Laura (fm:Sex mit Toys, 2781 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rolf357 | ||
Veröffentlicht: May 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 18168 / 13268 [73%] | Bewertung Teil: 8.55 (29 Stimmen) |
Die Fahrt geht weiter und dem Ende entgegen |
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Als wir wieder auf der Autobahn waren fragte ich Laura ob sie nicht ein Stück fahren möchte, sie muss ja nicht so schnell fahren, aber so kann ich mich ein bisschen entspannen. Laura meinte dass das kein Problem wäre und so steuerte ich den nächsten Parkplatz an und wir tauschten die Plätze. Laura fuhr weiter und so konnte ich mich bequem in den Sitz lümmeln und sie in Ruhe ansehen. Mit einer Hand strich ich über ihren Nacken unter die langen Haare und begann sie dort zu kraulen. Sie meinte, ja so ist es schön. Nach wenigen Minuten konnte ich beobachten wie ihre Brustwarzen härter wurden und die Nippel sich durch das Kleid drückten.
Ich kraulte weiter und strich mit meiner anderen Hand über ihre Titten. Sie meinte, das ist gemein, ich kann mich doch so weder wehren, noch mich revanchieren. Ich meinte nur, fahr einfach weiter und lass mich mal machen. Ich öffnete auf Höhe ihrer Warzen zwei Knöpfe ihres Kleides und fuhr mit der Hand unter das Kleid. Dann begann ich damit auch ihre Titten zu streicheln und ihre Steifen Nippel zu massieren, ich nahm sie zwischen zwei Finger und drückte sie zusammen. Dann zwirbelte ich ihre Nippel ein wenig und sofort entfuhr Laura ein stöhnen. So reizte ich ihre Titten eine ganze Weile und ich begann damit ihr Kleid nach unten hin aufzu knöpfen, so dass es nur noch von einem Knopf oben zusammen gehalten wurde. Nun konnte ich ihre ganze Front streicheln, ohne dass es von außen auffiel. Ich streichelte über ihre Titten, den Bauch, und versuchte zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Laura spreizte die Beine ein wenig, gerade so weit dass ich mit der Hand dazwischen fahren konnte. Da sie ja noch immer keine Unterwäsche trug konnte ich sofort ihr Kitzlerpiercing ertasten und daran ein bisschen zupfen. Ich rutschte mit der Hand tiefer und bemerkte wie sie schon wieder nass war und auch die ersten Tropfen ihres Mösensaftes hervor quollen. Tief fuhr ich durch die Möse und zog dann meine Hand zurück um ihren geilen Saft von den Fingern zu lecken. Dann steckte ich meine Hand wieder zwischen ihre Beine um mir die nächste Ladung zu holen. Beim herausziehen rieb ich noch einmal fest über ihren Kitzler und wieder entlockte ich ihr so einen tiefen Seufzer. Wieder leckte ich mir die Finger ab und steckte die Hand wieder unter das Kleid. Das Spiel begann von vorne, erst massierte ich ihre Titten und die steifen Nippel, dann strich ich wieder nach unten zwischen ihre Beine und fuhr tief durch ihre tropfnasse Möse. Sie stöhnte laut auf und ich zog meine Finger zurück, damit sie sich wieder auf den Verkehr konzentrieren konnte. Jetzt legte ich meine Hand in ihren Nacken und begann sie da zu kraulen, dabei strich ich immer wieder kurz über ihre Schulter zu ihrem Busenansatz und manchmal auch an ihre Nippel, die steif durch das Kleid drückten. Nach ein paar Minuten strich ich wieder tiefer, über ihre Schenkel zu den Knien. Laura öffnete schon wieder ihre Beine ein wenig und so strich ich an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben bis ich wieder an ihrer Muschi war. Hier tastete ich nach ihrem Piercing, spielte ein bisschen daran und strich über den Kitzler, wieder fuhr ich durch ihre nasse Möse und steckte zwei Finger tief in sie. Dort lies ich sie einen Moment ruhen, um dann mit ein paar kurzen Stößen ihr ein lautes Stöhnen zu entlocken. Ich zog die nassen Finger wieder raus und leckte sie genüsslich ab. Ich merkte wie Laura dabei immer geiler wurde und war schon gespannt was sie jetzt tun würde. Wir sahen ein Schild Autohof und Laura fuhr hier dann auch von der Autobahn auf den Rasthof. Sie meinte nur, ich brauche jetzt eine Pause, sonst setzte ich das Auto noch in die Leitplanke. Ich musste grinsen und bestätigte dass wir ja einen schnellen Kaffee trinken können.
Auf dem Rasthof war neben dem Restaurant auch eine Spielhalle und ein Erotikshop und als ich den sah dachte ich mir, dass man da bestimmt ein paar nette Ideen finden könnte. Trotzdem gingen wir erst in Richtung Rasthof um uns einen Kaffee zu holen, Laura dachte dabei anscheinend gar nicht daran, dass sie ja ohne Slip und BH unterwegs war, denn als ein leichter Wind aufkam hielt sie nicht ihr Kleid fest und so wurde ihr weites Rockteil vom Wind leicht angehoben und ich konnte ihren nackten Arsch sehen. Es waren allerdings zu ihrem Glück keine anderen Leute auf dem Parkplatz und so erregte sie nur mein Aufsehen. Sie drehte sich zu mir um, lächelte und blinzelte mich schelmisch an. Wir gingen in das Restaurant und holten uns an der Selbstbedienungstheke zwei Kaffee. Dann setzten wir uns in eine stille Ecke. Jetzt am späten Nachmittag war das Restaurant auch relativ leer, so dass wir ungestört saßen. Wir saßen uns gegenüber und Laura bat mich um Feuer für ihre Zigarette. Dabei beugte sie sich über den Tisch, so dass ich tief in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ihre Titten hingen lose im Kleid und ich konnte den Anblick wirklich genießen. Sie setzte sich wieder hin und
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