"Ins Netz geraten!" - 4. und 5. Kapitel (fm:Fetisch, 3729 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lacky | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 16628 / 13694 [82%] | Bewertung Teil: 8.81 (27 Stimmen) |
"Kleider machen Leute!" - Beim gemeinsamen Shoppen verwandelt sich Lisa in eine scharfe Lederlady und findet Gefallen, eine neu entdeckte dominante Seite in ihr an Markus auszuleben. |
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4. Kapitel "Verbindlichkeiten"
Auch wenn Lisas Bericht dazu beiträgt, dass ich vieles klarer sehe, wühlt er einiges an Gefühlen in mir auf. Ich habe mit allem gerechnet, aber dass sie sich in solch einem verruchten Outfit sogar am Ende wohl fühlt oder einfach die Tatsache, sich heute für jeden sichtbar in solch auffälligen Stiefeln in die Kölner Innenstadt zu wagen, habe ich in meinen kühnsten Träumen niemals für möglich gehalten.
Aber übertroffen wird dies alles noch durch das unglaubliche Doppelleben meiner als eher solide eingeschätzten Mitarbeiterin Frau Weingarten, die sich jetzt sogar noch als eine alte Freundin meiner Frau erweist. Ja Claudia Weingarten benimmt sich nicht nur wie eine Spinne - sie ist eine! Das Netz, das sie bisher schon gesponnen hat, ist so perfekt eingefädelt, dass sogar wir beide völlig unabhängig von einander immer mehr in ihren Einfluss geraten. Das beunruhigt mich - aber es erregt mich auch! Je mehr ich mich in meine Gedanken verstricke, desto deutlicher sehe ich plötzlich diese Lady als fiese Spinne direkt zwischen uns hier an diesem kleinen Cafetisch stehen. Unglaubliche hohe schwarz glänzende Lackstiefel mit Wahnsinnsabsätzen reichen ihr fast bis zu ihrer blank rasierten Möse und ihre erregten Nippel gucken aus zwei der vielen Öffnungen eines knallroten Riemenbodys, der wie ein Spinnennetz sich eng an ihrem makellosen Körper anschmiegt.
"Huhu Marcus! Wo bist du gerade?" "Entschuldige Lisa, deine unglaubliche Geschichte hat mich ein wenig aus der Bahn geworfen." " Kann ich gut verstehen! Mir geht es wahrscheinlich nicht viel anders. Auch ich bin ein wenig durcheinander. Alleine, dass ich mich getraut habe, mir solche Stiefel zu kaufen, damit mit der S Bahn in die Stadt rein zu fahren und hier aufzutauchen ist schon irre. Das Unglaubliche ist aber die Tatsache, dass ich mich so gekleidet auf einmal richtig wohl fühle!" " Diese tollen Overknees hast du dir alleine gekauft?" " Nein Claudia steckt schon mit dahinter. Sie kennt hier einen guten Fetischladen, indem sie eine gerne gesehene Stammkundin ist und da hat sie mich vor einer Woche mit reingeschleppt." "Irgendwie macht diese "Spinnenlady" mir im Augenblick Angst. Ich hatte gerade, bevor du mich ansprachst, das Bild klar vor Augen, dass die Weingarten in einem Spinnenkostüm aus Lederbändern und in Stiefeln unmittelbar in diesem Moment zwischen uns hier steht und wir ihr ausgeliefert sind!" "Deine Angst ist gerade heute völlig unbegründet, glaube es mir! Claudia liebt es zwar, die Fäden in der Hand zu haben, aber momentan begleitet sie ihren Mann nach Frankfurt zu einem Ärztekongress. Und heute Abend werden die beiden dort in ihrem schnieken Hotel sicher ihren Spaß haben. Claudia wollte auf jeden Fall eine Extratasche packen. Übrigens für uns beide hat sie auch noch ein kleines Geschenk!" Jetzt greift Lisa in ihre Handtasche und hält mit einem Griff einen Schlüssel in der Hand. "Ein Schlüsselbund?" "Ja mit ihm kommen wir durch ein Eisentor in ihren Garten und über eine Außentreppe in ihr einzigartiges Kellerreich. Sekt ist schon kalt gestellt und in dem angrenzenden Nachbarzimmer ist für uns ein Bett für die Nacht schon frisch bezogen." "Ich soll mit dir heute in diesen Keller und dann noch im Haus der Weingarten übernachten??? Bedenke bitte dass das eine Angestellte von mir ist! - darf ich vielleicht auch noch ein Wörtchen mitreden?" Ich spüre wie sehr mich diese unerwartete Information aufwühlt, ja sogar aufregt und habe Mühe, meine Stimme im Zaum zu halten.
"Marcus, ich habe gedacht du freust dich über mein Geburtstagsgeschenk!" Innerhalb weniger Sekunden hat sich Lisas Stimmung schlagartig geändert. "Du geilst dich wahrscheinlich schon monatelang an diesen bizarren Stiefelweibern auf deinen Fotos auf, ich bin nicht sauer, sondern gebe dir die Chance deine Fantasien jetzt wahr werden zu lassen und dann reagierst du so? - Ich kann jetzt aber auch sofort hier am Tisch diese Stiefel ein für alle Mal ausziehen, auf Strümpfen ins Schuhgeschäft nebenan laufen und mir ein Paar Turnschuhe kaufen!"
Eigentlich ist Lisa in der Regel ein sehr ausgeglichener Mensch. Nur wenn sie einmal auf Touren ist, dann kennt sie so schnell kein Erbarmen. Ich habe keine andere Chance, als ihre Hand zu nehmen, mich zu entschuldigen, ihr mitzuteilen, dass das alles etwas explosionsartig über mich eingebrochen ist, dass ich sie für das was heute mir passiert besonders liebe und natürlich ich sie auf keinen Fall in Turnschuhen sehen möchte. Selbstverständlich bin ich erleichtert, dass diese meine Bemühungen sich schon kurz später als erfolgreich erweisen.
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