Die schöne Nachbarin, Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1377 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GrafWronskij | ||
Veröffentlicht: May 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 24745 / 18757 [76%] | Bewertung Teil: 7.31 (29 Stimmen) |
Die schöne Nachbarin und ich kommen uns auf einer Gartenparty näher |
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werden. Als der Wein alle war, gingen wir dazu über uns durch die Schnaps-sammlung des Hausmeisters, er war geborener Russe und hatte einige leckere Wodkasorten im Angebot, zu trinken. Wir hatten richtig Spaß, scherzten, schäkerten und flirteten miteinander und vergassen dabei den aufdringlichen Nachbarn nicht. Als sich das Fest leerte und es auch langsam kalt zu werden begann, schlug sie vor "langsam heimwärts" zu gehen. Ich entbot mich, sie zu begleiten: "Wenn es für Dich kein Umweg ist", bemerkte sie kichernd. Wir waren beide schon ziemlich betrunken und stützten uns gegenseitig im Gehen. Dabei umfasste ich ihre Hüfte und sie legte mir ihren Kopf auf die Brust. Es fühlte sich gut an und ich wünschte, dieser Augenblick würde niemals vergehen. Kurz bevor wir ihre Haustür erreichten, fiel mir auch das passende Goethe-Zitat ein und ich war betrunken genug, es vor ihr zum Besten zu geben: "Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön!" Sie sah mir direkt in die Augen. Wir blickten uns lange an. "Na dann", sagte ich endlich, weil ich glaubte diese Spannung nicht ertragen zu können. Sie sagte immer noch kein Wort, sondern stand in ihrer Tür, gegen den Türpfosten gelehnt. "Danke nochmal für alles", flüsterte sie und sah zu Boden: "Und falls ich mich irgendwie revanchieren kann..." "Ich habe ja einen Vorschlag gemacht, wie", unterbrach ich sie und sah sie halb amüsiert an. Aber ich traf auf einen ernsten Ausdruck in ihrem Gesicht und mir verging schnell meine Lust am Spaßen. "Na dann, komm doch rein", sagte sie zur Seite und gab mit einer einladenden Geste den Weg in ihre Wohnung frei. Zögernd trat ich hinein. Sie führte mich ins Wohnzimmer. "Wollen wir noch was trinken, oder..." Sie beendete den Satz nicht. "Einen Whiskey hätte ich gerne", sagte ich. Sie verschwand in der Küche. Über dem Sofa hingen Bilder. Einige zeigten sie und einen Mann. Auf anderen war sie allein zu sehen. "Schöne Fotos", sagte ich, als sie mit den Getränken zurück kam. Sie winkte ab. "Nein, wirklich", glaubte ich beteuern zu müssen: "Besonders das hier gefällt mir" - ich wies mit dem Finger auf ein Bild, auf dem sie, in ein Bikini gekleidet, am Strand lag. Sie trat näher und wir betrachteten beide das Foto. Sie stand direkt neben mir. Ich konnte den Hauch ihrer langen braunen Haare auf meinem Hals spüren. Ihr Geruch raubte mir die Sinne. Einem Instinkt folgend drehte ich mich zu ihr rüber und küsste sie zärtlich auf die Wange. Sie zeigte keine Regung, also beschloss ich mehr zu wagen und legte meine Hand auf ihre Hüfte und küsste nun ihren Hals. Es schien ihr zu gefallen, denn sie entbot mir mehr davon und hob ihren Kopf. Ich legte nun die andere Hand auf ihren Bauch und streichelte vorsichtig drüber. Sie atmete tief. Ich trat nun hinter sie und bewegte, ohne das ich aufgehört hätte ihren Hals zu küssen, eine Hand Richtung ihrer Brüste, die andere wanderte nach unten. Ihre Muskeln spannten sich und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Ich drehte sie zu mir um und umklammerte ihren Hintern. Wir sahen uns tief in die Augen. Dann küssten wir uns.
Fortsetzung folgt...
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