Die schöne Nachbarin - Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 1915 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GrafWronskij | ||
Veröffentlicht: May 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 23823 / 17695 [74%] | Bewertung Teil: 7.96 (56 Stimmen) |
Endlich ist es soweit: Die schöne Nachbarin und ich haben Sex. |
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was gestern vorgefallen war? Ich grübelte den ganzen Nachmittag lang. Die nächsten Tage sahen wir uns nicht. Sie ging früh zur Arbeit und kam spät heim. Ich war mit Studienvorbereitungen beschäftigt. Als ich aber am Freitagnachmittag von der Uni nach Hause kam, klebte ein Zettel an meiner Haustür: "Koche heute ein Abendessen. Kannst vorbei kommen, wenn du willst." Der Zettel trug ihre Unterschrift. Ich sprang hoch vor Freude, stürmte in meine Wohnung, warf mein Zeug in die Ecke und versuchte vor dem Spiegel vergeblich, wie es meine Mutter sagen würde - "einen Menschen aus mir zu machen". Zumindest trug ich Unmengen Deo auf. An ihrer Tür angekommen fuhr ich noch einmal mit der Hand über das widerspenstige Haar, bevor ich die Klingel betätigte. Man machte mir auf. Ich meine: Ein Mann machte mir auf. Damit hatte ich allerdings nicht gerechnet und ich stotterte etwas von einer Einladung. "Ach ja richtig", sagte der Enddreissiger: "Komm herein!" Es stellte sich heraus, dass sie noch mehr Leute zu dem Abendessen eingeladen hatte. Sie erblickte mich, begrüsste mich mit einem Kuss auf die Wange, und begann mich ihren Freunden vorzustellen. Es war ein netter Abend. Ich führte einige gute Gespräche und auch das Essen war hervorragend. Ehrlich gesagt habe ich aber mit etwas anderem gerechnet. Als sich die Party aufzulösen begann, beschloß auch ich nach Hause zu gehen. Sie begleitete mich zur Türe. "Schön, dass du gekommen bist", sagte sie zum Abschied und drückte mich: "Sehen wir uns morgen?" Ich war ein wenig überrascht. "Wir könnten vielleicht irgendwo rausfahren - ich habe morgen einen freien Tag." "An ´nen See?" - schlug ich vor. Sie nickte: "Ja, zum Beispiel." Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag klingelte es Vormittags am meiner Tür. Als ich aufmachte, stand sie in einem hübsch luftigen Sommerkleid vor mir und schwang eine Cidre-Flasche: "Na, fertig?" Ich schnappte mir die Decke, die ich vorbereitet hatte und wir gingen gemeinsam in die Tiefgarage, wo sie ihren Wagen parkte. Wir fuhren an einen "geheimen Platz", wie sie sagte: "Weit weg von den Massen." Dort angekommen suchten wir uns ein sonniges Plätzchen, ich breitete die Decke aus und sei begann ihr Kleid abzustreifen. "Hilfst du mir?" - diesmal war das der Reißverschluß ihres Kleides. In mir weckte das die schönsten Erinnerungen, die ich jedoch für mich behielt. Sie schlüpfte aus dem Kleid und zog, wie selbstverständlich, auch ihren BH und ihr Höschen ab. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie: "Hier ist doch weit und breit niemand." Dann zog sie ihren Bikini an und legte sich bäuchlings auf die Decke. Ich sah mich in der Gegend um. Es war schön still. Ruhig lag der See vor uns, hinter uns rauschte der Wald, die Vögel zwitscherten. Auch ich zog mich bis auf die Unterhose aus und genoß die Sonne. Zunächst sitzend, doch dann legte ich mich neben sie und sah sie an. Sie schien meinen Blick zu bemerken, denn sie öffnete zwinkernd die Augen und antwortete mir mit einem Lächeln. Ich streichelte ihren Arm. Sie schloß ihre Augen wieder. Nach einer Weile begann ich mich zu langweilen, stand auf und inspizierte die Gegend. Als ich zurückkam lag meine Angebetete auf dem Rücken. Ihr Gesicht bedeckte ein Handtuch. "Du solltest Dich eincremen", sagte ich. Ich sah sie unter dem Handtuch nicken: "Willst du das machen?" Ich nahm die Sonnencreme aus ihrer Tasche, sprühte ein wenig davon auf meine Handflächen und rieb sie aneinander. Dann begann ihren Körper einzucremen. Ich fing mit den Beinen an. Zunächst die Füße, dann die Unterschenkel. Ihre Haut fühlte sich so weich und gleichzeitig straff an, dass sich, an den Oberschenkel angekommen, meine Erregung nicht mehr verbergen ließ. Als ich bei ihren Schultern angekommen war und mich dabei weit über sie gebeugt habe, muss sie mein nunmehr völlig erigierter Schwanz an einer empfindlichen Stelle berührt haben, denn sie legte das Handtuch zur seite, schaute mich an und fragte: "Na, macht´s Spaß?" Ich lächelte gequält.""Und jetzt dir Rückseite", sagte sie und drehte sich um. Ich suchte die Creme. Als ich wieder zurück zu ihr kam, sah ich, dass sie versuchte, sich das Oberteil aufzuknöpfen. "Soll ich dir helfen?", fragte ich. "Ja", sagte sie: "Streifenfrei braun werden." Als wollte sie sich rechtfertigen. "Dann musst du die Hose auch ausziehen", bemerkte ich. Sie lachte auf: "Wo du recht hast... Aber nur, wenn du mitmachst." - sie guckte sich nach mir um. Ich verzog keine Miene, sonder zog entschlossen meine Boxershort aus. Dann half ich ihr, dasselbe zu tun. Nun lag sie ganz nackt vor mir. Mit einer angeschwollenen Latte setzte ich mein Werk fort - massierte ihre Schultern, die Arme, schmierte ihren Rücken ein und widmete mich recht lange ihrem Hintern, der, knackig wie er war, unter meinen Fingern zitterte. Sie schien mein gesteigertes Interesse bemerkt zu haben, denn sie sagte etwas spöttisch: "Ich glaube, mein Arsch hat genug." Ich griff wieder zur Creme. Als ich mich zurücklehnte, konnte ich einen Blick auf den Spalt zwischen ihren Beinen erhaschen und mich überkam eine Lust, die ich kaum bändigen zu können glaubte. Ich riss mich zusammen und cremte ihre Beine ein. Doch je näher ich dem süssen Schlitz, den ich vorher bewundern durfte kam, desto weniger konnte ich mich beherrschen. Ich massierte ihre Oberschenkel, drückte sie dabei auseinander und wieder sah ich die schöne unbehaarte Möse. Schliesslich konnte mich nicht mehr zurückhalten und griff ihr zwischen die Beine. Sie erzitterte, entspannte sich aber gleich darauf und ich empfand das als ein Zeichen der Zustimmung. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihre feucht werdende Muschi und die Arschbacken, die sie mir, ihr Gefallen an meinem Tun signalisierend, bald entgegen zu drücken begann. Schliesslich packte ich sie mit beiden Händen an ihren Hüften und zog sie hoch zu mir. Ich versenkte mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken und leckte was das Zeug hielt. Mit einer Hand hielt ich die Backen auseinander, mit der anderen umfasste ich ihr Bein und spielte mit den Fingern an ihrem Kitzler herum. Nach einer Weile begann meine Zunge aber noch mehr mein Schwanz zu schmerzen. Ich richtete mich auf, nahm meinen zu einer beachtlichen Größe angeschwollenen Prügel in die Hand und klopfte damit gegen ihre Backen und die vor Lust tropfende Möse. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und fragte: "Worauf wartest du noch, Süßer?" Ich schob ihn ihr, so weit es ging, in ihr Loch.
Das war der erste "Freiluft-Fick" meines Lebens.
Weitere sollten folgen. Nicht nur mit meiner schönen Nachbarin.
Aber auch.
(to be continued)
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