Irene und ihre Manie (fm:Exhibitionismus, 2758 Wörter) | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: May 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 27516 / 17908 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.91 (34 Stimmen) |
Junge Frau zeigt sich Männern in der Öffentlichkeit und wird durch besondere Umstände von ihrem Zwang befreit. |
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Wie eine zwanghafte Manie durch Liebe geheilt wurde
Samstag Nachmittag 13.55 Uhr. In 5 Minuten wäre Feierabend. Ich verpackte die Kasse, brachte die Belege in Büro, ließ die Rollos runter, machte die Ascher leer, eben Feierabendarbeiten. Da kam SIE zu mir in den Laden. Langes gelocktes rostrotes Haar, grüne Augen, Sommersprossen, gertenschlank, mindestens 1.75 Meter groß, sie hatte einen Mantel an, konnte wenig vom Rest der Figur feststellen. Ein weinerliches Stimmchen sagte mir: "Guten Tag, kann ich noch was kaufen?". "Natürlich, es ist ja noch Geschäftszeit". Sie brauchte eine Glühlampe vorne links von einem Golf was ganz Normales also. "Vier Euro, bitteschön!". Wieder dieses verweinte Stimmchen, eigentlich gar nicht passend zu der interessanten Erscheinung. "Können sie das Teil mir noch einbauen?" "Ja, geht, mache ich!" Sie gab mir fünf Euro, der Rest ist wäre für den Einbau. In drei Minuten war alles erledigt. Lichtcheck! OK, stimmt wieder. Ich sagte "Wiedersehen und schönes Wochenende", doch sie kam mir hinterher in den Laden. "Bitte, hatten sie noch einen Wunsch?" "Ja, ich wollte mich noch etwas umsehen, vielleicht fällt mir noch was ein, was ich denn so gebrauchen könnte." " Bitte sehr, kein Problem, aber bedenken sie, dass ich jetzt den Laden schließen will, es ist 14.00 Uhr, bereits ein paar Minuten drüber." Ja ja, sie wusste es und ging durch die Reihen und nahm dieses und jenes in die Hand, las die Beschreibungen auf den Verpackungen und hatte Zeit. Ich bin wirklich ein Geduldsmensch, wenn es um meine Kunden geht. Also machte ich meinem Büro noch etwas Ordnung, Rothärchen aber ging immer noch durch die Regale. Dann brachte sie mir eine Flasche Politur und ein Bund Poliertücher zu Kasse. "Doch noch was gefunden, so ist das bei ihr auch, wenn ich's sehe, dann fällt es mir auch wieder ein." Ich nannte den Betrag und sie bezahlte. Ich packte die beiden Posten in eine Tüte und drückte ihr alles in die Hand. Sie bedankte sich und ging wieder zurück in den SB-Bereich, um weitere Waren in Augenschein zu nehmen. Ich ging zum Schalterkasten und machte schon mal im Lagerbereich und im Büro, an der Kasse und auch im großen Eingangsbereich die Lampen aus. Sie sah kurz auf, als es rundherum dunkler wurde, aber sie machte keine Anstalten, den SB-Bereich zu verlassen. Sie fand noch zwei Gag-Aufkleber und ein Wappen unserer Kreisstadt, kam wieder zu mir an die Kasse und bezahlte diese Kleinigkeiten auch noch. Ich ging zum Schalterkasten und machte auch das Licht im SB-Bereich aus. "Sind wir jetzt allein im Laden?" fragte das Stimmchen mich. "Ja, ich sperre auch jeden Moment die Türe ab, damit keiner mehr rein kommt!" "Das wäre schön!" meinte sie, und kam auf mich zu. Irgendwie hat die ein Rad ab, dachte ich, begreift die denn nicht, dass Feierabend ist. Es war von fast eine viertel Stunde nach zwei, ich hatte auch noch was vor, doch der rote Schuss dachte gar nicht daran, den Laden zu verlassen. Also, sie kam auf mich zu und öffnete den Mantel.
Nein! Dieses verrückte Weib! Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, sie war nackt, splitterfasernackt, ihre hübschen Titten konnte ich jetzt sehen, ihre rosa und sehr steifen Nippel aus relativ kleinen Warzenhöfen, ihr fast leuchtendrotes Dreieck, ihren flachen Bauch mit einem niedlichen Nabel, ihre langen schlanken Beine. Ich werd' verrückt, ich rieb mir tatsächlich die Augen, ging wie in Trance zur Ladentüre und sperrte ab. Mit dem Absperren gehen automatisch die Rollos runter, es wurde leicht schummrig im Laden. "Küss' mich!", sagte das Stimmchen, "oder schlage mich, oder werfe mich raus oder mach' was du willst...". Ihre Stimme blieb weinerlich, ihre Forderungen waren höchst interessant. Ich fand meine Fassung wieder und fragte: "Wie heißt du?" "Irene" "Warum machst du das?" "Ich bin verrückt?" "Schön verrückt, aber das kann doch gefährlich für dich werden, Irene!" "Wieso?" "Stell dir mal vor, ich wäre auch so verrückt, würde dich abmurksen, dir den Hals zuhalten, um meinen Abgang zu bekommen, was würdest du dann machen?" "Hab' darüber noch nicht nachgedacht." Ich nahm sie an der Hand und wir gingen ins Büro. Es war Herbst, war nicht mehr ganz so warm, also nahm ich sie in den Arm und rückte sie an mich. "Tut das gut, du nimmst es ja, als hättest du es gewusst. Hast du gewusst, dass ich diesen Zwang habe?" "Nein, aber du hast einen edlen Körper, eine tolle Figur, und du bist eine echte Rothaarige, oder nicht?" "Ja, ich bin eine Rote, eine Hexe hätte man im Mittelalter gesagt, zwanzig Männer hätten mich nacheinander vergewaltigt, dann hätte man mich verbrannt. Sag' schon, bin ich verrückt?" "Ja, aber ich werde auch immer mehr verrückt, und zwar verrückt nach dir. Komm, wir gehen hoch in meine Privat-Wohnung. Ich will einfach erleben, wie verrückt du noch werden willst. Ich stehe schon lange auf echten Roten. Rostiges Dach - feuchter Keller." Zum ersten Mal lächelte sie, sogar
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