Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 2, Das Telefonat (fm:Bisexuell, 2000 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobi27 | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 25758 / 21486 [83%] | Bewertung Teil: 8.68 (41 Stimmen) |
Zwei Tage, nachdem ich Chris verführt und ihm einen geblasen habe, kommt meine Freundin zu mir. Als ich ihr von meinen Erlebnissen mit Chris erzähle, wird sie ziemlich heiß und schlägt mir vor, Chris anzurufen... |
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Tobis (S-)Expeditionen
Kapitel 2 Das Telefonat
Zwei Tage später besuchte mich meine Freundin Julia (wir wohnen leider noch nicht zusammen und sehen uns nur am Wochenende). Nachdem wir uns eine Woche lang nicht gesehen hatten, waren wir natürlich ziemlich heiß aufeinander. Wir hatten uns die Woche über regelmäßig am Telefon heiß gemacht. Natürlich wollte Julia wissen, wie es mit Chris gelaufen ist. Aber ich hab sie hingehalten und ihr gesagt, ich wolle es ihr persönlich erzählen. Das machte ich nicht nur um sie zu ärgern, sondern weil ich wusste, dass sie nun den Rest der Woche über meine Erlebnisse mit Chris fantasieren würde und vor Geilheit fast explodieren würde, wenn sie am Freitagabend bei mir einläuft.
Als ich ihr die Tür öffnete, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich heftig. Dabei griff sie mir sofort in den Schritt und massierte meine Eier und meinen Schwanz. Erübrigt sich zu sagen, dass ich auf der Stelle einen Ständer bekam, zumal ihre Zunge eindringlich nach der meinigen suchte. Als unsere Lippen sich voneinander trennten sprudelte es sofort aus ihr heraus: "Na los, jetzt erzähl schon, was ist passiert als Du bei Chris warst? Oder ist überhaupt etwas passiert?" Sie zog ihre Stiefel aus und legte sich aufs Bett.
Ich legte mich neben sie und begann zu erzählen: "Zunächst haben wir einfach nur einen Film geschaut. Ich hab Dir doch erzählt, dass ich ihm eine Porno-CD mitbringen wollte."
"Die CD, die wir letztes Wochenende zusammen angeschaut haben?" Julia grinste verschmitzt.
"Ja genau, die CD, bei der Dir so herrlich einer angegangen ist."
Sie grinste. "Ja ja, erzähl schon weiter."
"Ich hab ihn nach dem Film gefragt, ob wir nicht mal in die CD reinschauen wollten. Und als die ersten Bi-Dreier-Szenen kamen, haben wir angefangen darüber zu reden." Während ich erzählte, rückte ich etwas näher an Julia heran und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie beachtete mich nicht weiter und gab mir durch Gesten zu verstehen, dass ich gefälligst weiter zu erzählen hätte. "Ich hab ihm erzählt, was uns so vorschwebt und er hat mich machen lassen." Ich hatte ihr ihre Bluse ausgezogen und arbeitete nun bereits an ihrem BH.
"Wie machen lassen?"
"Ich hab mich vor ihn hingekniet und hab seinen Schwanz ausgepackt."
Julia schaute mich mit großen Augen an. "Los weiter!"
Ich hatte ihre zarten Brüste freigelegt und spielte mit den Fingern an ihren rosa Nippeln herum. "Zunächst hab ich ihn gewichst, aber dann hab ich an ihm geleckt und ihn gelutscht."
"Und dann?"
"Dann... hat er mir in den Mund gespritzt." Stille. Julias Mund stand offen. "Ach ja, und zum Abschluss hab ich vor ihm noch auf meinen Bauch gewichst. Das war's eigentlich soweit, glaub ich. Ja, doch." Ich fing nun an, ihre Nippel zu lutschen. Sie war von meiner Erzählung bereits in Fahrt gekommen. Sie stöhnte kaum hörbar und streichelte mir mit beiden Händen durchs Haar. Während ich mit einer Hand ihre Brüste massierte und mit ihren Nippeln spielte, fuhr ich an ihrem Körper küssend abwärts und öffnete mit der freien Hand den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans.
Um ihr die Jeans auszuziehen nahm ich beide Hände zu Hilfe. Da Julia jedoch nicht auf die Liebkosung ihrer harten Nippel verzichten wollte, spielte sie selbst an ihnen herum. Sie hob leicht ihr Becken und ich zog ihr gleich Jeans und String in einem Arbeitsgang aus. Es war ein wunderbares Gefühl, wie dabei meine Hände an ihren Schenkeln entlang strichen. Ich kniete mich zwischen ihre angewinkelten Beine und leckte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie war dort überaus empfindlich und zuckte bei jeder Berührung leicht zusammen. Ich näherte mich leckend und küssend ihrem Schoß und konnte schon bald den Duft ihrer
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