Nachgeholte Geburtstagsfeier (fm:Dreier, 3531 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: May 19 2007 | Gesehen / Gelesen: 43039 / 36895 [86%] | Bewertung Teil: 8.81 (90 Stimmen) |
Nach meiner Geburtstagsfeier bleiben noch meine Frau, eine Sporkollegin und ich übrig....und endet im Bett |
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tranken wir einen Schluck von dem guten französischen Champagner. Was mich etwas erstaunte war, dass meine Frau nichts dagegen hatte wenn ich auch Monika innig küsste. Ich hatte sogar den Eindruck sie wollte das. Na, vielleicht ein nachträgliches kleines Geburtstagsgeschenk. Oder machte es sie selbst an, wenn ich neben ihr eine Andere küsste? Eines war klar, Eifersucht gab es bei uns nicht. Wir liebten uns und damit war das kein Thema.
Meine Frau hatte ihren kurzen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und darunter ihre schicke weiße Unterwäsche an, Monika eine blaue Jeans, ein buntes T-Shirt mit einem weiteren Ausschnitt und, wie ich schon fühlen konnte, keinen BH. So blieb es nicht aus, dass die zwei Frauen neben mir jeweils je eine Hand auf meine Oberschenkel legten. Die Hand meiner Frau wanderte streichelnd auf und ab und bald gesellte sich die von Monika mit dazu.
Ich hatte meine Hände etwas weiter noch unten verlagert und hatte je zwei unterschiedliche stramme Äpfel im Griff. Mit dem Daumen streichelte ich über die Nippelchen und die freuten sich darüber. Schnell wurden sie hart und standen steil ab. Besonders bei Monika konnte ich es durch den dünnen Stoff genau fühlen.
Wie zufällig trafen sich die beiden Hände in meinem Schritt. Lachend schauten sich die beiden Frauen an und meine Frau sagte zu Monika gewandt: "Wir suchen wohl beide das Selbe. Fühlen kann ich ihn ja schon durch die Hose, wollen mal sehen wie er ausschaut". Mit diesen Worten öffnete sie meinen Gürtel, den Knopf und dann den Reißverschluss meiner Jeans. Weit klaffte die Hose nun auf und darunter sah man deutlich die große Beule in meinem Slip. Monika nahm dies alles wortlos und mit etwas verlegenem Lächeln zur Kenntnis und nickte nur. "Müssen wir wohl aus seinem Gefängnis befreien", meinte meine Frau dann und flugs hatte ich keine Jeans mehr an. Nun nahm sie den Rand meiner Unterhose und hob ihn leicht hoch. Sofort kam die Spitze meiner Eichel zum Vorschein. "Da ist er ja, der süße Kleine", und schwups hatte sie ihn im Freien. "Komm Monika, sag ihm guten Tag und küss ihn".
Monika bekam ganz rote Wangen und sagte zaghaft: "Du hast nichts dagegen, wirklich nicht?".
"Wenn ich's sage, küss ihn, lutsch ihn, mach mit ihm was du willst", und zwinkerte mir dabei zu.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte ihr schon oft versucht klar zu machen, dass wir so was mal probieren sollten, aber sie hatte immer abgelehnt. Und nun das, sie gab mich frei für eine andere Frau und schaute dabei zu. Ich war überwältigt.
Während Monika sich zaghaft meinem Schwanz näherte um ihn dann zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen, zog ich meine Frau näher zu mir und küsste sie. "Danke, das hab ich mir schon lange gewünscht. Tolle Idee von dir mein Schatz", flüsterte ich ihr nach dem Kuss leise ins Ohr. Strahlend lächelnd sah sie mich an.
Monika blies meinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes gemacht hatte, einfach phantastisch wie sie das machte. Ein Schauer nach dem anderen ging durch meinen Körper.
Aber ich wollte ja auch was Gutes tun für meine zwei Frauen. Ich schob meine rechte Hand unter den Rock meiner Frau und begann durch den dünnen Stoff ihres Höschens ihre Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit löste sie sich aus meiner Umarmung und stand auf. Mit geschickten Griffen hatte sie ihre Bluse offen und ausgezogen, der Rock folgte zusammen mit dem BH und dem Slip. Nun stand sie völlig nackt vor uns.
"Nun bist du dran und ich darf mal an seine Zuckerstange", wandte sie sich an Monika. Ohne ein Wort des Widerspruchs stand sie auf, zog sich Ihr T-Shirt über den Kopf und schlüpfte aus ihrer Hose. Sie nahm gleich Beide auf einmal und ein makelloser Jungmädchenkörper stand da. Nahtlos braun gebrannt, pralle Brüste und ein knackiger, strammer Po.
Da ich ja noch mein T-Shirt anhatte, zog ich es mir selbst aus und warf es neben mich. Meine Frau hatte meinen Kleinen im Mund und saugte kräftig daran während sie mir dabei meinen Slip auszog. Nun waren wir alle Drei so, wie uns die Natur geschaffen hatte.
"Lasst und nach oben gehen, dort haben wir mehr Platz", schlug ich vor und nahm beide Nackten an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Das große Bett, zwei mal zwei Meter gab uns genügend Raum. "Hier ist es gemütlicher und wir haben genügend Platz", sagte ich und fasste Monika um die Hüfte. Ich drückte sie an mich und mein steil aufgerichteter Stab presste sich gegen ihren Unterleib. Während ich sie küsste ließ ich mich nach hinten gleiten und nahm sie mit. Nebeneinander lagen wir dann im Bett. Langsam drehte ich mich zu ihr und nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Meine Zunge streichelte ihre Knospen und sie stöhnte leise auf. Mit der rechten Hand glitt ich über ihren straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie diese und so konnte ich ungehindert ihr Heiligtum in Besitz nehmen. Mein Mittelfinger glitt über ihren Venushügel und teilte die Schamlippen. Sie war schon ganz feucht und ich konnte ohne Probleme leicht in ihr kleines Loch fahren. Nun begann ich ihren Kitzler zu massieren.
Meine Frau hatte sich neben Monika gekniet und streichelte ihren Oberkörper. Zwischendurch küssten wir uns. Dann nahm sie die linke Hand von Monika und legte sie sich zwischen ihre Beine. Monika wusste gleich was meine Frau wollte und begann sie zu streicheln.
Monikas Fötzchen war durch meine Behandlung schon richtig nass und ich beschloss etwas mehr zu wagen. Vorsichtig glitt ich, ihren Körper küssend nach unten und endete zwischen ihren Beinen.
Meine Vermutung war richtig, sie wollte mehr, sie wollte alles. Mein Mund legte sich über ihren Kitzler und meine Zunge begann ihn zu streichen. Laut stöhnte sie auf und schob ihren Körper nach oben. Meine Zunge erforschte nun ihre ganze Liebesgrotte. Sie fand ein süßes, kleines, enges Loch das langsam anfing zu zucken. Sie war also nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.
"Sie kommt gleich", flüsterte ich meiner Frau zu und verstärkte das Lecken an ihrem Kitzler. So schnell ich konnte, ließ ich meine Zunge über die Spitze gleiten. Mit beiden Händen griff ich unter ihr Gesäß und nahm die beiden knackigen Pobacken und massierte sie. Das war dann der Auslöser bei dem jungen Mädchen. Laut stöhnte sie auf und gurgelnde Laute von sich gebend ergoss sie sich in mehreren Wellen. Ihr Körper bäumte sich auf und wand sich im Orgasmus. Süßer Saft drang aus ihrer Grotte und ich leckte sie weiter. Es dauerte nicht lange und sie kam noch einmal, noch stärker als vorher. Erschöpft sank sie dann zurück aufs Bett.
"Nun bin aber ich dran, komm leg dich auf den Rücken", sagte meine Frau und rollte mich ein wenig zur Seite. Ich drehte mich herum und lag vor ihr. Mein Schwanz stand aufrecht und zuckte leicht in Erwartung dessen was ihm nun widerfahren sollte.
Sie schwang sich über mich und setzte sich über das erigierte Glied. Mit zwei Fingern teilte sie ihre Schamlippen und führte mit der anderen Hand die Eichel zum Zentrum. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten und Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihr. Sie rotierte leicht mit ihrer Hüfte um dann in leichte Schaukelbewegungen über zu gehen. Meine Hände umfassten ihre Brüste und massierten sie. Monika lag neben uns und schaute aus verträumten Augen zu. Meine Frau begann meinen Schwanz zu reiten. In langen Auf- und Abwärtsbewegungen glitt sie an der Stange auf und ab. Das Vorspiel hatte aber auch sie schon so heiß gemacht, dass es nicht lange dauerte und ich fühlte wie sich ihre Muschi zusammenzog. Ich wusste, gleich kommt sie. Und so war es auch. Stöhnend warf sie ihren Oberkörper zurück und meine aufgestellten Beine fingen sie ab. Sie wäre sonst sicherlich nach hinten gekippt. Zuckend entlud sie sich und massierte dabei meinen tief in ihr steckenden Schwanz. Zufrieden, mit einem bestimmten Glanz in den Augen, beugte sie sich zu mir und wir küssten uns.
"War wieder wundervoll mit dir mein Schatz", sagte sie leise zu mir und zu Monika "Jetzt kannst du ihn fertig machen. Zeig ihm was du kannst. Soll ich ihm ein Kondom überziehen?
"Ja, wäre mir lieber, ich nehme keine Pille, hab sie bisher nicht gebraucht", antwortete sie verlegen und dankbar zugleich.
"Du bist mir Eine. Bin ich froh dass ich gefragt habe, sonst hättest du seine volle Ladung mit allen Konsequenzen abbekommen", beugte sich zum Nachttisch und nahm ein Kondom aus der Schublade. Im Nachhinein habe ich mich gefragt, wofür meine Frau so was dort liegen hatte, wir brauchten die Dinger ja nicht. Aber jetzt war ich froh, dass sie da waren und gemeinsam verhüllten sie meinen Kleinen unter dem weißen Gummimäntelchen. Dann setzte sie sich wie vorher meine Frau über mich.
Sie bewegte ihren Körper so, dass die Spitze meines Schwanzes zuerst nur streichelnd zwischen ihren Schamlippen hin und her fuhr. Genussvoll machte sie das mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. Dann kam sie immer tiefer und jetzt glitt die Eichel zum Zentrum und ins Loch. Gott, war das nass, heiß und eng. Ich musste mich zusammen nehmen um nicht gleich meine volle Ladung abzuspritzen. Ich dachte an alles Mögliche, nur nicht daran, was ich fühlte. Es war überwältigend. Schon Jahre hatte ich kein so enges Fötzchen mehr gevögelt. Und Monika versenkte meinen Schwanz immer tiefer bei sich. Da, was war das, so hörte auf und ging wieder nach oben. Hatte sie es sich doch anders überlegt und wollte aufhören. Nein, sie kam wieder tiefer um dann wieder an der gleichen Stelle zu stoppen. Irgend wie fühlte ich, dass es noch enger wurde. Da war sie aber schon wieder etwas höher gegangen. Während Monika dieses Spiel fortsetzte, hatte sich meine Frau über meinen Kopf gesetzt. Ich wusste genau, was sie wollte, wir waren ja schon viele Jahre zusammen und kannten uns bestens in dieser Beziehung. Sie wollte von mir geleckt werden um mir dann ihren Saft in den Mund laufen zu lassen.
Meine Zunge suchte ihren Kitzler und fand ihn. Hart und klein lag er am oberen Ende der Schamlippen. Und dort bearbeitete meine Zunge ihn. Zuerst nur mit der Spitze, um dann wie ein Hund mit der langen Zunge über die ganze Länge darüber zu fahren. Zwischendurch bohrte ich sie in ihr nasses Fötzchen.
Meine Frau saß Monika dabei genau gegenüber und begann deren Brüste zu streicheln. Meine Hände hatten ja längst die anderen zwei Äpfel in Arbeit. Plötzlich bemerkte ich, wie Monika leicht zusammen zuckte, als sie sich wieder auf meinem Schwanz nach unten gleiten ließ. So als ob ich ihr weh tun würde. Ihre Muschi zog sich kurz krampfartig zusammen. Gleichzeitig hob sie ihren Körper wieder etwas an.
Hatte sie etwa noch nie was mit einem Mann, durchfuhr mich der Gedanke. War sie noch unberührt, eine Jungfrau? Aber gleich waren diese Gedanken wieder verschwunden, denn ihr Körper kam wieder tiefer und sie machte so weiter. Es war einfach ein umwerfendes Gefühl, so gefickt zu werden. So zärtlich und vorsichtig. Gleichzeitig ein erfahrenes Fötzchen zu lecken, was konnte es Schöneres geben?
Meine Frau war ihrem Orgasmus sehr nahe. Ich fühlte das an den Zuckungen. Sie nahm ihre Hände von Monikas Brüsten und legte sie links und rechts auf ihre Schultern. Sie wusste, dass sie, wenn es ihr kam so nicht sitzen bleiben würde. Sie würde beim Orgasmus das Gleichgewicht verlieren und von meinem Mund rutschen. Maria war gerade wieder in der Abwärtsbewegung als die Welle über meiner Frau zusammenschlug. Aufstöhnend sank sie auf meinen Mund und beugte sich dabei nach vorne und stütze sich auf Monikas Schultern ab.
Monika hatte gar nicht auf meine Frau geachtet, sie war viel zu sehr mit sich selbst und mit meinem Schwanz beschäftigt. Daher kam der plötzliche Druck von oben für sie völlig überraschend und mein Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag in ihr Loch. Ich fühlte, wie sich ihre Muschi krampfartig zusammenzog und meinen Schwanz wie ein Schraubstock umschloss.
Der laute Klageruf von Monika mit einem lauten "Ahhh.... , nicht....", kam nur gedämpft bei mir an, denn meine Frau hatte meinen Kopf vollkommen unter sich begraben.
Bewegungslos saß Monika auf mir. Nur ihr enges Fötzchen umschloss mich so fest, dass es fast schmerzte.
"Was hast du?", hörte ich meine Frau.
"Nichts, hat ein wenig weh getan, aber macht nichts", kam es mit belegter Stimme zurück.
"Sag bloß, du hattest vorher noch nie was mit einem Mann?" fragte meine Frau. "Nein, aber jetzt ist es passiert, war gerade nicht darauf vorbereitet als du dich auf mich gestützt hast. Aber ich wollte es heute endlich hinter mich bringen", sagte sie leise mit kleinen Tränen in den Augen.
Meine Frau nahm sie in die Arme und küsste sie. Streichelte ihren Rücken und ich fühlte, wie der Druck langsam nach ließ.
Vorsichtig spannte ich die Muskeln an und löste sie wieder, um zu prüfen ob es ihr noch weh tat. Aber sie bewegte sich nicht, also war alles ok.
"Jetzt hast du dir aber deinen Orgasmus wirklich verdient", sagte meine Frau zu ihr, "Komm, fick ihn jetzt richtig, reite ihn so fest du kannst dann vergisst du den Schmerz sofort".
Vorsichtig hob Monika ihren Körper etwas an um dann gleich wieder bis ganz nach unten zu kommen. Als sie merkte, dass der Schmerz fast weg war, begann sie sich etwas mehr zu bewegen um dann richtig los zu legen. Immer schneller und höher bewegte sie sich um sich gleich wieder vollkommen nach unten fallen zu lassen. Längst hatte sie den kurzen Schmerz von vorher vergessen und ritt ihrem ersten Orgasmus beim Vögeln entgegen. Bisher hatte sie sich meist nur selbst befriedigt, oder war einige Male geleckt worden.
Meine Frau hatte sich hinter Monika gesetzt und umfasste von hinten ihren Körper. Mit der einen Hand streichelte sie ihren Kitzler und mit der anderen abwechselnd ihre Brüste. So behandelt dauerte es dann nicht mehr lange und Monika fühlte die aufsteigende Lust. Langsam rollte sie in Wellen, die immer stärker wurden von ihrem Innern heran um sie dann vollkommen zu überschwemmen und mitzureißen.
Laut schrie sie ihren ersten so herbeigeführten Orgasmus heraus. Wild ritt sie auf meinem Schwanz und konnte nicht genug bekommen. Aber auch bei mir war diese Extembehandlung trotz Schutz nicht ohne Wirkung. Auch bei mir kündigte sich rasend schnell an, dass mein Saft gleich in ihre heiße Grotte spritzen würde. Und so kam ich, als Monika die zweite Welle erfasste. Gleichzeitig entluden wir unsere Lust und unsere Säfte flossen. Erschöpf und mit einem unendlichen Glücksgefühl lehnte sie sich dann gegen meine Frau und ihre Muschi zuckte noch einige Male.
Wir sind dann alle drei so wie wir waren, verschwitzt und klebrig, aber überaus glücklich eingeschlafen.
So gegen Fünf, die Vögel begannen draußen mit ihrem Jubilieren bin ich wieder wach geworden. Auf jeder Seite lag ein warmer Frauenkörper, meine Frau lag auf dem Bauch, Monika auf dem Rücken. Ich schob die Decke zurück und sah ihren makellosen Körper. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Vorsichtig schob ich mein rechtes Knie zwischen die Beine von Monika, die sich sofort weiter öffneten. So war es kein Problem, mich dazwischen zu knien und ihre kleine Muschi zu küssen. Meine Zunge fand sofort ihren Kitzler und ich begann genussvoll diesen zu bearbeiten. Monika atmete immer schneller, schlief aber weiter. Und so verschaffte ich ihr einen schönen Traum, wie sie mir nachher erzählte. Ein weiterer Orgasmus durchflutete sie und ihr Saft schmeckte süß wie Honig. Ich deckte sie vorsichtig wieder zu und wandte mich meiner Frau zu. Schob hier die Decke zurück und nun hatte ich meine Frau mit ihrem aufreizenden Körper vor mir. Auch sie hatte die Beine leicht gespreizt und schlief tief und fest. Langsam begann ich ihren Rücken zu streicheln, vom Hals bis zu den Pobacken, rauf und runter. Meine Hände verweilten auf ihrem straffen Hintern und ich massierte die Backen abwechselnd. Mit den Fingern fuhr ich zwischen ihre Beine und streichelte sie. Langsam öffnete auch sie den Eingang indem sie die Beine spreizte. Ich schob mich nun zwischen ihre Beine und kniete mich dazwischen. Ihr praller Po lag vor mir. Ich massierte sie weiter und langsam schob sie ihren Po nach oben. So kam ihr Heiligtum immer mehr nach oben und meine Schwanzspitze berührte es. Langsam schob ich ihr den Schwanz von hinten hinein und begann sie genussvoll zu ficken. Ich merkte auch bei ihr, dass es ihr gleich kommen würde und stieß so schnell und fest ich konnte. In einer kräftigen Entladung spritzte ich ihr meinen heißen Saft hinein. Das war bei ihr der Auslöser. Stöhnend kam auch sie und ließ sich flach aufs Bett fallen. Mein inzwischen schlaff gewordener Schwanz rutschte dabei heraus. Ich lag wieder zwischen den Beiden und meine Frau öffnete verschlafen, aber mit dem berühmten Glanz darin, ihre Augen und sah mich an.
"Ich liebe dich mein Schatz, ist immer wieder schön mit dir", flüsterte sie. "War eine tolle Nacht, so etwas sollten wir öfter machen, meinst du nicht?"
Überrascht über ihren Sinnungswandel stimmte ich natürlich sofort zu und wir hatten seit dem von Zeit zu Zeit wunderbare Abende zusammen mit Monika. Sie nimmt übrigens seit unserer ersten Nacht die Pille. Sie wollte unbedingt meinen heißen Strahl fühlen wenn ich tief in ihr abspritze. Und sie hat seit drei Wochen einen Freund, den sie beim nächsten Treffen mitbringen will.
Was will man mehr........
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