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Gaby Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3845 Wörter) [4/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2007 Gesehen / Gelesen: 16157 / 12888 [80%] Bewertung Teil: 8.82 (28 Stimmen)
Die Dessous-Party (etwas harmlose Einleitung) Der Grillsamstag (hier geht es etwas mehr zur sache)

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Gabi_15

Die Dessous-Party

Eines Abends leerte ich wie üblich unseren Briefkasten. Zwischen den unzähligen Werbedrucksachen stach mir sofort ein hellvioletter Briefumschlag mit handgeschriebener Anschrift an meine Freundin ins Auge. Auf der Rückseite waren nur die Initialen J.W. vermerkt. Natürlich ahnte ich sofort, wer sich hinter diesem Absender verbarg. Ich konnte es kaum erwarten, bis Gabi nach Hause kam und den Brief öffnete. Sie war ebenso erstaunt über dieses Schreiben und begann unverzüglich zu lesen.

Ich hörte mit, verstand jedoch nur, dass Jasmin uns beide zu einer Dessous-Party einladen wollte. Was war denn das? Gabi musste mir erst erklären, dass da eine Frau mit einem Koffer voller Unter-, Nacht- und Reiz- Wäsche dabei ist. Die anwesenden Gäste haben dann die Möglichkeit, diese Stücke zu begutachten, anzuprobieren und zu bestellen. Am Schluss des Schreibens wurde noch erwähnt, Hausschuhe und Bademantel nicht zu vergessen. Und dass es natürlich erst ein Abendessen geben würde.

Endlich kam der ersehnte Samstag. Wir badeten ausgiebig, rasierten uns gründlich und rieben uns mit fein duftendem Oel ein. Einfach, aber erlesen gekleidet, machten wir uns schliesslich auf den Weg. Natürlich nahmen wir keine profane Bademäntel mit, sondern exklusive Saris aus Japan.

Auf der Fahrt wurde mir langsam etwas mulmig. Was erwartete uns an unserem Ziel? Unser letzter, völlig unbeabsichtigter Besuch verlief ja wahrhaftig etwas aussergewöhnlich.

Von unserer Gastgeberin wurden wir aufs Herzlichste empfangen. Ausser uns waren noch vier weitere Frauen da, alle so um die 30 und zum Teil nicht gerade schlank. Wir stellten uns gegenseitig vor, doch leider habe ich die Namen wieder vergessen. Also werde ich nun nur noch von éden Frauen' reden.

Jasmin erwähnte gerade, dass nun nur noch die Hauptperson fehle, als von der Türe her ein dezenter Summton ertönte. Herein kam eine Dame, eine wirkliche Dame von etwa 40, in ein todschickes Kostüm gekleidet und zog einen riesigen Rollkoffer hinter sich her. Ich glaube, nicht nur mir blieb der Mund offen stehen. Diese Frau und in dieser Kleidung hätte ich mir als Inhaberin eines exklusiven Juweliergeschäftes vorstellen können, oder als Gast an einem Diplomatentreffen, oder allenfalls noch hinter dem Schalter einer Privatbank. Zu uns passte ihr Outfit allerdings nicht so recht. Klar, auch wir hatten uns fein gemacht, aber gegen diese fast erschlagende Eleganz kamen wir bei weitem nicht an. Sie machte sich jedoch nichts daraus, reichte jedem die Hand und stellte sich als Frau Obermoser vor. Mit Mühe unterdrückte ich ein Lachen, nur ein gewöhnliches éMoser' wäre dieser Person eindeutig nicht gerecht geworden...

Zuerst tranken wir Sekt, dann trug Jasmin das Essen auf. Nach der feinen Lasagne, dem Salat und dem italienischen Wein war die bisher etwas trockene Stimmung bereits deutlich lockerer geworden. Frau Obermoser bot uns das Du an, wir sollten sie Elfriede nennen. Darauf stiessen wir unsere Gläser nochmals an. Dabei bekam Elfriedes Jackett leider einen roten Weinfleck ab. Jasmin bot ihr sofort an, diesen auszuspülen, doch die Betroffene weigerte sich standhaft, ihre Jacke auszuziehen.

Nun ging es also an den Hauptzweck des Abends. Elfriede baute sich hinter einem Tisch auf, öffnete den Koffer und begann, die einzelnen Stücke zu zeigen und zu erklären. Nun musste ich meine Meinung über diese Frau etwas ändern. So wie sie sprach, hätte ich sie nun für eine strenge Lehrerin gehalten, die man besser nicht ärgern sollte. Oder auch für die Leiterin einer Privatschule, welche den Schülern die strikte einzuhaltende Hausordnung erklärt. Irgend etwas Zwingendes lag in ihrer Stimme, in ihrem Tonfall. Für mich bot sie sich jedenfalls als bedauernswertes Opfer jedwelcher Streiche geradezu an.

Jasmin war das anscheinend auch aufgefallen. Als Elfriede ein knappes Höschen und BH hochhielt, bat Jasmin neckisch, sie solle doch den Anfang machen, das selber einmal anzuziehen und uns an ihrem Körper zu zeigen. Die Angesprochene schluckte nur und bekam einen roten Kopf. Als

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