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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 2103 Wörter) [5/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2007 Gesehen / Gelesen: 16200 / 12439 [77%] Bewertung Teil: 8.33 (27 Stimmen)
Tortur zu zweit (korrigierte, 'gesäuberte' Version)

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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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räumten alles zusammen und zogen unsere leichten Sommerkleidchen an. Ich spülte noch rasch den Body aus und hängte ihn zum Trocknen auf. Bald darauf konnten wir unseren Besuch begrüssen.

Jasmin trug ebenfalls ein leichtes Sommerkleid. Ich hätte mich gewundert, wenn sie darunter nicht nackt gewesen wäre. Auch Elfriede war diesmal mit einer dünnen Bluse und einem kurzen leichten Rock bekleidet. Ich fand, dass diese Kombination viel besser zu ihr passte, als ihre schweren Modellkleider. Nur ihr ledernes Halsband verriet Jasmins dominante Hand.

Jasmin war etwas enttäuscht, weil ich mich nicht in ihrem dünnen Body gezeigt hatte. Dann wies sie Elfi an, ihr Kleid zu heben. Wie selbstverständlich tat sie dies. Mir gingen fast die Augen über! Sie trug keinen Slip. Dafür war ein Seil um ihre Hüfte und da mehrmals zwischen ihre Beine geschlungen. Es sah aus, wie ein Stringtanga aus Seil, nur war alles sehr straff angelegt. Bereits waren auf der Haut deutliche rote Scheuerstellen zu erkennen.

Mit leuchtenden Augen blickt Gabi zu mir hinüber. Ich zuckte zusammen, doch gegen den erklärten Willen der drei Frauen konnte ich nichts ausrichten. Wir betraten unseren Fitnessraum, wo Gabi sofort nach den benötigten Materialien suchte. Ich musste mich entblössen, Gabi und Jasmin verschnürten mich daraufhin auf dieselbe Art wie Elfriede. Jasmin musste dabei bemerkt haben, dass meine Freundin ein Höschen trug, denn kaum hatte sie sich aufgerichtet, griff sie blitzschnell danach und zog es ihr aus.

Natürlich blieb Jasmin unsere Schatzkammer an Spielzeugen nicht verborgen. Interessiert liess sie sich einiges zeigen. Ein roter Gummizapfen schien es ihr besonders angetan zu haben. Er sah aus, wie ein hoher schlanker Baum, mit Fuss, Stamm und spitz zulaufender Krone, etwa 12cm lang und 2cm dick.

Sie hielt diesen in der Hand und schaute gleichzeitig auf Elfriede. Diese wurde fast gleichzeitig rot und bleich und drängte sich zur Türe. Doch auf ein Wort von Jasmin legte sie sich auf die Liege und liess widerstandslos alles über sich ergehen. Zuerst wurde das Gummiteil sorgfältig eingefettet, dann zog Jasmin die Seile aus dem Spalt und ich musste den Plug an ihrer Rosette ansetzen und hineinschieben. Elfi wimmerte und verkrampfte sich stets, doch langsam drang das Instrument in ihren Darm. Als die dickste Stelle in ihr verschwunden war, glitt es wie von selbst in die Endlage. Nur der Fuss war noch sichtbar.

Gabi hatte inzwischen ein anderes Gerät aus dem Schrank geholt. Es sah aus, wie ein grosses, langes Ei, mit einem Kabel daran. Sie legte das Ei auf den Tisch und betätigte einen Schalter am Kästchen am Ende des Kabels. Das Ei summte und begann zu hüpfen. Auch dieses wurde eingeschmiert und ich musste es in Elfis Scheide einführen. Das ging schon deutlich einfacher, da der bereits reichlich fliessende Liebessaft für zusätzliches Gleitmittel sorgte. Jasmin drapierte die Seile wieder sorgfältig zwischen die Schamlippen, danach durfte Elfi aufstehen. Das Bediengerät wurde unter ihrem Kleid am Hüftseil befestigt.

Zum Glück blieb mir die schlimmste Tortur erspart, es fand sich kein geeigneter Stöpsel für meinen Hintern mehr. Auf Jasmins Befehl musste mir Elfriede jedoch ein Paar Liebeskugeln in meinen Schoss drücken. Die Seile verhinderten, dass ich diese verlieren konnte.

Wir verliessen das Haus und gingen los, durch den Wald zu unserem bereits mehrmals aufgesuchten Lokal im Nachbardorf. Bereits nach wenigen Schritten begann sich Elfriede zu winden, der Zapfen in ihrem Hintern reize sie derart, dass sie es kaum aushalte. Sie ging immer unnatürlicher, hatte eine breite Beinstellung eingenommen, keuchte, stöhnte, blieb stehen und verkrampfte sich zeitweise. Doch Jasmin blieb hart, ja sie lachte sie sogar aus! Auch meine Seile um meinen Unterleib begannen immer mehr zu drücken, zu kneifen und zu scheuern. Dafür stimulierten mich die vibrierenden Kugeln und brachten meine Muschi langsam aber sicher zum kochen.

Endlich setzten wir uns auf eine Bank, wo Elfriede ihr Ei einschalten musste. Dabei krampfte sie ihre Beine zusammen, verzerrte ihren Mund und der Schweiss rann nur so über ihr Gesicht.

Kurz darauf erreichten wir das Lokal, wo wir im Garten sitzend, eine Kleinigkeit assen und tranken. Elfi sass da, wie wenn sie einen Rohrstock verschluckt hätte, kerzengerade und unbeweglich. Auch mein Schoss konnte sich nun etwas beruhigen. Die Kugeln hatten mich nahe an einen Höhepunkt gebracht, aber eben nur nahe. Deshalb waren die Reizungen bald einmal unangenehm und schmerzhaft geworden.

Schliesslich, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, wollten wir uns auf den Rückweg machen. Elfriede weigerte sich aufzustehen, wenn sie jetzt nicht zur Toilette dürfte. Auch ich hätte mich gerne erleichtert. Doch Jasmin drohte mit dem Halsband und der Leine, so dass wir uns schliesslich ergaben.

Unterwegs musste Elfi immer wieder ihr Ei aktivieren. Sie keuchte, jammerte, bettelte, stöhnte... Doch Jasmin blieb hart. Sie ging einfach weiter und wir mussten ihr folgen. Zwischen meinen Beinen brannte es inzwischen ebenfalls wie Feuer, die Seile scheuerten schmerzhaft über meine empfindliche Haut und mein übererregtes Geschlecht konnte auch keine Erlösung finden. Doch Elfriede musste bestimmt weit mehr ertragen.

Endlich zu Hause liessen wir uns nicht mehr halten. Elfriede und ich eilten in den Waschraum und schlossen uns ein. Jasmins drohende Worte vor der Türe ignorierten wir einfach. Blitzschnell zogen wir unsere Kleider aus, mit zitternden Fingern fädelte ich Elfriedes blutrot verschmierten Seile auseinander. Dann befreite ich sie von ihrem Vibro-Ei. Mit dem Analplug hatte ich mehr Mühe. Stöhnend verkrampfte sie sich immer wieder. Als ich einen Moment von ihr abliess, setzte sie sich auf die Toilette und versuchte es selber. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, bis sie es schliesslich geschafft hatte. Mit einem hörbar erleichterten Schnaufer entspannte sie sich, ein deutlich hörbares Platschen folgte darauf. Wie gut, dass sie bereits auf dem Klo sass...

Danach wurde ich durch Elfis Hände von meinen peinigenden Seilen befreit. Sofort liess der brennende Schmerz etwas nach. Die Kugeln flutschten fast von selbst aus meiner vor Nässe triefenden Scheide. In der Dusche kühlten wir unsere heissen und geschwollenen Körperstellen, dann wuschen wir uns gegenseitig. Dabei mussten wir sehr behutsam vorgehen, denn jede Berührung unserer geschundenen Haut liess unsere brennenden Schmerzen erneut aufflammen. Diese liessen erst etwas nach, nachdem wir uns anschliessend mit der kühlenden Salbe eingerieben hatten. Wir schlüpften wieder in unsere Kleider, mit laut klopfenden Herzen öffneten wir die Türe. Was wird uns wohl für eine Strafe für unseren Ungehorsam erwarten? Doch ich konnte mir im Moment kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als das, was wir soeben durchgemacht hatten...

Jasmin stand nicht mehr vor der Türe. Beim Hinuntergehen hörten wir die beiden Frauen im Wohnzimmer miteinander sprechen. Scheu schlichen wir in den Raum. Jasmin stand sofort auf, sah uns richtig böse an und schimpfte los, wie wenn wir kleine ungezogene Kinder wären. Ich verstand nicht, was das soll! Was zwischen Jasmin und Elfi abging, war ihre Sache. Aber woher nahm sie das Recht, mit mir so umzuspringen? Dann beobachtete ich, wie Gabi sich nur mühsam das Lachen verkneifen konnte. Da erkannte ich, dass das auch wieder so ein Spiel war und blickte betont beschämt zu Boden.

Nachdem uns Jasmin noch eine Strafe angekündigt hatte, wies sie uns an, uns umzuziehen und danach das Abendessen zuzubereiten. Unsere Arbeitskleidung hatte sie schon bereitgelegt. Elfi musste wieder in ihren engen Body steigen. Ihr Atem zischte kurz, als sich der Stoff in ihrem Schritt spannte. Dann band ich ihr das Schürzchen um. Mir hatte Gabi ebenfalls ein hauchdünnes, transparentes Hemdchen vorbereitet. Offenbar hatte sie etwas Mitleid mit mir, denn sie hatte ein weites Höschen dazugelegt. Jasmin hätte bestimmt einen engen Stringtanga gewählt. Da wir kein kleines Servierschürzchen besassen, durfte ich eine normale Schürze darüber anziehen. Ich wusste aber sicher, was meine Freundin in Kürze anschaffen würde...

So gingen wir also an die Arbeit. Als Erstes öffnete Elfriede den Druckknopf im Schritt ihres Body. Sie atmete sichtlich auf, als sie den straffen Zug nicht mehr ertragen musste. Während unserer Kocherei hörten wir plötzlich Schritte. Erschreckt versuchte Elfriede ihre Kleidung in Ordnung zu bringen. Doch Gabi trat ein, sagte keinen Ton und schmunzelte nur, als sie Elfi da unten herumfummeln sah. Gemeinsam erledigten wir unsere Arbeit und deckten den Tisch. Gnädigst durften wir bei den Herrschaften speisen, nicht in der Küche, wie sonst bei Bediensteten üblich.

Gabi half uns danach, das Geschirr abzutragen und die Küche aufzuräumen. Jasmin war sich dafür zu fein. Als alles erledigt war, durfte sich Elfriede wieder anziehen. Sie band nur ihr Schürzchen ab und zog sich das Kleid über. Verstohlen löste sie wiederum den entscheidenden Druckknopf. Danach verabschiedeten sich unsere Gäste bald einmal.

Gabi erkundigte sich liebevoll nach meinen Schmerzen und begutachtete meine wundgeriebenen Stellen, dankbar spürte ich, dass sie mit mir litt. Irgendwie wurde mir Jasmin immer unheimlicher, ja ich hatte direkt Angst, dass sie bald die totale Herrschaft über uns erreichen könnte. Doch meine Freundin konnte mich beruhigen, sie hätten bereits über dieses Thema gesprochen und die Grenzen klar festgelegt.

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Teil 5 von 21 Teilen.
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