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Der neue Mieter (fm:Ältere Mann/Frau, 3111 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2007 Gesehen / Gelesen: 47770 / 35405 [74%] Bewertung Geschichte: 8.59 (117 Stimmen)
Ein junger Mann trifft seine Lehrerin wieder und lernt etwas ganz Neues

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zurechtgemacht. Marion trug einen recht engen Lederrock, der um ihre Hüften leicht spannte und der bis zum Knie reichte, dazu glänzende Seidenstrümpfe, einen tief ausgeschnittenen weißen Kaschmirpullover und hochhackige schwarze Pumps. Sie sah eigentlich so gepflegt aus wie immer, und ich fragte mich, wo das alles hinführen würde, nachdem ich mich schon mit ihr im Bett gesehen hatte. Meine Rute war dick und hart, sie beulte den seidenen Stoff, ich wollte über Marion herfallen, und zugleich machte es mich lüstern, dass sie mich wie ein Mädchen behandelte.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer, und vor dem Spiegel frisierte sie mich, bis mich ein weiches, feminines Gesicht aus dem Spiegel ansah, das von schönen dunklen Locken umgeben war. Offenbar zur Belohnung gab sie mir einen feuchten Kuss, doch als meine Zunge ihre Lippen zu öffnen versuchte, gab sie nicht nach. Ein leichtes Lächeln, ein Kopfschütteln, dann zog sie mir den Morgenmantel aus und betrachtete mich eingehend. In mir wirbelten Scham und Lust durcheinander, da ich mich männlich-geil und passiv-feminin zugleich fühlte. Marion öffnete ihren großen Kleiderschrank und zog aus verschiedenen Fächern einzelne Teile hervor. "Komm, genier Dich nicht", sagte sie und reichte mir ein Miederhöschen, das im Schritt eine seidene Einlage hatte, "dann sieht man nicht, dass Du die ganze Zeit steif bist" Weil ich nicht wusste, wie mir geschah, zog ich gehorsam erst das Miederhöschen an. Ich wehrte mich auch nicht gegen die halterlosen Seidenstrümpfe, die überzustreifen Marion mir half, und auch nicht gegen das ziemlich kurze dunkelblaue Samtkleid.

Offenbar schien ihr zu gefallen, was sie sah, fast jedenfalls, denn als ich meinen Schwanz durch das Kleid zu betasten begann, weil ich vor Lust rasend wurde, nahm sie entschieden meine Hand weg. Ich musste mich vor die Frisierkommode setzen und von ihr komplett schminken lassen. Der Effekt war erstaunlich: aus dem Spiegel sah mich eine niedliche junge Frau an, die von ihrem prallen Schwanz fast wahnsinnig wurde. "Ich habe es doch gewusst, mit ein bisschen Anstrengung bist Du ein süßes kleines Mädchen", sagte Marion, "nun musst Du nur noch lernen, wie eine Frau in den passenden Schuhen geht". Wie von Zauberhand hatte sie ein paar farblich zum Kleid passende dunkelblaue Pumps parat, gnädigerweise mit nicht mehr als fünf, sechs Zentimetern Absatz. Marion setzte sich genüsslich auf ihr großes Bett, schlug die Beine übereinander und wies mich an, hin- und her zu stöckeln. Nach einer Viertelstunde und ein paar lächerlichen Stolpereien, bei denen ich vor Scham am liebsten in der Erde versunken wäre, war sie zufrieden. "Nicht übel!"

Durch die leichte Ironie in ihrer Stimme kehrte ich zum ersten Mal wieder aus meinem tranceartigen Zustand in die Welt zurück. Wer war ich? "Was soll das eigentlich alles?", fragte ich mit belegter Stimme. Marion lächelte, erhob sich und nahm mich in den Arm. Sie ließ es sogar zu, dass ich meinen noch immer prallen Schwanz gegen sie presste und sie erneut heftig zu küssen versuchte, weil ich in meiner Verärgerung und Verwirrung noch immer unvermindert scharf war. Ein wenig ließ sie mich gewähren, presste sogar ein wenig ihren Unterleib gegen meinen, doch dann löste sie sich behutsam und führte mich ins Wohnzimmer.

Wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa, und Marion begann zu erzählen. Sie erzählte ein wenig von ihrer Einsamkeit, die schon in ihrer Ehe begonnen hatte, von der unbefriedigenden Sexualität mit ihrem Mann, mit Liebhabern, die sie sich genommen hatte. Sie hatte es einmal auch mit einer Frau probiert, doch auch das hatte ihr nicht die Erfahrung gegeben, nach der sie sich sehnte. Und das Überraschende war: Sie erzählte ohne Bitterkeit und Larmoyanz, wie eine Frau, die weiß, was sie will und die zu stolz ist, sich mit weniger zufrieden zu geben.

"Und welche Rolle spiele ich dabei?", entschlüpfte mir irgendwann. "Küss mich", sagte sie, und zum ersten Mal ließ sie mich ihre geschickte Zunge spüren. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, doch mehr erlaubte sie mir auch jetzt nicht. Ich glaubte, es kaum noch auszuhalten, ich hatte Angst, mich einfach in das Miederhöschen zu ergießen, und ich merkte, dass mein weiblicher Aufzug mich dabei schärfer machte, als ich es jemals gewesen war. Ich wollte diese Frau besitzen, wollte mir das Kleid hochschieben, das Höschen herunterziehen und Marion nehmen. Doch irgendwie sagte mir mein letztes klares Gefühl, dass es so wohl nicht laufen würde.

In meine verwirrten Gefühle drängte sich ihre Stimme. "Ich fand Dich schon immer süß, schon damals, als Du noch mein Schüler warst, ich fand deine androgyne Erscheinung erotisch, aber natürlich waren das nur Phantastereien, die ich auch wieder vergessen habe. Doch als ich Dich neulich wiedersah, hatte ich das Gefühl: Warum eigentlich nicht? Warum nicht Deine schlummernden femininen Seiten wecken? Vielleicht wünscht Du Dir das ja ganz heimlich auch." Sie sah mich fragend an, ihre Hand streichelte über meine Schenkel, und ich hielt ihren Blick aus. "Ich fühle mich wohl so, mich erregt es wahnsinnig, hier in Frauenklamotten neben dir zu sitzen und vor Lust zu platzen, aber ich weiß nicht, was du dir vorstellst!" Marion legte einen Finger vor den Mund, und ich begriff: Wir hatte genug geredet, es musste einfach geschehen.

Wir tranken unsere Gläser leer, und sie stand auf. "Zieh Dich um", sagte sie, "alles, was Du brauchst, liegt im Bad.". Ich tat, was sie mir sagte, und im Bad fand ich einen glänzenden schwarzen Seidenbody, den ich mir gehorsam anzog. Und weil ich mich wie ein kokettes kleines Mädchen fühlte, das zum ersten Mal richtig Sex haben wird, behielt ich Seidenstrümpfe und Pumps an. Ich ging hinüber ins Schlafzimmer. Es brannte nur noch die Nachtischlampe, die Jalousien waren heruntergelassen, und da stand sie: Marion, in einem meinem ähnlichen schwarzen Body, in halterlosen Seidenstrümpfen, eine Perlenkette um den Hals, die hochhackigen Pumps, die ihren vollen Po und ihre vollen Schenkel ein wenig strafften. Ich ging auf sie zu und wollte mich an sie drängen, zum wiederholten Male.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. "Du musst mehr Geduld haben", sagte sie und drehte mich so, dass ich mich im Spiegel sah, während sie hinter mir stand. Zwei süße Lesben, die eine mit einem dicken Schwanz, dachte ich, und ich war mir nicht mehr sicher, ob ich einfach nur noch meinen Schwanz in sie stecken wollte, oder ob ich nicht auf etwas anderes wartete, von dem ich nicht wusste, was es sein könnte.

Marion erlöste mich von diesen wirren Gedanken. Sie begann mich zu liebkosen, sie knöpfte mir den Body auf und ich wand mich, stöhnte laut und gierig. Ihre Finger nahmen mein Glied, sie stand hinter mir und machte mir wahnsinnige Lust. "Lass mich Dich nehmen", stieß ich hervor, doch sie ignorierte mich. Sie küsste meinen Nacken, sie nahm meinen Schwanz in die Hand, sie spielte mit meiner Vorhaut, und ehe ich noch denken konnte, schleuderte ich meine erste Samenladung auf mein Spiegelbild. "Hast Du Dich ein wenig abgekühlt, mein Kleiner?", fragte sie zärtlich. Ich nickte wortlos und kniete mich vor sie hin. Unendlich langsam begann ich die Seide ihres Bodys zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihr und fühlte, dass ich das Richtige tat. Ihr Körper wogte, ihre Knie zitterten, als ich mit dem Mund die kleinen Knöpfchen löste und nun ihre glatte, nasse Muschi leckte. Ich nahm ihre Klitoris zwischen meine Lippen, und es dauerte nicht lange, da hörte ich ihre schneller werdenden Lustschreie. Marion kam, und sie sank auch auf die Knie, so dass wir uns umarmen und küssen konnten.

Beim Aufstehen sah ich unser Bild im Spiegel: zwei Frauen nach dem Orgasmus, mit leicht verschmierten Lippenstiftmündern. Marion schlug die helle seidene Bettdecke zurück, wir streiften achtlos unsere Pumps ab und nahmen uns sofort in die Arme, was dazu führte, dass nach einer Weile wortloser Zärtlichkeiten mein Schwanz wieder so dick und prall wurde wie zuvor, als hätte ich mich nicht schon gewaltig entladen. Marion ließ mich ein wenig an ihrer Muschi spielen, mich reiben, während ich durch den Stoff ihres Bodys an ihren schweren Brüsten lutschte und saugte. Sie war genauso erregt wie ich, doch das hinderte sie nicht daran, wieder die Führung zu übernehmen.

Wir bewegten uns in die gute alte 69-Stellung, und ich begann sie erneut zu lecken. Zugleich spürte ich, wie Marion nicht nur meinen Penis in den Mund nahm, sondern erst mit einem Finger, dann mit zweien meine kleine Öffnung zu verwöhnen begann. Sehr vorsichtig stieß sie ihre beiden Finger in meinen Anusi, und ich machte es ihr nach, indem ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen ließ und sie dann soweit ich konnte in ihren Po einführte. Sie bebte, als ich immer wieder ihre ganze Spalte leckte, und ich war wie bewusstlos, weil der immer schnellere Rhythmus ihrer Stöße und ihre geschickte Zunge mich in die Raserei trieben. Wir kamen fast zeitgleich in einer gewaltigen Eruption.

Als wir ermattet beieinander lagen, fanden wir auch wieder die ersten Worte. Ich konnte nur stammeln, sagte immer wieder nur Dinge wie "so schön", und wusste dabei nicht, ob ich mehr als Mann oder Frau fühlte, weil ich in meinem Leben noch nie so genommen worden war, mich so hatte führen lassen - von einer Frau. Unsere Gesichter warn einander ganz nah, als Marion mit ihrer so ungeheuer erotischen Stimme sagte, als habe sie meine Gedanken lesen können: "Na mein Kleiner, oder sollte ich besser meine Kleine sagen? Du hast gestöhnt wie eine Frau, so hell und hoch, und Deine Bewegungen waren auch sehr fraulich. Möchtest Du jetzt wieder ein Mann sein?" Ich drängte mich wortlos an sie, während sie ihre rechte Hand besitzergreifend um meinen Po legte. Nach einer langen Pause, in der wir uns einfach nur spürten, räusperte ich mich und sagte: "Ich weiß es einfach nicht, Marion!"

Sie lächelte mich liebvoll an, dann stand sie auf und kam nach wenigen Minuten mit zwei Gläsern Champagner wieder. "Auf uns, auf die Verwirrung der Geschlechter", sagte sie, und nach dem ersten Schluck umarmten wir uns und küssten uns lange. Ihre Hand glitt über meinen Körper, und als sie erneut durch die schwarze Seide meine kleinen Brustwarzen immer fester massierte, hatte ich schon wieder einen stehen. Natürlich war das Marion nicht entgangen, und um die Ereignisse dieses so wunderbaren wie verwirrenden Nachmittags, der allmählich in den Abend überging, noch zu steigern, ließ Marion mich wieder aufstehen, meine Pumps anziehen und trat zu mir.

Sie hatte eine Dose mit Gleitcreme in der Hand und forderte mich auf, ihren Po einzucremen. Aufreizend kniete sie sich hin, hielt mir ihren herrlich vollen Po hin, und nachdem ich ihre Spalte ausgiebig geleckt und ihre Pomuschi befeuchtet hatte, trug ich die Creme auf. Ich kniete mich hinter sie, und wir blickten dabei direkt auf unsere Spiegelbilder. Und wieder sah ich eine Frau mit einem strammen Penis, die sich anschickte, eine andere, fast gleich gekleidete Frau zu besteigen. Behutsam drang ich in Marions Pomuschi ein, hörte ihr lautes Stöhnen, und als ich fast bis zum Schaft in ihr steckte, begann ich in ihrer engen Öffnung zärtlich zu stoßen. Wir waren so lüstern, dass es auch dieses Mal nicht sehr lange dauerte. Ihre Lustschreie, ihr bebender Körper beschleunigte meine Stöße, und wieder kam ich so heftig mitten in ihr Wogen hinein. Ich hielt sie fest um die üppigen Hüften gefasst, als Marion kam, und wie besinnungslos lagen wir danach eine Weile auf dem Boden, bevor wir in der Lage waren, uns zu erheben.

Im Bett hielten wir uns wieder eng umfasst, ich hatte meinen Kopf zwischen ihre herrlichen Brüste gelegt, und während sie durch meine Locken fuhr, wünschte ich mir nur, es möge nie mehr aufhören. Nach dem letzten Fick fühlte ich mich wieder passiv und weiblich, ich spürte die Seide an meinem Körper, und in meinen Vorstellungen sah ich mich im seidenen Kleid auf hohen Absätzen und perfekt geschminkt an Marions Seite gehen. Und irgendwie glaubte ich auch begriffen zu haben, was sie gesucht hatte, wobei ich zugleich hoffte, sie möge es bisher mit mir gefunden haben. Und wieder schien sie meine Gedanken erraten zu haben, als sie sagte: "Warte, meine Süße, ich gehe uns noch was zu trinken holen." Als sie wiederkam, setzten wir uns im Bett auf, ich an sie gelehnt, wie berauscht. Wir sprachen über Nebensächlichkeiten, plauderten einfach dahin, weil das Wesentliche ganz klar zu sein schien.

Mit der Zeit kehrten unsere Kräfte wieder, und ich konnte nicht anders, ich musste wieder an ihren herrlichen dicken Brüsten saugen, sie streicheln und fühlen, wie ihre wunderbaren Hände mich verwöhnten. "Fehlt Dir was?", fragte sie auf einmal, und bevor ich begriff, was Marion meinte, hatte sie sich den glänzenden schwarzen Seidenbody hochgeschoben über ihr sehr erotisch wirkendes kleines Bäuchlein. Sie griff in die Schublade ihres Nachttischs und brachte einen Umschnall-Dildo zum Vorschein. Sie band ihn um, flüsterte "Leg Dich auf den Bauch" und cremte mich sehr zärtlich ein. Ich wimmerte vor Lust, ich erbebte unter ihrem Finger, den sie erst behutsam und dann fester in mein Ärschchen schob. "Komm, mein süßes Pfirsichärschchen", sagte sie, forderte mich auf, mich hinzuknien, und schon spürte ich, wie der Dildo sich sanft in meine Öffnung bohrte.

Marion war unendlich vorsichtig, Millimeter für Millimeter drängte sie vorwärts, und als ich vor Lust schrie und keuchte, fragte sie besorgt: "Tue ich Dir weh, meine Kleine?" "Ja, nein, mehr", stammelte ich und fühlte, wie ihre Finger sich um meine kleinen Brustwarzen legten und sie sanft massierten, dann fester, und immer fester stieß Marion zu. Meine Hüften kreisten wie die einer Frau, die genommen wird, ich stöhnte und schrie mit einer hohen, weiblichen Stimme. Dann schrie ich noch einmal kurz auf und spritzte meinen ganzen Saft in die seidene Bettwäsche, keuchte, wand mich und spürte, wie sie hinaus glitt.

Wie im Rausch schob ich ihren Dildo beiseite und leckte ihre herrliche, klatschnasse Muschi, bis sich ihr üppiger Körper zum vierten Mal an diesem Tag heftig aufbäumte, bis sie ein tiefes gutturales Seufzen ausstieß und ich wusste, dass meine Geliebte, die mein Ärschchen entjungfert hatte, bekommen hatte, was sie wollte. Draußen war es schon lange dunkel, und nachdem sie sich und mich abgeschminkt hatte, zogen wir jeder ein hauchzartes, durchsichtiges Batistnachthemd an und legten uns wieder ins Bett. Wir schmiegten uns eng aneinander, so dass mein erschlaffter Schwanz in ihrer glatten Spalte zu liegen kam, und Marion flüsterte mir zu: "Willst du?" Ich schüttelte stumm den Kopf, drehte mich um und hielt ihr kokett meinen entblößtes Popo hin. Sie umschlang mich von hinten, und kurze Zeit später waren wir eingeschlafen.



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