SUSI - mein ehemaliges Kindermädchen II (fm:Ältere Mann/Frau, 2525 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: NaiverJüngling | ||
Veröffentlicht: May 11 2007 | Gesehen / Gelesen: 35998 / 30550 [85%] | Bewertung Teil: 8.67 (42 Stimmen) |
Die Stieftante erfüllt einen Wunsch und ... da war doch auch noch Susi ... |
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sie zu mir und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Ihr Becken hatte ich fest gegen meines gedrückt. Mein Schwanz, so hart wie noch nie, drückte sich gegen ihren Bauch.
Da klingelte es schon wieder. "So ein verdammter Mist." dachte ich mir. "Moment, bleib wo du bist" sagte ich ihr. Schnell rannte ich rauf und öffnete die Tür. Es war Susi. Hallo, sagte sie. "Denkst schon wieder an mich" grinste sie mich an. "Wieso?" "Na weil du eine steifen hast, der schreit ja nach Erlösung."Nein das war meine Stieftante" kam es aus mir raus. "Was, was, was" wieso kann ich nicht einfach den Mund halten. Oh Mann, heute hab ich die Wahrheit sprichwörtlich gefressen. Erstaunt sah sie mich an. "Und habt ihr auch gefickt" fuhr sie mich an. "Nein". "Schön". "Aber wenn du nicht gekommen wärst, dann hätten wir es jetzt in der Waschküche getan." "Und wo ist deine Tante jetzt?" fragte sie mich. "In der Waschküche und genauso geil darauf zu ficken wie ich". "Na dann lass sie ja nicht warten. Ich geh dann mal wieder." sagte sie und verschwand aus der Tür. Ängstlich aufgrund meiner Ehrlichkeit aber auch total geil in Erwartung auf das was mich jetzt erwarten würde stürmte ich in den Keller.
"Wer war es" fragte mich Helga. "Ach nur Susi. Hab sie abgewimmelt." "Gut so mein Kleiner, dafür bekommst jetzt eine Belohnung" sagte sie und ging vor mir auf die Knie. Schnell zog sie mir meine kurze Hose runter und begann zu lachen "Wieso hast du eine Unterhose über der Boxershorts an?" "Ich wollte meinen steifen Schwanz vor dir verstecken" sagte ich. "Na zum Glück ist dir das nicht gelungen" kam es noch aus ihr heraus, bevor sie mit der rechten Hand die Vorhaut zurückschob und sanft mit ihren vollen roten Lippen meine Eichel zum ersten Mal umschloss. Meine Knie zitterten. Mit ihrer Zunge stieß sie sanft gegen die Spitze meiner Eichel. Ein lautes stöhnen entfuhr meinen Lippen. Mann war das geil. Ihre Hände ließ sie vollkommen weg von meinen Schwanz. Nur mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge spielte sie an meinen Schwanz. Sanft biss sie manchmal rein. Knabberte sanft mit ihren Zähnen an meinen Schwanz. Nahm ihn ganz in sich auf, bis er an der Kehle anstieß. Diese Frau wusste echt wie sie einen Mann so richtig verwöhnen kann. Dann, ich weiß gar nicht wie lange es gedauert hatte, war es soweit. "Ich komme" brachte ich noch hervor. Aber statt das sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm, nein, sie schaute mir tief in die Augen und schloss ihre Lippen fest um meinen Schwanz. Dann war es um mich geschehen. Ich spritze ihr in den Mund. Ein, zwei, drei Schübe Sperma schoss ich ab. Ich konnte es fast nicht glauben, aber dieses Gebläse meiner Tante hatte mich noch mehr befriedigt als das ficken mit Susi gestern.
Meine Tante schluckte mein Sperma runter und leckte meinen Schwanz sauber. "Na wie war das" fragte sie mich. "Noch besser als gestern das ficken mit Susi" antworte ich wahrheitsgemäß. Freut mich, aber ficken ist auch nicht zu verachten, antwortete sie mir. So jetzt muss ich aber wieder weiter sagte sie zu mir. "Und ich kann mich nicht revanchieren?" fragte ich fast traurig. "Morgen ist auch noch ein Tag" antwortete sie mir. Zum Abschluss drückte sie sich noch einmal fest an mich und gab mir einen nassen Kuss, bei dem ich mein Sperma deutlich schmecken konnte. Helga ließ ich durch den Keller raus und ging wieder nach oben in mein Zimmer und widmete mich wieder meinen Computer.
Wenn das so weitergeht, dann können die Ferien noch lange dauern, dachte ich so bei mir, als es plötzlich an der Türe läutete. Es war wieder Susi. "Ich hab euch beobachtet" fuhr sie mich an. "Was hast du?" fuhr ich zurück. "Ja, genau, ich hab euch gesehen, wie sie dir einen geblasen hat" schrie sie zurück. "Und, was willst jetzt machen? Wenn du es meinen Eltern erzählst, dann erzähl ich deinem Mann dass du mich gefickt hast!" Jetzt war sie ruhig, aber wenn du willst, dann darfst du mir auch einen blasen, grinste ich sie jetzt an. "Nein so was mach ich nicht, das habe ich dir schon gesagt." "Wie du willst. Aber wenn du mir keinen Blasen willst, was machst du dann da?" sagte ich zu ihr in einem Anflug von ungeahnten Mut. "Ich wollte ..." "Ja" "Ich wollte wieder mit dir ficken. Das gestern war so was schönes, das habe ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt." "Aber als ich dich dann mit deiner Tante gesehen habe, da war ich richtig verletzt." Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. "Ach Susi, ich mag dich mindestens genauso wie meine Tante" sagte ich ihr. "Zeig es mir dass du mich genauso magst!" "Und wie hast du dir das vorgestellt?" fragte ich sie. "Leck mich." "Das mache ich nicht" sagte ich ihr. Traurig blickte sie mich an. Den Blick hielt ich nicht aus, da brach ich lieber mit meinen Prinzipien. "Na gut, dafür bläst du mir dann aber auch irgendwann einen." "Irgendwann einmal, ja". Ich zog sie an der Hand in mein Zimmer. "Zieh dich aus und setzt dich auf meine Couch" Langsam entblätterte sich Susi vor mir. ich konnte mich nicht satt sehen. Der Körper hatte zwar schon Spuren des Älterwerdens an sich, aber es war immer noch ein sooo sinnlicher Frauenkörper. Ihre Brust, die zwar schon hing, aber immer noch wunderschön war. Ihre großen Brustwarzen die nur darauf warteten von mir geküsst zu werden. Ihr Bauch, der nicht mehr flach war, aber immer noch straff und dann Ihr Dreieck, das vollkommen unberührt war, wie Urwald. Noch nie hatte es einen Rasierer gesehen. Ich drückte sie auf die Couch, ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass ihre Fersen noch so gerade auf der Couch sich aufstützen konnten. Der Duft den ihre Spalte verstreute war atemberaubend. Die ersten Lusttropfen hatten sich schon gebildet.
Ohne irgendein Vorspiel ging ich in die Knie und kümmerte mich um Ihre Spalte. Sanft spielte ich mit ihrer Spalte. Ich strich mit meinen Fingern ihre Schamlippen. Nein, ich wollte sie noch nicht mit meiner Zunge verwöhnen, ich wollte sie auch ein bisschen zappeln lassen. Genauso wie mich gestern. Ihre Klitoris ließ ich außen vor. sanft liebkoste ich ihren Intimbereich. Meinen Atem ließ ich über ihre Lippen streichen. Sanft aber lange. Die Reaktion ihrerseits ließ nicht lange auf sie warten. Sie wurde deutlich feuchter. Nun wollte ich sie kosten. Noch nie hatte ich eine Frau mit meiner Zunge verwöhnt. Wie auch, war ja erst mein Zweiter Tag an dem ich Sex hatte. Mit der Spitze meiner Zunge drückte ich sanft gegen ihre Klitoris. Ein spitzer leiser Schrei entfuhr Susi. Ich wusste, jetzt hatte ich sie in meiner Gewalt. Meine Zunge wurde immer flinker und spielte mit Ihrer Klitoris. Mal nahm ich sie sanft in den Mund und zog daran, mal spielte die Zunge wie wild mit ihr. Die Geilheit floss Susi förmlich raus aus ihrer Pussy. Dann war es soweit. Ohne das ich mit der Zunge oder mit dem Finger in sie eingedrungen war kam es Ihr mit einer Heftigkeit das ich mich regelrecht erschreckte. Sie stöhnte jetzt nicht mehr leise und zurückhaltend. Nein, aus tiefster Seele entfuhr ihr jetzt ein Stöhnen das nichts mehr mit "vom Hirn gesteuert" zu tun hatte. Nein, das war die pure Geilheit die da aus ihr Sprach. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ohne das Ende ihres Orgasmusses abzuwarten, drang ich mit der Zunge in sie ein. Den Saft nahm ich auf. Der Geschmack. Ihr Geschmack war jetzt überall an mir. Mein Gesicht war voll von Ihrer Geilheit. Ihr erster Orgasmus war endlich abgeklungen, aber ich wollte nicht aufhören, ich hatte gefallen an dem Spiel gefunden. Sie anscheinend auch, denn sie ließ sich tiefer und tiefer in die Couch hineingleiten und legte ihre Beine auf meinen Rücken, sodass ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Ich fickte sie jetzt mit meiner Zunge. Mal schnell mal langsam drang ich in sie ein. Dann ließ ich sie in ihr drückte mein Gesicht richtiggehend in sie hinein. Dann kam es ihr wieder. Doch diesmal drückte sie mich mit ihren Fersen unter meinen Armen zu sich. Diese Kraft die sie aufbrachte war nicht ohne. Fest drückte sie mich an sich. Meine Zunge tief in ihr drinnen spürte ich wie ein Schwall ihres Saftes in meinen Mund floss. Ich ließ es zu. Schluckte ihren Saft hinunter so wie meine Tante es vor einer Stunde bei mir getan hatte. Dann war auch dieser Orgasmus vorbei. Immer tiefer glitt sie in das Sofa. Der Saft tropfte mir Inzwischen schon wild von meinem Gesicht, aber ich bekam nicht genug. Ich leckte, küsste sie wie wild. Spielte mit ihrer Schambehaarung. Steckte ihr meine Zunge rein. Ich glaub hätte sie mich nicht unterbrochen ich hätte nie aufgehört.
"Ich kann nicht mehr" keuchte sie mich an. "Hör auf ich kann nicht mehr". "Das war das Geilste was jemals ein Mann für mich getan hat." sagte sie. "Nun, wenn dem so ist, dann kannst mir ja auch einen blasen" neckte ich zurück. "Morgen." "Morgen ficke ich meine Tante" sagte ich provokant. "Dann halt übermorgen, wenn deine Tante was von dir übriglässt.", grinste sie mich an. "Ja ist OK" lachte ich zurück.
"So jetzt muss ich aber wieder gehen, mein Mann wartet schon auf mich und du geh dich waschen, wie du ausschaust" sagte sie neckisch zu mir. Als sie aufstand gab ich ihr einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte "Ja Fräulein, wie sie wollen" und ging ins Bad und duschte ausgiebigste. Was war da nur passiert in den letzten zwei Tagen. Das hätte ich mir nie und nimmer zu träumen gewagt. Wie man sich innerhalb von so kurzer Zeit so verändern kann und sein Leben nur soo ändern kann. Ich wollte nie mehr der kleine schüchterne Junge sein. Nein. Jetzt war ich ein Mann, der die Frauen provozierte, sie fickte, sie leckte und sich einen blasen ließ. So gefiel mir mein Leben. Früher waren es nur Träume, jetzt, endlich, war es Realität. Ich hatte ein Sexleben mit den geilsten Frauen dieser Welt. Den reifen Frauen meiner Umgebung. Was will Mann mehr? Noch 10 Tage hatte ich sturmfreie Bude und die wollte ich auskosten. Jede Minute. Jede verdammte einzelne Minute.
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