Gang Bang (fm:Schlampen, 3800 Wörter) | ||
| Autor: kaktous | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 78343 / 51342 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.05 (97 Stimmen) | 
| mehrere Männer vergnügen sich an mir | ||
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vor sich, sah, wie er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah,  wie er sich vorschob, sah wie er anfing sie zu ficken, sah dem  Schauspiel zu, was auch sie gleich erwartet.  
 
Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren Fummeleien an  ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das Mädchen, dessen Namen sie  nicht kannte gefickt wurde. Sie sah das kurze Aufbäumen des Mannes,  ahnte, das er sich ergoss, in ihr ergoss, seinen Samen in das Gummi  schoss, sie sah das, was ihr auch gleich widerfahren wird. Sie sah wie  er sich aus ihr zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem  das Gummi vollgespritz hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz  einnahm, das Spiel begann von neuem. Es folgten noch einige Männer,  dann wa-ren 30 Minuten vorbei.  
 
Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. 30 Minuten wird sie auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit machen um gefickt zu  werden, breit machen, damit die Männer ihren Spaß haben, breit machen  um Schwanz nach Schwanz in sich zu lassen, breit machen um ihr Loch zur  Verfügung zu stellen.  
 
Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die Halteschalen, öffnete sich, öff-nete ihre Möse, öffnete sich um den  ersten Schwanz in sich zu lassen. Sie hat kaum richtig gesessen als  auch schon der erste Prügel in sie eindrang, er drang gleich voll in  sie ein, so weit es ging, sie spürte seine Bewegung, spürte seine  Fickbewegungen, spürte sein Stoßen. Sie ließ es über sich ergehen,  wusste das ihr gefallen wird, kannte sich, kannte ihren Mann, der  dieses Schauspiel genoß, genoß sie dabei zu sehen wie sie gefickt wird.  
 
 
Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, das er so schnell es geht kommen will, spürte seine Leidenschaft, soweit  man bei einem Gang Bang von Leidenschaft sprechen kann, spürte sein  Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn zu seinem Ziel zu kommen,  spürte, wie er sich aus ihr raus zog, von ihr löste. Sie blickte auf,  sah den nächsten Mann, sah in auf sich zukommen, sah seinen Steifen,  den er in der Hand hielt, sah ihn wie er vor ihr stand, blickte ihm in  die Augen, sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der  Gewissheit bei ihm, das er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah, spürte  seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten Schamlippen  seinen Weg in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte ihn in sich, auch  bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr auszutoben, sich zu  erleichtern, dafür war sie hier, sie war hier um den Männern  Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes Dazutun, sie musste nichts  anderes machen als stillzuhalten und sich anzubieten, einen Teil von  ihr anzubieten, ihr Loch, mehr brauchte sie nicht machen.  
 
Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie zählte mit, es war der Siebte Mann als ihre Zeit vorbei war, der Anfang  vorbei, sozusagen das Warmmachen.  
 
Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken, ficken macht durstig, dachte sie sich und grinste, sie suchte ihren Mann, fand ihn, schaute  zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände be-rührten sie, geilten sich an  ihr auf, sie waren überall, an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen.  Sie schaute sich das Schauspiel an, spürte die Geilheit die im Raum  lag, spürte die Geilheit die die Männer ausstrahlten. Sie ließ an sich  rumfummeln, auf die Frage, ob es sie geil ma-chen würde könnte sie  keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil vom  Kopf, die Situation, der Umstand erregte sie. Es erregte sie, das sie  ein Objekt war, mehr nicht, herab degradiert auf Körper, herab  degradiert auf ihren Unterleib, herab degradiert auf ihr Möse, ihrem  Loch, ihre Brüste waren nur Titten, dazu da um von den Männern  begrabscht zu werden, begrabscht zu werden um geil zu werden oder geil  zu blieben.  
 
Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich. Endlich waren auch die 30 Minuten der 3. Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiß für  alle und Getränke. Nach dieser Pause ging es dann richtig los. Sie  legte sich auf eine der herum liegenden Matratzen, zur Entlastung schob  sie sich ein Kissen unter ihren Po, öffnete ihre Beine, spreizte sie,  lockte als Weibchen, lockte das sie besprungen wird. Der erste nahm  diese Einladung an, sie wusste nicht, ob sie das "Vergnügen" schon  einmal mit ihm hatte, es war ihr auch egal, sie wollte nur zur  Verfügung stehen, ihm zur Verfügung stehen, sich hingeben, sich ficken  lassen.  
 
Er fickte sie schnell, Durchschnitt war ihre Wertung, der nächste Mann ebenso nur Durch-schnitt, und wieder ein anderer, sie wechselten, neben  ihr hörte sie Stöhnen, sie schaut zu den Geräuschen, die Frau neben ihr  kam, sie fühlte in sich, wo war sie? Sie spürte, das auch sie  körperlich reagierte, eine natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte das  sich bei ihr etwas tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei  welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker sie ihren ersten Orgasmus  des Abends bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesell-te  sich noch ein weiterer dazu.  
 
Sie hat nicht gezählt, weiß nicht wie viele Männer über sie rüber sind, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib gesteckt haben, wie viele  Männer an diesem Abend einen Orgasmus in ihr, in ihrem Loch hatten, sie  hat es genossen.  
 
Später ist sie dann mit ihrem Mann nach Hause gefahren, sie war müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann, geil darauf ihn  in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie verzichtete  auf die Dusche, sprang ins Bett, erwartete ihren Mann, spürte ihre  Mö-se, ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, genoß den Schmerz als  ihr Mann in sie ein-drang, unterdrückte den Schrei den der Schmerz  erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus  aus Lust, aus Lust auf ihren Mann.  
 
Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in  Erinnerung, es war kein Traum gewesen, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr  Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja  auch irgendwie war, bloß waren es keine Räder sondern Männer gewesen.  Männer die ih-ren Körper benutzt hatten, Männer die ihren Körper  geschunden hatten. Sie spürte ein Bren-nen, ein Brennen welches aus  ihrer Mitte kam, ihre Finger tasteten sich zum Brandherd, sie zuckte  zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen  war, ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in  ihren Warzen, stimmt, kam die Er-innerung zurück, sie wurde auch  abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen  Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten.  
 
Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten  kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas  überziehen, alles schmerzte, ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah  sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich  herunter, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur  gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hät-ten als  Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können.  
 
Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffee-duft folgend ging sie in das Esszimmer, ihr Mann war  schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich,  küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen  Abend noch einmal Revue passieren.  
 
Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne, die er ihr eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für  den weiteren Tag gemacht und auch schon mit der Organisation dafür  begonnen, im Klartext, er hatte sich mit ihrem Patenkind Sebi und  seinen Freunden verabredet, nein, halt, nicht er mit den Jungs, er hat  sie eingeladen, eingeladen um ... ja, was wohl, sie würde wieder zum  Objekt werden, zum Objekt wie der gestrige Abend, als sie, sie kann  sich nicht genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde  degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckt,  ein Ob-jekt was ausschließlich der Geilheit der anwesenden Männer  gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wurde.  
 
Also auch noch 3 mehr, ging es ihr durch den Kopf. Sie ergab sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die Jungs, freute sich  auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste das er sie quälen wollte, eine  gemeine Qual die sie auch mochte, eine süße Qual, eine schmerzhafte  Qual. Sie spürte Erregung, eine köstliche Erregung die sich breit  machte, in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in  ihrem Körper zirkulierte, eine Erregung die sie erhitzte.  
 
Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad, das Wasser schmerzte auf ihrem geschun-denen und benutzten Körper, es kühlte sie. Sie gab  sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in die Wirklichkeit  zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann die Achseln, dann der  empfindliche Bereich. Sie war vorsichtig, vorsichtig mit sich, als sie  die scharfe Klinge über ihre Möse gleiten ließ, sie wollte glatt sein,  ganz glatt, glatt für ihre jungen Liebhaber.  
 
Nachdem sie sich trocken getupft hat cremte sie ihren Körper, wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung, Stoff war zu grob  für ihren malträtierten Körper, für ihre Nippel, sie waren noch immer  hart und schmerzten, ein angenehmer Schmerz der sie süß durchfloss. Sie  entschloss sich erneut für einen Kimono, Seide schmeichelt der Haut,  ist weich, einen kurzen Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb  der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre  Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sie an seinem  Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose.  
 
Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie, seine Hand glitt  unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich seine Hand auf ihr, es tat  ihr gut, sie spürte einen Schauer auf sich, eine Gänsehaut, eine  Gänsehaut die sich noch verstärkte als er sie kniff, sie wollte  schreien, unterdrückte es, genoss, genoss den schneidenden Schmerz der  sie durchströmte, ausgehend von der Quelle des Schmerzes, ihren  Nippeln. Er kniff und zog daran, mühsam beherrschte sie sich, wollte  schreien, wollte stöhnen, ihr Knie wurden weich, er hielt sie.  
 
Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen. Speichel lief  aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch mehr. Sie keuchte,  sie wusste nicht was sie spürt, aber die Gefühle loderten durch ihren  Körper, sie war reif, sie war nass, sie war geil, sie war gierig. Sie  löste sich von ihm, glitt an ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer  Augenhöhe waren sein Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule,  leckte sich über ihre Lippen, ob er es mag, fragte sie in sich hinein,  sie war mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn  leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie.  
 
Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose Härte, geliebte Härte, sie mag Härte. Ihre Finger nestelten am Reißverschluss,  öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden die herrliche Härte,  die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte keinen Slip angezogen, sie  mag das. Fühlten ihn, seine Hitze, seine weiche Haut die darunter einen  harten Kern hatten. Er war steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich,  heraus aus der Umhüllung der Hose, sie schau-te ihn sich an, sie liebt  ihn, sie mag ihn, sie verzehrt sich nach ihm, nach ihm, nach seinem  Schwanz.  
 
Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie, bereit ist sie,  bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet auch den Gürtel seiner  Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz fallen. Sie muss sich  zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn ganz aufnehmen, ihm ihre  Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert sich seinem Speer, leckt über die  Eichel, saugt sie ein, hört ein wohliges Geräusch, massiert seine  Pobacken, packen seine Hoden, massieren sie, saugt seinen Steifen  tiefer ein, massiert ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.  
 
Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren Hinterkopf, halten ihn, sie weiß was das bedeutet, sie wusste es, erwartete es, er  hält ihren Kopf fest, er will das Tempo bestimmen, er will die Zügel in  der Hand halten. Gestern war es ihre Möse die mehrfach ge-fickt wurde,  heute, jetzt war es ihr Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf  verzichten so ge-nommen zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt  seine Stöße, seine Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einer  Fickmöglichkeit umgewandelt wurde. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es,  sie ist stolz darauf, stolz das er sie so nimmt.  
 
Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet  es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt  ihn so. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an  ihrem Kopf wird fester, fordender, sie weiß was das bedeutet, sie  wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an  der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die  ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit. Er ist tief in  ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft,  am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft  ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es  wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie schluckt, sie trinkt ihn,  seinen Saft, seinen Erguss. Sie saugt die letzten Reste aus ihm heraus,  ist glücklich.  
 
Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack in den Mund, sie lieben sich. Sie weiß,  mit den 3 Jungs wird es ähnlich sein, denn ihre Möse ist geschwollen,  sie hofft es, fragt ihn, schaut ihn liebevoll an, er weiß was sie will,  was sie braucht, stimmt zu, stimmt zu den Jungs einen zu blasen, ihnen  mit ihrem Mund einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in  sich kommen zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.  
 
Aber Robert hat noch andere Ideen, er möchte, dass sie auch kommt, er weiß, es ist auch eine Qual für sie, eine Qual die sie mag, die sie  liebt, die sie braucht, sie stimmt zu, sie stimmt auch zu, wie er sich  den Ablauf vorgestellt hat, sie stimmt zu obwohl sie weiß, es wird ihr  gefallen.  
 
Robert übernimmt die Führung, er hat das Heft in der Hand, er bereitet alles vor, ein großes Badtuch liegt auf dem Teppich und Kissen. Ihre  Kleidung ist noch immer die Selbe, ihr Kör-per strahlt noch immer die  Nachwehen des Vortags, der Vornacht aus. Die Jungs kommen wie  verabredet, sie freut sich, freut sich Freude, freut sich Befriedigung  zu schenken, sieht den Jungs zu während sie sich entkleiden, sie geht  vor ihnen auf die Knie, wie vorher bei ihrem Mann, sieht wie der erste  Junge auf sie zukommt, es ist Ralf, stolz trägt er seinen Steifen vor  sich, sie schaut zu den beiden anderen, auch sie haben schon eine  Erektion, haben steife Schwänze die von ihrem Körper gerade abstehen.  Es wird schnell gehen, denkt sie sich, sie sind geil: Sie hat nicht  unrecht, denn erst später erfährt sie, das ihr Mann schon gesprochen  hatte als der Gang Bang Termin feststand, sie sollten enthaltsam leben,  eine Woche vorher sollten sie keusch leben. Sie haben es gemacht, waren  doppelt so geil wie sonst, sie hielten sich an die Abmachung.  
 
Sie öffnete ihren Mund als Ralf auf sie zukam, er stoppte nicht, schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund, zielsicher  griffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie wusste jetzt, wie  die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt waren. Sie sollte in den  Mund gefickt werden, kein blasen war angesagt, sie wurde benutzt, sie  sollten sie benutzen. Nach Ralf kam Dietmar, Sebi kam als Letzter an  die Reihe. Einer nach dem anderen hat sie in den Mund gefickt, hat ihr  seinen Saft gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.  
 
Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag sie vor ihnen,  ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre geschundene Möse,  geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung bekam, eine schmerzhafte,  anfangs, eine befriedigende Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren,  ein Kuss, sie spürte Hände, Finder auf sich, auf ihren Brüsten, es  wurde warm, Blut durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in  sie, Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf, sie spürte sich,  spürte ihren Körper, spürte angenehmes. Sie spürte ihre Möse, sie wurde  geküsst, ge-leckt, gereizt, überall waren Hände, Finger, Münder,  Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr Karussell, es drehte sich  alles, sie hörte sich, hörte sich keuchen, hörte sich schreien, hör-te  ihre Lust, hörte ihre Verzweifelung, genoß die Lust. Sie hörte ihren  Atem, hörte sich kom-men, spürte sich kommen, schrie, erlebte.  
 
Sie spürte wieder Hände auf sich, sie war noch im Nebel ihrer Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht, spürte Kissen unter  ihrem Becken, spürte das ihr Unterleib nach oben geschoben wurde,  wusste die Bedeutung, schämte sich, schämte sich ihrer Lust und war  stolz auf sie. Sie spürte ihn, spürte einen Schwanz, sie schrie, ein  Schrei des Schmerzes, ein Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr,  es brannte, es brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer  der Lust in sich, sie ergab sich, gab sich hin, ließ machen.  
 
Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern, ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich, sie war  verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie, genoß. Dann das  Finale, sie wollten kommen, sie kamen, beschleunigten ihr Tempo,  rammel-ten sie, stießen sie, sie war im Himmel der Gefühle. Sperma lief  aus ihr, sie war abgefüllt, blieb liegen, döste, ließ es in sich  nachklingen, hörte in der Ferne wie sie gingen, war zu ka-putt sich zu  bewegen, blieb liegen.  
 
Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren Beinen, Sperma lief aus ihr raus, Sperma der Jungs, es kühlte, brannte auf  ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas hartes, wusste, wusste, das es  Robert war, ihr Mann, er konnte dem Anblick nicht widerstehen, musste  sich bedienen, es sich holen, nahm sie, nahm sie hart, nahm sie  rücksichtslos, nahm sie zärtlich, gab ihr den Rest. 
 
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