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Gang Bang (fm:Schlampen, 3800 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2007 Gesehen / Gelesen: 76714 / 50190 [65%] Bewertung Geschichte: 8.04 (96 Stimmen)
mehrere Männer vergnügen sich an mir

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vor sich, sah, wie er mit seinem Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah, wie er sich vorschob, sah wie er anfing sie zu ficken, sah dem Schauspiel zu, was auch sie gleich erwartet.

Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren Fummeleien an ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte gefickt wurde. Sie sah das kurze Aufbäumen des Mannes, ahnte, das er sich ergoss, in ihr ergoss, seinen Samen in das Gummi schoss, sie sah das, was ihr auch gleich widerfahren wird. Sie sah wie er sich aus ihr zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem das Gummi vollgespritz hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz einnahm, das Spiel begann von neuem. Es folgten noch einige Männer, dann wa-ren 30 Minuten vorbei.

Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. 30 Minuten wird sie auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit machen um gefickt zu werden, breit machen, damit die Männer ihren Spaß haben, breit machen um Schwanz nach Schwanz in sich zu lassen, breit machen um ihr Loch zur Verfügung zu stellen.

Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die Halteschalen, öffnete sich, öff-nete ihre Möse, öffnete sich um den ersten Schwanz in sich zu lassen. Sie hat kaum richtig gesessen als auch schon der erste Prügel in sie eindrang, er drang gleich voll in sie ein, so weit es ging, sie spürte seine Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen. Sie ließ es über sich ergehen, wusste das ihr gefallen wird, kannte sich, kannte ihren Mann, der dieses Schauspiel genoß, genoß sie dabei zu sehen wie sie gefickt wird.

Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen, spürte, das er so schnell es geht kommen will, spürte seine Leidenschaft, soweit man bei einem Gang Bang von Leidenschaft sprechen kann, spürte sein Anstrengung, spürte sein Zittern, spürte ihn zu seinem Ziel zu kommen, spürte, wie er sich aus ihr raus zog, von ihr löste. Sie blickte auf, sah den nächsten Mann, sah in auf sich zukommen, sah seinen Steifen, den er in der Hand hielt, sah ihn wie er vor ihr stand, blickte ihm in die Augen, sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der Gewissheit bei ihm, das er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah, spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten Schamlippen seinen Weg in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte ihn in sich, auch bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr auszutoben, sich zu erleichtern, dafür war sie hier, sie war hier um den Männern Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes Dazutun, sie musste nichts anderes machen als stillzuhalten und sich anzubieten, einen Teil von ihr anzubieten, ihr Loch, mehr brauchte sie nicht machen.

Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie zählte mit, es war der Siebte Mann als ihre Zeit vorbei war, der Anfang vorbei, sozusagen das Warmmachen.

Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken, ficken macht durstig, dachte sie sich und grinste, sie suchte ihren Mann, fand ihn, schaute zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände be-rührten sie, geilten sich an ihr auf, sie waren überall, an ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Sie schaute sich das Schauspiel an, spürte die Geilheit die im Raum lag, spürte die Geilheit die die Männer ausstrahlten. Sie ließ an sich rumfummeln, auf die Frage, ob es sie geil ma-chen würde könnte sie keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher geil vom Kopf, die Situation, der Umstand erregte sie. Es erregte sie, das sie ein Objekt war, mehr nicht, herab degradiert auf Körper, herab degradiert auf ihren Unterleib, herab degradiert auf ihr Möse, ihrem Loch, ihre Brüste waren nur Titten, dazu da um von den Männern begrabscht zu werden, begrabscht zu werden um geil zu werden oder geil zu blieben.

Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich. Endlich waren auch die 30 Minuten der 3. Frau zu Ende. Es gab einen kleinen Imbiß für alle und Getränke. Nach dieser Pause ging es dann richtig los. Sie legte sich auf eine der herum liegenden Matratzen, zur Entlastung schob sie sich ein Kissen unter ihren Po, öffnete ihre Beine, spreizte sie, lockte als Weibchen, lockte das sie besprungen wird. Der erste nahm diese Einladung an, sie wusste nicht, ob sie das "Vergnügen" schon einmal mit ihm hatte, es war ihr auch egal, sie wollte nur zur Verfügung stehen, ihm zur Verfügung stehen, sich hingeben, sich ficken lassen.

Er fickte sie schnell, Durchschnitt war ihre Wertung, der nächste Mann ebenso nur Durch-schnitt, und wieder ein anderer, sie wechselten, neben ihr hörte sie Stöhnen, sie schaut zu den Geräuschen, die Frau neben ihr kam, sie fühlte in sich, wo war sie? Sie spürte, das auch sie körperlich reagierte, eine natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte das sich bei ihr etwas tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei welchem Mann oder besser, bei welchem Ficker sie ihren ersten Orgasmus des Abends bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesell-te sich noch ein weiterer dazu.

Sie hat nicht gezählt, weiß nicht wie viele Männer über sie rüber sind, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib gesteckt haben, wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus in ihr, in ihrem Loch hatten, sie hat es genossen.

Später ist sie dann mit ihrem Mann nach Hause gefahren, sie war müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann, geil darauf ihn in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett, erwartete ihren Mann, spürte ihre Mö-se, ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, genoß den Schmerz als ihr Mann in sie ein-drang, unterdrückte den Schrei den der Schmerz erweckte, gab sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus Lust, aus Lust auf ihren Mann.

Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles wieder in Erinnerung, es war kein Traum gewesen, es war Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, bloß waren es keine Räder sondern Männer gewesen. Männer die ih-ren Körper benutzt hatten, Männer die ihren Körper geschunden hatten. Sie spürte ein Bren-nen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam, ihre Finger tasteten sich zum Brandherd, sie zuckte zurück, es fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war, ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen in ihren Warzen, stimmt, kam die Er-innerung zurück, sie wurde auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart und schmerzten.

Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf, wollte sich etwas überziehen, alles schmerzte, ihr Blick fiel in den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr Spiegelbild, sah an sich herunter, suchte ihre Mitte, sah die Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel standen ab, waren hart, hät-ten als Kleiderhaken in diesem Zustand dienen können.

Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht viel Stoff über den geschunden Körper. Dem Kaffee-duft folgend ging sie in das Esszimmer, ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten, unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren.

Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne, die er ihr eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte schon Pläne für den weiteren Tag gemacht und auch schon mit der Organisation dafür begonnen, im Klartext, er hatte sich mit ihrem Patenkind Sebi und seinen Freunden verabredet, nein, halt, nicht er mit den Jungs, er hat sie eingeladen, eingeladen um ... ja, was wohl, sie würde wieder zum Objekt werden, zum Objekt wie der gestrige Abend, als sie, sie kann sich nicht genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz steckt, ein Ob-jekt was ausschließlich der Geilheit der anwesenden Männer gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum Abficken benutzt wurde.

Also auch noch 3 mehr, ging es ihr durch den Kopf. Sie ergab sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die Jungs, freute sich auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste das er sie quälen wollte, eine gemeine Qual die sie auch mochte, eine süße Qual, eine schmerzhafte Qual. Sie spürte Erregung, eine köstliche Erregung die sich breit machte, in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in ihrem Körper zirkulierte, eine Erregung die sie erhitzte.

Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad, das Wasser schmerzte auf ihrem geschun-denen und benutzten Körper, es kühlte sie. Sie gab sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in die Wirklichkeit zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann die Achseln, dann der empfindliche Bereich. Sie war vorsichtig, vorsichtig mit sich, als sie die scharfe Klinge über ihre Möse gleiten ließ, sie wollte glatt sein, ganz glatt, glatt für ihre jungen Liebhaber.

Nachdem sie sich trocken getupft hat cremte sie ihren Körper, wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung, Stoff war zu grob für ihren malträtierten Körper, für ihre Nippel, sie waren noch immer hart und schmerzten, ein angenehmer Schmerz der sie süß durchfloss. Sie entschloss sich erneut für einen Kimono, Seide schmeichelt der Haut, ist weich, einen kurzen Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sie an seinem Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose.

Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie, seine Hand glitt unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich seine Hand auf ihr, es tat ihr gut, sie spürte einen Schauer auf sich, eine Gänsehaut, eine Gänsehaut die sich noch verstärkte als er sie kniff, sie wollte schreien, unterdrückte es, genoss, genoss den schneidenden Schmerz der sie durchströmte, ausgehend von der Quelle des Schmerzes, ihren Nippeln. Er kniff und zog daran, mühsam beherrschte sie sich, wollte schreien, wollte stöhnen, ihr Knie wurden weich, er hielt sie.

Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch mehr. Sie keuchte, sie wusste nicht was sie spürt, aber die Gefühle loderten durch ihren Körper, sie war reif, sie war nass, sie war geil, sie war gierig. Sie löste sich von ihm, glitt an ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer Augenhöhe waren sein Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule, leckte sich über ihre Lippen, ob er es mag, fragte sie in sich hinein, sie war mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie.

Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose Härte, geliebte Härte, sie mag Härte. Ihre Finger nestelten am Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden die herrliche Härte, die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte keinen Slip angezogen, sie mag das. Fühlten ihn, seine Hitze, seine weiche Haut die darunter einen harten Kern hatten. Er war steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich, heraus aus der Umhüllung der Hose, sie schau-te ihn sich an, sie liebt ihn, sie mag ihn, sie verzehrt sich nach ihm, nach ihm, nach seinem Schwanz.

Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie, bereit ist sie, bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet auch den Gürtel seiner Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz fallen. Sie muss sich zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn ganz aufnehmen, ihm ihre Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert sich seinem Speer, leckt über die Eichel, saugt sie ein, hört ein wohliges Geräusch, massiert seine Pobacken, packen seine Hoden, massieren sie, saugt seinen Steifen tiefer ein, massiert ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren Hinterkopf, halten ihn, sie weiß was das bedeutet, sie wusste es, erwartete es, er hält ihren Kopf fest, er will das Tempo bestimmen, er will die Zügel in der Hand halten. Gestern war es ihre Möse die mehrfach ge-fickt wurde, heute, jetzt war es ihr Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf verzichten so ge-nommen zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt seine Stöße, seine Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einer Fickmöglichkeit umgewandelt wurde. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es, sie ist stolz darauf, stolz das er sie so nimmt.

Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation, erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur geil, sie liebt ihn so. Seine Stöße werden schneller, werden kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordender, sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten, Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit. Er ist tief in ihrem Mund, in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft, am tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund, sie schluckt, sie trinkt ihn, seinen Saft, seinen Erguss. Sie saugt die letzten Reste aus ihm heraus, ist glücklich.

Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack in den Mund, sie lieben sich. Sie weiß, mit den 3 Jungs wird es ähnlich sein, denn ihre Möse ist geschwollen, sie hofft es, fragt ihn, schaut ihn liebevoll an, er weiß was sie will, was sie braucht, stimmt zu, stimmt zu den Jungs einen zu blasen, ihnen mit ihrem Mund einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in sich kommen zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.

Aber Robert hat noch andere Ideen, er möchte, dass sie auch kommt, er weiß, es ist auch eine Qual für sie, eine Qual die sie mag, die sie liebt, die sie braucht, sie stimmt zu, sie stimmt auch zu, wie er sich den Ablauf vorgestellt hat, sie stimmt zu obwohl sie weiß, es wird ihr gefallen.

Robert übernimmt die Führung, er hat das Heft in der Hand, er bereitet alles vor, ein großes Badtuch liegt auf dem Teppich und Kissen. Ihre Kleidung ist noch immer die Selbe, ihr Kör-per strahlt noch immer die Nachwehen des Vortags, der Vornacht aus. Die Jungs kommen wie verabredet, sie freut sich, freut sich Freude, freut sich Befriedigung zu schenken, sieht den Jungs zu während sie sich entkleiden, sie geht vor ihnen auf die Knie, wie vorher bei ihrem Mann, sieht wie der erste Junge auf sie zukommt, es ist Ralf, stolz trägt er seinen Steifen vor sich, sie schaut zu den beiden anderen, auch sie haben schon eine Erektion, haben steife Schwänze die von ihrem Körper gerade abstehen. Es wird schnell gehen, denkt sie sich, sie sind geil: Sie hat nicht unrecht, denn erst später erfährt sie, das ihr Mann schon gesprochen hatte als der Gang Bang Termin feststand, sie sollten enthaltsam leben, eine Woche vorher sollten sie keusch leben. Sie haben es gemacht, waren doppelt so geil wie sonst, sie hielten sich an die Abmachung.

Sie öffnete ihren Mund als Ralf auf sie zukam, er stoppte nicht, schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund, zielsicher griffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie wusste jetzt, wie die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt waren. Sie sollte in den Mund gefickt werden, kein blasen war angesagt, sie wurde benutzt, sie sollten sie benutzen. Nach Ralf kam Dietmar, Sebi kam als Letzter an die Reihe. Einer nach dem anderen hat sie in den Mund gefickt, hat ihr seinen Saft gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.

Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag sie vor ihnen, ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre geschundene Möse, geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung bekam, eine schmerzhafte, anfangs, eine befriedigende Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren, ein Kuss, sie spürte Hände, Finder auf sich, auf ihren Brüsten, es wurde warm, Blut durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in sie, Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf, sie spürte sich, spürte ihren Körper, spürte angenehmes. Sie spürte ihre Möse, sie wurde geküsst, ge-leckt, gereizt, überall waren Hände, Finger, Münder, Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr Karussell, es drehte sich alles, sie hörte sich, hörte sich keuchen, hörte sich schreien, hör-te ihre Lust, hörte ihre Verzweifelung, genoß die Lust. Sie hörte ihren Atem, hörte sich kom-men, spürte sich kommen, schrie, erlebte.

Sie spürte wieder Hände auf sich, sie war noch im Nebel ihrer Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht, spürte Kissen unter ihrem Becken, spürte das ihr Unterleib nach oben geschoben wurde, wusste die Bedeutung, schämte sich, schämte sich ihrer Lust und war stolz auf sie. Sie spürte ihn, spürte einen Schwanz, sie schrie, ein Schrei des Schmerzes, ein Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr, es brannte, es brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer der Lust in sich, sie ergab sich, gab sich hin, ließ machen.

Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern, ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich, sie war verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie, genoß. Dann das Finale, sie wollten kommen, sie kamen, beschleunigten ihr Tempo, rammel-ten sie, stießen sie, sie war im Himmel der Gefühle. Sperma lief aus ihr, sie war abgefüllt, blieb liegen, döste, ließ es in sich nachklingen, hörte in der Ferne wie sie gingen, war zu ka-putt sich zu bewegen, blieb liegen.

Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren Beinen, Sperma lief aus ihr raus, Sperma der Jungs, es kühlte, brannte auf ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas hartes, wusste, wusste, das es Robert war, ihr Mann, er konnte dem Anblick nicht widerstehen, musste sich bedienen, es sich holen, nahm sie, nahm sie hart, nahm sie rücksichtslos, nahm sie zärtlich, gab ihr den Rest.



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