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Gaby Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 3845 Wörter) [4/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2007 Gesehen / Gelesen: 16206 / 12928 [80%] Bewertung Teil: 8.82 (28 Stimmen)
Die Dessous-Party (etwas harmlose Einleitung) Der Grillsamstag (hier geht es etwas mehr zur sache)

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie nicht darauf reagierte, stand Jasmin auf, schnappte sich die Teile und verschwand hinter einer Türe.

Eine Minute später kam sie im Bademantel zurück. Sie tänzelte spielerisch vor uns herum und liess den Frottestoff von ihren Schultern gleiten. Wie ein professionelles Model drehte und wand sie sich. Dabei konnte man durch den dünnen Stoff ihren praktisch unverhüllten Körper sehen. Wie damals auf der Bühne schlängelte sie sich langsam und aufreizend aus ihrer Wäsche und zog den Bademantel wieder an.

So ging es weiter. Auch die anderen Frauen probierten einige Stücke an, zeigten sich uns jedoch nicht, oder höchstens ganz verschämt. Meist musste oder wollte Jasmin die Wäsche vorführen, was sie auch höchst effektvoll schaffte. Dabei neckte sie Elfriede immer weiter, sie begann sogar, sie Elfi zu nennen. Anfangs quittierte sie das stets mit einem bösen Blick, doch nach einiger Zeit hatte sie sich anscheinend damit abgefunden.

Dann kam ein wunderschönes Neglige auf den Tisch. Es war sehr dünn, zartrosa, an allen Nähten an Oberteil und Höschen mit Kunstpelz besetzt. Ausgerechnet die schwerste Frau sprang auf und wollte dieses anprobieren. Bedauernd zuckte Elfi die Schultern, da dieses Exemplar für sie eindeutig zu klein war. Jasmin forderte mit einer eindeutigen Handbewegung die Vorführdame auf, endlich auch einmal etwas zu zeigen, was diese wiederum mit einem bitterbösen Blick beantwortete.

Da schubste meine Freundin mich an. Ich glaubte, im Boden versinken zu müssen. Doch sie liess nicht locker und zog mich einfach mit. Sie suchte für sich ein anderes, vorher gezeigtes Nachthemd und führte mich zum Umkleidezimmer.

Dort zogen wir uns bis auf unsere Slips aus und streiften uns die exklusive Nachtwäsche über. Als wir uns im grossen Spiegel betrachteten, lachte Gabi mich aus. Mein weisses Höschen schimmerte deutlich durch den dünnen Stoff und zerstörte das ganze Bild. Bei ihr war das nicht so schlimm, denn zu ihrem langen Nachthemd gehörte kein Slip. Sie bestand jedoch darauf, mich ohne zu zeigen, also zog ich das pelzige Höschen über meinen nackten Körper. Ich kannte nun aber kein Erbarmen mit meiner Freundin und entblösste sie ebenfalls. Dann wickelten wir uns in unsere Saris und traten mit klopfendem Herzen zurück ins Wohnzimmer.

Unsere Oberbekleidung mit den roten Drachenköpfen sorgte sofort für Aufsehen. Wir wurden angestarrt, wie wenn wir zwei Köpfe hätten. Sogar Elfriede liess einen anerkennenden Laut vernehmen.

Während ich einfach da stand, dreht sich meine Freundin spielerisch im Kreis und nestelte dabei an ihrem Gürtel. Dann trat sie hinter mich und wickelte mich genüsslich aus, wie ein Geschenkpäckchen. Dann liess auch sie ihre Hülle fallen, fasste mich bei der Hand und so drehten wir uns gemeinsam vor den Zuschauern. Unter Applaus hoben wir unsere Saris auf und flüchteten wieder in das andere Zimmer.

Nachdem die grosse Schau beendet war, setzte sich Elfriede an einen Tisch und bat um unsere Bestellungen. Jasmin weigerte sich, sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich nicht endlich etwas leichteres anziehen würde. Doch sie weigerte sich standhaft, also gab Jasmin doch noch klein bei. Reihum setzten wir uns an den Tisch und orderten von den schönen Stücken. Gabi zog mich mit sich und liess sich ebenfalls einige Sachen, auch für mich, notieren. Bei den Preisangaben musste ich zwar mehrmals schlucken, doch sagen durfte ich natürlich nichts.

Am Schluss zeigte sich Elfriede anscheinend erfreut über den Erfolg des Abends, denn sie bedankte sich überschwänglich für unsere Einkäufe. Jasmin liess es sich nicht nehmen, Elfriede noch einmal recht unsanft zu bedrängen. Sie fragte sie doch geradeheraus, ob auch sie Wäsche aus ihrer Kollektion tragen würde und dass sie diese gerne sehen würde. Angeheitert, wir hatte zwischendurch ja immer wieder am Wein genippt, begannen alle rhythmisch zu klatschen. Doch die Angesprochene lief nur tomatenrot an und wollte am liebsten im Boden versinken. Jedenfalls drehte sie sich blitzschnell um und begann, ihren Koffer wieder zu packen, während bei uns enttäuschtes Gemurmel einsetzte.

Als Elfriede sich verabschiedete, erklärte sie, dass die gesamte Bestellung am Montag an Jasmin abgeschickt werde. Doch Jasmin bestand darauf, dass die Sachen von Elfi persönlich gebracht werden müssen. Dann könne alles nochmals anprobiert und allenfalls umgetauscht werden. Doch Elfriede weigerte sich entschieden, diese Wohnung ein weiteres Mal zu betreten.

Da sprang Gabi auf und lud die ganze Gesellschaft auf nächsten Samstag zu uns ein. Wir könnten im Garten grillieren und einen gemütlichen Nachmittag und Abend zusammen verbringen. Dem darauffolgenden Klatschen war nichts mehr hinzuzufügen und auch Elfriede versprach, unsere Einladung anzunehmen.

Während sich Elfriede sichtlich erleichtert davonmachte, halfen wir noch kurz beim Aufräumen und verabschiedeten uns ebenfalls.

Der Grillnachmittag

Am Sonntag schrieben wir die Einladungen für die versprochene Grillparty. Wir baten ausdrücklich um das Mitbringen von Badesachen, egal bei welchem Wetter.

Bei herrlichem Sonnenschein trafen am Samstag unsere Gäste denn auch alle ein, jede hatte eine Badetasche dabei. Nur Elfriede erschien wieder in ihrem für diesen Anlass völlig überrissenen Modellkleid. Klar erwartete ich wiederum einige spitze Bemerkungen von Jasmin. Ich hoffte aber, dass sie sich etwas beherrschen konnte und Elfriede nicht mit allzu derben Spötteleien geradewegs in die Flucht schlug.

Im Garten waren die Tische bereits gedeckt, Gabi stand am Grill und bereitete die Steaks zu. Unter Mithilfe unserer Gäste waren auch die restlichen Speisen und Getränke rasch aufgetragen. Infolge der Wärme wurde nicht gerade wenig Wein getrunken, also kam bald eine gelöste Stimmung auf.

Nach dem Essen und Aufräumen führten wir unsere Gäste rasch durchs Haus und setzten uns nachher im Garten an die Sonne. Die vier Frauen schlenderten etwas herum, Gabi und ich unterhielten uns mit Jasmin. Elfriede war schon die ganze Zeit bestrebt, stets auf Distanz zu ihr zu bleiben. Nun sass sie schon wieder etwas abseits. Da ich bei unserer Unterhaltung sowieso fast nur zuhörte, setzte ich mich zu Elfriede und versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie antwortete jedoch nur einsilbig, so dass meine Bemühungen erfolglos blieben.

Da ertönte plötzlich ein Schrei und ein lautes Platschen. Drei der Frauen standen am Pool und eine war offensichtlich in voller Kleidung hineingestürzt. Natürlich rannten wir sofort hin, doch es war nichts geschehen. Die pudelnasse Frau stand im brusttiefen Wasser, lachte lauthals los und bespritzte uns mit voller Kraft. Leider bekam ausgerechnet Elfriede den grössten Teil des Wassers ab. Erschrocken wandte sie sich ab und fühlte sich sichtlich nicht mehr wohl in unserer Gesellschaft. Ich wandte mich ihr sofort zu und versprach, ihr ein Badetuch zu bringen, damit sie sich etwas abtrocknen konnte.

Als ich zurückkam, sah ich gerade, wie zwei der Frauen sich anschickten, die andere aus dem Pool zu ziehen. Doch diese drehte den Spiess um und riss die beiden ebenfalls ins Wasser. Die vierte Frau sprang aus freien Stücken hinein, dann gebärdeten sie sich wie übermütige Kinder und spritzen sich gegenseitig voll. Gabi ging sofort ins Haus und kam mit einem Wäschekorb und einem Stapel Tücher heraus, dann holte sie noch die Taschen unserer Gäste.

In dieser Zeit half ich Elfriede, ihre Kleidung trocken zu reiben. Doch plötzlich stand Jasmin vor uns und sprach sie an: "Elfi, was soll das? Du gehst mir stets aus dem Weg! Komm mach doch mit, dann ist es doch viel lustiger!" Dann ergriff sie ihre Hand und zog sie einfach zum Pool. Verwundert ging ich den beiden nach und staunte nicht schlecht, als sich Elfriede nur kurz sträubte und sich dann ohne grosse Gegenwehr hineinschubsen liess. Erschrocken drehte ich mich zu Jasmin um. Doch sie versetzte auch mir einen Stoss, der mich ins Wasser klatschen liess. Schliesslich sprang sie uns nach und beteiligte sich am Treiben der Frauen. Gabi schüttelte nur ungläubig den Kopf. Erst auf unsere Zurufe hin überwand sie sich und gesellte sich ebenfalls zu uns.

Jasmin war die erste, die aus dem Wasser stieg. Sofort schnappte sie sich ein Tuch und wollte sich hinter die Büsche verdrücken. Das liess Jasmin jedoch nicht zu. Sie rannte ihr nach und zog sie unter die Gartendusche, wo sie sich unter dem kalten Strahl das Chlorwasser aus ihren Kleidern spülten.

Wie selbstverständlich begann Jasmin Elfis Jackett aufzuknöpfen. Wir alle starrten gebannt auf das uns nun gebotene Schauspiel. Elfi weigerte sich und wollte sich wegstehlen, doch unser Klatschen zermürbte ihren Widerstand. Jasmin warf die Jacke in den Wäschekorb und machte mit der Bluse weiter. Diese war in der Nässe vollkommen transparent geworden und wir konnten deutlich ihren spitzenbesetzten BH erkennen. Elfi hob kurz ihre Hände, liess es dann aber doch geschehen, dass sie schliesslich auch dieses Kleidungsstücks entledigt wurde.

Jasmin wollte sich hinknien, um sich nun der unteren Körperhälfte zu widmen. Offenbar spannte ihr nasses Kleid, so dass sie zuerst einige Knöpfe und ihren Gürtel löste.

Als sich ihre Hand aber Elfis Rockbund näherte, begann sich diese verzweifelt zu wehren. Sie wollte Jasmin festhalten, weil sich diese aber schnell hinkauerte, erwischte sie nur das Kleid und zog ihr es unbeabsichtigt über den Kopf.

Wir staunten nicht schlecht, Jasmin kauerte splitternackt da, sie hatte nichts unter ihrem Kleid getragen! Als Elfi ihre ungeschickte Aktion bemerkte, errötete sie und wollte Jasmins Kleid wieder hinunterziehen. Doch ehe sie ihren vor Schreck geöffneten Mund wieder schliessen konnte, glitt bereits ihr nasser Rock zu Boden. Nun lief sie wirklich puterrot an und versuchte mit beiden Händen, ihren Schoss zu bedecken. Sie trug ein Spitzenhöschen, das tatsächlich aus ihrer Kollektion zu stammen schien. Dazu einen Strapsgürtel und Strümpfe.

Jasmin machte sich ungehindert daran, die Strümpfe zu lösen und an den Beinen hinunter zu rollen. Elfi konnte sich ja nicht wehren, sie brauchte die Hände, um sich zu bedecken. Dann stand Jasmin auf, ihre Nacktheit schien sie nicht im mindesten zu stören und löste den Verschluss von Elfis BH. Diese hatte anscheinend resigniert, sie liess sich nun ohne Gegenwehr die Hände von ihrem Schoss nehmen und auch noch ihrer letzten Hülle entledigen. Erstaunt stellte ich fest, dass die ansonsten so gepflegt wirkende Frau ihren Unterleib total vernachlässigte. Offenbar liess sie ihr Schamhaar einfach wild wachsen.

Während sie nun so da stand, irgendwie zerstört, mit rotem, gesenktem Kopf, holte Jasmin ein Badetuch und begann, sie abzutrocknen. Offenbar fühlte sie sich gleich wieder etwas wohler und als sie sich schliesslich in einen Bademantel helfen liess, verzog sich ihr Gesicht bereits wieder zu einem verlegenen Lächeln.

Jasmin trat wieder an die Dusche heran und winkte eine der Frauen aus dem Wasser. Diese tat wie geheissen, liess sich ohne Scheu abduschen, ausziehen und schliesslich abtrocknen.

Das ging so, bis wir alle einen Bademantel trugen. Ich packte die herumliegenden Kleider in den Wäschekorb, trug diesen in den Keller, steckte alles in die Waschmaschine und startete das Schleuderprogramm. Danach hängte ich alles auf die Wäscheleine und liess den Umlufttrockner laufen.

Ober war auch gearbeitet worden. Draussen war aufgeräumt, alle sassen im Wohnzimmer auf den verschiedenen Sitzgruppen, welche zuvor aus hygienischen Gründen mit Tüchern abgedeckt worden waren. Im Kamin brannte ein wärmendes Feuer.

Nun verlangte Jasmin, dass zur Bescherung geschritten werden sollte. Elfi holte ihren Koffer und legte die einzelnen Pakete auf den Tisch. Die Frauen wollten sich sofort darauf stürzen, doch Jasmin übernahm nun die Regie.

Zuerst holte sie einen weissen Body und ein neckisches Servierschürzchen aus ihrer Tasche. Dann rief sie Elfi zu sich. Sie hielt ihr die Sachen hin und herrschte sie an: "Los, anziehen!" Elfi zuckte erschrocken zurück, auch wir waren sprachlos! Doch Elfi liess ihren Bademantel fallen und fügte sich widerspruchslos ihren Anordnungen. Das dünne Nichts konnte nichts verbergen, einzig die winzige Schürze verdeckte das allernötigste.

Dann nahm sie ein Paket, rief den entsprechenden Namen auf und musste dieser Frau danach beim Anprobieren der gekauften Wäsche helfen. Natürlich vor unser aller Augen. Doch das machte uns schon nichts mehr aus, wir hatten uns ja draussen bereits unbekleidet gesehen. Einige von uns hatten mehrere Stücke bestellt, also dauerte das ganze schon seine Zeit, bis alles anprobiert war und alle Frauen in ihren mehr oder weniger reizvollen Dessous an ihrem Platz sassen. Wir trugen dasselbe, was wir auch schon an der Party ausgewählt hatten. Natürlich ohne störendes Höschen darunter.

Nun fand Elfi, dass sie das Spiel lange genug mitgemacht hatte, sie wollte wieder ihren Bademantel anziehen. Doch, nichts da, statt dessen legte ihr Jasmin ein Hundehalsband mit Leine um und zog sie zu ihrem Platz. Wie ein Hündchen trottete sie also hinterher. Dort musste sie sich zu Jasmins Füssen auf den Boden setzen.

Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was da eigentlich gespielt wurde, was da geschehen war. Elfriede hatte sich Jasmin vollkommen unterworfen, war ihre Sklavin geworden. Aber wie hatte Jasmin das gemacht, wie hatte sie innert zwei Stunden diese elegante Dame in ein zahmes Hündchen verwandelt? Wir waren ja stets dabei, es war mir nichts aufgefallen, keine Drohung, keine Versprechungen, nichts... Ich war immer mehr davon überzeugt, in Jasmin eine moderne Hexe vor mir zu haben, die diese Wandlung mit irgend einer geheimnisvollen Kraft erreicht hatte. Ich erinnerte mich noch genau an unsere ersten Begegnungen im Club und danach im Park. Auch uns hatte sie auf Anhieb in ihren Bann gezogen.

Wir sprachen noch eine Weile über dies und das, dann ging meine Freundin in die Küche, um die vorbereitete Nachspeise fertigzustellen. Jasmin löst die Leine von Elfis Halsband und befahl ihr zu helfen. Kommentarlos erhob sie sich und ging in die Küche.

Zum Essen durfte sie sich an den Tisch setzen, musste nachher aber beim Abräumen wiederum behilflich sein.

Danach, es war bereits Abend geworden, wollten die vier Frauen nach Hause. Also ging ich in die Waschküche, um die inzwischen getrockneten Kleider zu holen. Elfi musste natürlich wieder mit. Einige Stücke waren etwas zerknittert, aber Elfi schnappte sich das Bügeleisen und brachte dies in erstaunlich kurzer Zeit in Ordnung. Natürlich wussten wir nicht mehr, wem was gehörte, also legten wir die sorgfältig zusammengefalteten Kleider auf den Tisch und liessen jeden das seine zusammensuchen. Auf jeden Fall ernteten wir Applaus, weil alles so makellos sauber und knitterfrei war, wie wenn unser gemeinsames Abenteuer im Pool gar nicht stattgefunden hätte. Natürlich verbot Jasmin den Frauen, selber Hand an sich zu legen. Wozu hätte sie schliesslich ihre Zofe. Also dauerte es nochmals eine halbe Stunde, bis sich die vier von uns verabschieden konnten.

Inzwischen führte Gabi weiterhin ein interessantes Gespräch mit Jasmin, welche sich nun zwischen uns gesetzt hatte. Ich hörte heraus, dass sie eine leitende Stelle in einem Grosskonzern inne hatte und auch ab und zu aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und etwas für andere Leute völlig Unverständliches tun musste.

Plötzlich legte sie, wie zufällig, ihre Hände auf unsere Knie. Diese hielten aber keineswegs still, sondern begannen, uns ganz fein und zärtlich zu massieren. Natürlich spürte sie sofort, dass sie uns damit erregte. Zu unserer Enttäuschung stand sie auf und setzte sich wieder an ihren Platz.

Dort löste sie die Leine und schickte ihre Sklavin zu uns hinüber. "Los, bedanke dich bei ihnen, lecke sie!" Elfi wollte aufstehen, doch sie musste kriechend zu uns kommen. Sie drückte meine Knie auseinander und versenkte ihr Gesicht in meinem Schoss. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, als ich ihre Zunge spürte, die sachte über meine Schenkel strich, schliesslich den Slip etwas beiseite schob und sich zwischen meine Lippen drängte. Irgendwie machte sie ihre Sache sehr geschickt, denn es dauerte nicht lange, bis ich den Gipfel meiner Lust erreichte. Lauernd und mit dem bereits bekannt geheimnisvollen Lächeln wurde alles von Jasmin beobachtet.

Dann wechselte Elfi zu meiner Freundin und verkroch sich unter ihrem langen Nachthemd. Bald begann Gabi zu zittern und verkrampfte ihre Hand in meiner. Dann war auch sie soweit, mit ihrem bekannten Stöhnen löste sich auch ihre Anspannung.

Jasmin beorderte ihre Sklavin zu sich und liess sich nun ebenfalls stimulieren. Auch sie verdrehte bald die Augen und kam zuckend zum Höhepunkt.

Dann liess sie Elfi aufstehen und fasste ihr ungeniert in den Schritt. "Du bist ja ganz nass, du hast dich wohl auch aufgegeilt!", stellte sie fest. Dann kramte sie in ihrer Tasche und brachte einen Vibrator zum Vorschein. Sie drückte diese ihrer Gespielin in die Hand und befahl: "Los, entspanne dich! Mach es dir selber!"

Elfi musste sich so vor den Kamin setzen, dass wir alles sehen konnten. Etwas scheu fuhr sie mit dem Gerät über ihren Bauch und liess es unter ihrem Schürzchen verschwinden. Das liess Jasmin allerdings nicht zu. Sie herrschte sie an: "He, so nicht, zieh dich aus! Wir wollen sehen, wie du es machst!"

Widerspruchslos entledigte sie sich ihrer Textilien und spielte weiter an sich herum. Als sie das Gerät schliesslich zwischen ihre geschlossenen Beine schieben wollte, tönte es wieder: "Mach die Beine breit! Und schalte den Vibrator ein!"

Völlig willenlos tat sie auch das. Mit leeren Augen starrte sie uns an und liess sich zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen blicken, soweit man bei ihrem intensiven Haarwuchs überhaupt etwas sehen konnte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie gar nichts bei ihrem Spiel empfinden würde. Doch als sie das summende Instrument gegen ihren Schoss führte und da ihren empfindlichen Punkt berührte, ging eine verblüffende Veränderung in ihr vor. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, sie warf ihren Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und liess einen langgezogenen Stöhnlaut vernehmen. Nun schien sie nicht mehr genug kriegen zu können. Immer hektischer werkelte sie zwischen ihren Beinen, versenkte den Stab manchmal fast ganz in ihrer Scheide, keuchte und stöhnte, warf ihren Körper herum, bis sie schliesslich mit einem lauten Schrei ihren sicher gewaltigen Höhepunkt erreicht hatte.

Fasziniert starrten wir auf die sich am Boden windende Frau, bis sie sich schliesslich wieder erholt hatte.

Nun war es bereits späterer Abend geworden. Ich fühlte mich ehrlich müde und den anderen schien es ebenso zu ergehen. Also beschlossen wir, unseren Grillsamstag zu beenden.

Jasmin fragte uns, ob wir uns nochmals anziehen wollten. Doch wir lehnten ab, nach dem gröbsten Hausputz wollten wir nur noch zu Bett. Dafür liess sich nun Jasmin wieder in ihr Kleid helfen.

Dennoch fragte sie, was wir heute noch aufräumen würden. Na ja, das restliche Geschirr, das noch herumstand, wollten wir noch in die Spülmaschine geben. Natürlich liess Jasmin sogleich wieder ihre immer noch splitternackte Sklavin von der Leine, sie solle das doch gefälligst für uns tun.

Mit schlechtem Gewissen liessen wir uns helfen und waren sehr erleichtert, als Jasmin ihrer Untergebenen schliesslich erlaubte, sich nun wieder anzuziehen. Das liess sie sich nicht zweimal sagen, sie zog sofort wieder ihre schicke Kleidung an, allerdings ohne Strapsgürtel und Strümpfe. Ihre Frisur sah zwar etwas lädiert aus, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. Trotz allem war sie wiederum eine wirkliche Dame, ich wunderte mich weiterhin, ob ich diesen Tag erlebt, oder nur geträumt hatte.

Ich fühlte mich jedenfalls deutlich erleichtert, als die beiden Frauen unser Haus verlassen hatten. Wir setzten uns nochmals in eine Ecke, füllten unsere Gläser mit einem Rest aus einer angefangenen Weinflasche und sahen uns irgendwie verständnislos an. Wir konnten beide nicht richtig begreifen, was da wirklich vorgefallen war. Seltsam unruhig fassten wir uns bei den Händen und bestätigten uns nochmals, dass wir stets zusammenhalten wollten, egal was um uns herum passieren würde. Auf eine wundersame Weise fühlte ich mich nach unserem gemeinsamen Schwur deutlich wohler. Jasmin war für mich eine total Unbekannte geworden, begehrenswert, aber auch auf irgendeine unheimliche Art gefürchtet.

Nach einer kurzen Abendtoilette fielen wir erschöpft ins Bett. Ohne uns vorher abgesprochen zu haben, hatten wir unsere wirklich reizenden Dessous abgelegt und sanken uns nackt in die Arme. Jede wusste, dass wir für immer zusammengehörten, da konnte uns nichts und niemand trennen. Trotzdem schlief ich sehr unruhig, irgendwelche Geister schienen es darauf angelegt zu haben, mich um meine Erholung bringen zu wollen...



Teil 4 von 21 Teilen.
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