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Petra (02) Petras Bewährungsprobe (fm:Dominanter Mann, 7875 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2007 Gesehen / Gelesen: 51693 / 43055 [83%] Bewertung Teil: 9.02 (123 Stimmen)
Petra muss ihre Unterwerfung durch Lösen verschiedener Aufgaben beweisen

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hätte sie sich zurechtgebogen, aber dann wären ihre Leistungen sicher nicht mehr so optimal wie gewünscht ausgefallen. So entschied er sich für die zweitbeste und jüngere, vor allem aber weit attraktivere Bewerberin Petra.

Bei ihr hatte er das Gefühl, dass er sie nach seinen Wünschen Formen könnte. Es war ihm gelungen. Das Büro flutschte wie eine gut geölte Maschine und erbrachte Höchstleistungen. Petra war das Beste was ihm passieren konnte. Er war froh, dass seine Entscheidung richtig gewesen war.

Martin Prinz dachte an das letzte Wochenende zurück und musste schmunzeln. Dass Petra sich durch ihre Sturheit in eine derart devote Position hineinmanövrierte hatte er nicht erwartet. Sie hatte entsprechendes Potential, das hatte er gespürt, deshalb hatte er sie ja auch eingestellt. Aber er hatte keine persönliche Beziehung zwischen ihnen ins Auge gefasst. Dies widersprach seinen Prinzipien. Aber er hatte schon immer nach dem Motto gelebt, auch einmal "Fünfe gerade sein zu lassen". Er fürchtete Schwierigkeiten mit der Belegschaft und mangelnden Respekt einer leitenden Angestellten gegenüber, welche gleichzeitig seine Sklavin war.

Er seufzte. Das war ein schwer lösbares Problem. Zunächst musste er sich darüber klar werden, was für eine Beziehung er zu Petra anstreben sollte. War sie nur seine Wochenendsklavin, oder wollte er eine 24/7 Beziehung mit ihr anstreben. Er tendierte zu letzterem. Aber dazu musste er Petra erst noch bringen.

Er war dominant. Immer schon gewesen. Auch in seinem Privatleben war er immer der dominierende Part. Er seufzte wieder als er an seine verflossene 24/7 Beziehung dachte. Sie war sehr erfüllend gewesen. Für beide Seiten. Aber dann musste er die Beziehung aufgeben, da seine Partnerin und Sklavin mehr und mehr masochistisch reagierte. Normale Erniedrigungen und Schmerzen waren nicht mehr ausreichend. Sie stand auf härteste Strafen und Auspeitschungen. Auf diesem Weg konnte und wollte er ihr nicht folgen. Wie er gehört hatte, geriet sie in München an einen Sadisten, der ihr geben konnte was sie verlangte.

Für Martin Prinz zeichnete sich wahre Dominanz durch Souveränität aus. Dazu brauchte es weder Aggressivität noch Imponiergehabe. Das sinnlose Prügeln eines Sklaven, der sich ihm freiwillig untergeordnet hatte missfiel ihm und gab ihm keine Kraft. Petra war devot. Sie hatte sich ihm an diesem Wochenende unterworfen, weil er ihr Höhen und Wonnen der Ekstase nie gekannten Ausmaßes gezeigt hatte. Er hatte ihr etwas gegeben, nach dem sie unbewusst gesucht hatte: Liebevolle Beherrschung! Aber dies genügte ihm noch nicht. Er wollte, dass sie es bewusst von ihm verlangte. Und zwar nur von ihm, Martin Prinz.

Er wollte und musste Petra dazu bringen jederzeit bereit zu sein, ihm zu dienen und sein Wohlbefinden als ihr höchstes Glück für sich zu empfinden. Gleichzeitig sollte sie aber ihren Stolz nicht verlieren. Denn nur mit einer stolzen Sklavin konnte und wollte er auf Dauer zusammen leben. Irgendwie kommt mir das immer wieder wie die Quadratur des Kreises vor, dachte er so bei sich. Unterwerfung und Stolz zugleich: zwei riesige Gegensätze.

Ja, dachte Martin Prinz, Petra ist eine intelligente und starke junge Frau. Jetzt musste sich erweisen ob ihre Unterwerfung vom Wochenende mehr als nur eine Laune, geboren aus Stolz und Sturheit, war. Er musste sie einer Prüfung unterziehen, die zeigen würde ob sie wirklich die Sklavin ihres Herrn ist. Petras Körper, Geist und Seele sollten ihm gehören.

Als Martin Prinz seine Sklavin wenig stolz an ihrem Arbeitsplatz sitzen sah, kam ihm die Idee wie er Petras Unterwerfung testen würde. Wenn sie diese Prüfung bestand, war sie die richtige Lebenspartnerin für ihn! Er begann zu telefonieren und traf Vorbereitungen, um Petra im Laufe des Tages auf ihre Tour zu schicken. Wieder seufzte er leise vor sich hin. Es war nicht leicht Dom zu sein. Immerhin musste er für die Sicherheit seines Schützlings Sorge tragen. Ein verantwortungsvoller Dom sorgt eben dafür, dass seiner Sklavin kein Ungemach passiert, wenn sie im Dienste ihres Herrn die gestellten Aufgaben erfüllt.

Als er alle Punkte zu seiner Zufriedenheit abgearbeitet hatte, verließ er den Nebenraum und betrat das Büro vom Flur aus. Er tat so als sei er gerade angekommen.

"Guten Morgen, meine kleine Sklavin. Ich hoffe doch, dass du deinen Arbeitsweg voller Freude auf den heutigen Tag hierher zurückgelegt hast?"

Petra sprang wie von der Tarantel gestochen auf: "Ja, Herr! Guten morgen Her! Ich bin freudig erregt hier angekommen."

"Du solltest nicht freudig erregt hier erscheinen, sondern voller Freude auf deinen heutigen Arbeitstag. Sag bist du schon wieder geil?"

"Ja Herr, ich bin geil! Die Kleidung die mir anzuziehen von ihnen befohlen wurde, reizt meine Nippel und die machen mich unheimlich scharf."

Martin Prinz sah Petra lange an und sagte kein Wort.

Petra wurde mulmig unter seinem Blick "Bitte Herr, darf ich kommen?" sah Petra Martin Prinz unterwürfig an.

"Noch nicht meine Kleine. Hast du heute Morgen schon an dir gespielt und dir Erleichterung verschafft?"

"Ja und nein, Herr! Ich habe mit meinen Titten und meiner Möse gespielt, mir aber keinen Orgasmus verschafft. Mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, dass es mir verboten ist ohne Erlaubnis zu kommen." Stolz sah Petra ihren Herrn an.

Der aber fauchte los: "Du verkommenes Miststück spielst ohne Erlaubnis mit meinem Körper und grinst mich auch noch frech an? Warte, das werde ich dir gleich austreiben!" und blitzschnell hatte er Petras Haare gegriffen und sie zum Schreibtisch runter gebeugt. Den Rock hochschlagen und mit einem Lineal auf jede Arschbacke sechs kräftige Hiebe zählen war eins.

Petra war so überrascht von der blitzartig über sie hereinbrechenden Strafe, dass sie erst reagierte als alles vorbei war. Sie blickte wie ein verwundetes Reh zu ihrem Herrn auf. Tränen strömten über ihr Gesicht und zerstörten ihr sorgfältig aufgetragenes Make Up. Leise schluchzte sie vor sich hin und es kostete sie alle Restenergie nicht mit ihren Händen ihre schmerzenden Arschbacken zu berühren.

Martin betrachtete seine kleine Sklavin liebevoll: "Du musst noch viel lernen. Ich glaube wir haben noch einen langen Weg vor uns." Er berührte sie an ihrer Schulter und bedeutete ihr mit ihm in sein Büro zu kommen. Dort setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und befahl Petra sich etwa drei Meter davor hinzustellen. Langsam vergingen die Schmerzen und eine wohlige Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus.

"Mein Gott, wenn eine kleine Bestrafung schon so eine Wirkung auf mich hat..?" dachte Petra und spürte wie sich ihre Saftproduktion erhöhte.

"Ich denke wir werden dir erst einmal ein paar Grundregeln beibringen. Erstens, wenn du so wie jetzt vor mir steht, wirst du deine Füße schulterbreit auseinander stellen. Ja, so ist es gut! Zweitens, bleib so stehen! (als sie sich unbewusst bewegte). Zweitens, verschränkst du die Arme hinter deinem Rücken. Dreh dich mit dem Rücken zu mir. Die linke Hand umschließt den rechten Ellenbogen und umgekehrt. Versuche es. Ja, so ist es gut, das gefällt mir!" Petra war stolz darauf, dass sie ihrem Gebieter etwas recht machen konnte. "Dreh dich zu mir. Und drittens und hauptsächlich" verfiel er in eine alte Sprechgewohnheit, "Kopf gerade hoch. Deine Haltung verändert sich nicht! Deine Augen blicken auf die Schreibtischkante. Merke dir diese Haltung gut. In dieser Stellung wirst du mich jeden Morgen im Büro empfangen."

Petra stand vor ihrem Chef und Herrn. Die Gefühle tobten in ihr. Welche Erniedrigung! "Wenn Mitarbeiter und Kolleginnen dazukommen, ....was sollen die bloß von mir denken?" Jeden Tag in einer derartigen Haltung auf den Herrn zu warten. In dieser Haltung ragten ihre Titten obszön nach vorn. Geradezu so, als ob sie schreien würden: éHier sind wir! Spiel mit uns!' Aber gerade diese Erniedrigung schien ihre Säfte wieder zum Fliessen zu bringen. Sie hatte das Gefühl schon wieder klatschnass zwischen den Beinen zu sein. Petra errötete bei dem Gedanken, jeder könne schon wieder ihre Geilheit sehen.

Martin Prinz sah nicht nur Petras Erregung, nein er konnte sie auch schon wieder riechen. éMein Gott ist dieses Mädchen schon wieder geil!' ging es durch seinen Kopf.

"Noch eine zweite Grundregel: Wenn du dich setzt, wirst du dein Kleid, Rock oder ähnliches anheben und dich mit blankem Arsch setzen. Hast du das verstanden?"

"Ja Herr. Ich werde mich nur mit blankem Arsch niedersetzen:" erwiderte Petra und wurde knallrot als ihr die Konsequenzen des eben gesagten klar wurden. Das galt dann ja auch für die Öffentlichkeit! In Restaurants, öffentlichen Verkehrsmittel und überhaupt und überall....

Petra erbebte unter einem Lustschauer als sie die Konsequenzen realisierte. Ihre Nippel wurden womöglich noch härter und die Produktion ihrer Lustsäfte lief auf Hochtouren. Ihr Blazer erinnerte ihre Nippel mit jedem leichten Schauer, der über ihren Körper lief an seine Gegenwart und erhöhte die Reizung ihrer gereizten Knutschkugeln. Nur mit Mühe konnte sie die befohlene Position halten. Noch hatte ihr Herr nichts anderes befohlen. Erregung ließ sie neuerlich erschauern. Wo würde sie ihre Unterwerfung noch hinführen, wenn sie schon jetzt so grenzenlos geil wurde?

Martin Prinz bemerkte sehr wohl den Erregungszustand seiner Sklavin. Er befahl sie zu sich und deutete auf seinen Schoss. Sofort kniete sich Petra zwischen die Beine ihres Herrn, befreite sein Glied aus der enge seiner Hose und begann sein bestes Stück mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Petra genoss es die harten, steifen Schwänze ihrer Liebhaber zu verwöhnen. Sie liebte das samtige ihres pilzförmigen Kopfes, das Pochen und Pulsieren in den Adern des Schwanzes in ihrem Mund. Nie war ihr ein Mann so hilflos ausgeliefert, als wenn sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte und tief in ihrer Kehle versenkte. Das verlieh ihr Macht über die Männer und sie liebte diese Macht.

Nach kurzer Zeit zog er Petras Mund von seinem Schwanz und befahl ihr sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz zu setzen. Seine Hände glitten um ihren Oberkörper herum, öffneten den Blazer und nahmen ihre Titten in Besitz.

"Reite mich!" befahl Martin ihr. Petra hob ihr Becken an und ließ sich auf seinem Schwanz fallen. Bei jedem auf und ab spürte sie die Schläge auf ihrer Erziehungsfläche. Die leichten Schmerzen erhöhten in Verbindung mit dem in ihrer Fotze rammelnden Schwanz ihre Lust. Ihre lange zurückgehaltene Erlösung drängte mit macht auf den Gipfel zu.

"Bitte,... bitte.... Herr,..... darf ich kommen?" stöhnte sie fast unhörbar.

Martin Prinz der selbst kurz vor seinem Höhepunkt stand, entgegnete seiner Sklavin mit letzter Willensanstrengung in ruhigem Ton: "Wenn ich mich in dir ergieße, darfst du kommen!"

Noch drei Stöße und er pumpte sein Sperma unter dumpfem Stöhnen tief in ihren Leib. Als Petra die Zuckungen des Freudenspenders in ihrer Tiefe spürte lies sie los. Mit einem brünftigen Schrei überschwemmte sie den in ihr steckenden Kolben. Ihre Säfte flossen reichlich und nässten die Hose ihres Herrn. Petras Fotze molk den Schwanz, umklammerte ihn als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Beide keuchten, grunzten und stöhnten um die Wette.

Erschöpft glitt Petra vom Schoß ihres Herrn und säuberte den langsam erschlaffenden Schwanz. Als sie ihn in die Hose stopfen wollte, griff Martin in ihre Haare hob ihr Gesicht dem seinen entgegen und küsste sie tief und innig. Beide genossen noch einmal gemeinsam ihre vermischten Säfte und das Spiel ihrer Zungen. Endlich löste Martin Prinz den Kuss und den Griff in die Haare Petras. Er lies sie sich erheben und ihre Kleidung richten.

Er blickte auf seinen Schoss und begann zu lächeln. "Na, meine kleine Schlampe wenn du jedes Mal meine Kleidung so einnässt, muss ich dir die Reinigungskosten vom Gehalt abziehen lassen."

"Wenn du es sagst, Herr" erwiderte sie mit gesenkten Augen.

"Du hast mich eben sehr glücklich gemacht. Deshalb sei dir die inkorrekte Anrede verziehen, Kleines."

"Danke Herr!" Petra durchströmten Glücksgefühle. Ihr Herr hatte sie gelobt und war zufrieden mit ihr. Aus ihren grau-grünen Augen, die vor Erregung mehr ins grüne schimmerten, strahlte sie Martin Prinz an. "Danke Herr, wie soll ich sie denn korrekt anreden?" Gleichzeitig stellte sie sich in ihrer Grundposition vor Martin Prinz auf. Dabei fiel ihr Blick auf sein immer noch aus der Hose hängendes Glied. "Herr, erlaubt ihr mir bitte, euer Glied wieder zu verpacken?"

"Du darfst, und diese Form der Anrede ist zur Zeit die angebrachte!" erwiderte Martin Prinz.

Petra kniete sich vor ihren Meister und verpackte das gute Stück. Ihr weiblicher Duft stieg ihm wieder in die Nase und ließ seinen Schwanz wieder leicht anschwellen. Ob ihr reichlich fließender Fotzenschleim auch so fruchtig schmeckte wie die unterschwellige Duftnote verhieß fragte sich Martin. Noch hatte er nicht von ihren reichlich sprudelnden Säften gekostet. Diese Ehre würde er ihr später als Belohnung zuteil werden lassen. Erst einmal musste sie sich bewähren.

"Sklavin! Du wirst jetzt nach Hause fahren und dir die auf deinem Bett bereitliegende Kleidung anziehen. Dort findest du auch eine Anweisung wie du dich weiter verhalten sollst. Enttäusche mich nicht!" Er nahm ihr sein Halsband ab. "Wir treffen uns heute Abend um 18:00 Uhr in der Krone!"

"Eure Wünsche sind mir Befehl, Herr" erwiderte Petra. Eine Welle der Neugier flutete ihren Körper und trieb ihre Erregung schon wieder in lustvolle Höhen. Petra erhob sich aus ihrer knienden Stellung, verließ das Büro und eilte nach hause. Obwohl sie gerade erst einen Orgasmus gehabt hatte, stand sie vor einem erneuten Höhepunkt als sie ihre Wohnung erreichte. Der Blazer verrichtete wirklich teuflisch gute Arbeit!

Im Flur zog sie schnell das Folterinstrument aus und schlüpfte aus dem Rock. Nur bekleidet mit Korsage und Nylons stöckelte sie auf ihren Pumps in ihr Schlafzimmer. Dort fand sie ein Kleid und die dazu passenden Fuck Me Heels mit 12 cm Absätzen. Petra sah sich um. Nichts, kein weiteres Kleidungsstück, nicht mal Strümpfe!

"Ich soll die bereitliegende Kleidung anziehen! Aber da ist ja nur das Kleid, keine Unterwäsche, kein BH nichts..?" Petra nahm das Kleid in die Hände, hielt es vor sich, drehte sich zum Spiegel und wurde rot. "Was? Das soll ich anziehen? Ich bin doch nicht Wahnsinnig!"

So lose vor den Körper gehalten war der Stoff fast durchsichtig. Sie konnte deutlich ihre Korsage erkennen, wie im einfallenden Licht glänzte. Petra schluckte und setzte sich erst einmal aufs Bett. Dabei spürte sie den Umschlag mit den weiteren Anweisungen unter ihrem Po.

"An meine kleine Sklavin, ja du hast es ganz richtig erfasst. Du wirst nur mit dem Kleid und den Schuhen bekleidet die folgenden Aufgaben bewältigen: Zuerst bestelle dir ein Taxi. Dann gehst du ins Futterhaus in .... Dort wirst du dir ein Hundehalsband mit passender Leine (Kette) kaufen. Im Taxi wirst du das Halsband umlegen. Wenn du das Fahrzeug verlässt, wirst du die Leine einhaken und unter deinem Kleid zwischen deinen Brüsten baumeln lassen."

Petra japste nach Luft. Eine Tiefe Röte überzog ihren Körper. "Was hatte sich Martin (nur in ihren Gedanken nannte sie ihren Chef so!) ihr Herr, nur dabei gedacht, dass sie sich so erniedrigen und in der Öffentlichkeit zeigen sollte?" Widerstand regte sich in ihr, aber das Kribbeln in den Tiefen ihres Leibes sprach etwas ganz anderes. "Verräter!" zischte sie in Gedanken zu ihrem von Lustschauern erschütterten Körper. Erregt und zitternd nahm sie das Papier wieder auf.

"Als zweites begibst du dich zu City-Music und kaufst dort die CD éGregorian V'. Lass sie dir als Geschenk einpacken. Beantworte alle Fragen des jungen Mannes an der Kasse wahrheitsgemäß!"

"Oh Gott! Ist der etwa eingeweiht?" dachte sich eine schockierte Petra. "Was soll ich denn noch alles ertragen?" Ein Auf und Ab der Gefühle beherrschte Petra, so dass ihr klares Denken abhanden kam. Petra spürte wie es in ihrer Möse immer nasser wurde. "Das kann doch wohl nicht wahr sein" was hier mit mir abgeht. "Wieso bin ich so erregt?" Sie schloss die Augen und versuchte sich mit Atemübungen wieder zu beruhigen. Dann las sie weiter.

"Im éSeminaris' wirst du speisen. Ist dies geschehen lässt du dich zum éBody & Soul' bringen. Dort bist du für ein komplettes Programm angemeldet. Lass dein Kleid aufarbeiten. Ich weiß, es wird von deinen Säften getränkt sein. Das Taxi wird auf dich warten. Wenn du fertig bist begib dich direkt in die Krone. Dort werde ich auf dich warten. Sei pünktlich! Ich denke, du vertraust mir und wirst mich, deinen Herrn nicht enttäuschen. Dein Herr"

"PS Du brauchst dich für den nassen Fleck auf deinem Bett nicht zu schämen"

Petra wurde unwillkürlich rot als sie die Bemerkung in ihrer vollen Bedeutung erfasste. "Wie kann er das wissen? Kennt er mich schon so gut?" fuhr es durch ihren hübschen Kopf.

"Scheiße, das geht zu weit!" fluchte sie wieder los, als ihr die Konsequenzen klar wurden. Petra sank schluchzend in sich zusammen. Wieso wusste er was in ihr vorging. Konnte er so gut in ihr lesen? Petra schluckte und entschloss sich die Aufgaben in Angriff zu nehmen. Der Entschluss ließ sie sich stolz erheben und in den Spiegel schauen. Was sie dort sah, ließ ihr gerade gewonnenes Selbstbewusstsein wie eine Seifenblase platzen. Eine total verweinte und triefnasige Petra sah ihr aus dem Spiegel entgegen. Sie schniefte noch einmal, steckte sich die Zunge aus und verschwand im Bad.

Sie ließ Wasser in einer ihr genehmen Temperatur in die Wanne laufen und entkleidete sich dabei. Mit ihrem Lieblingszusatz versehen war das Bad die rechte Entspannungshilfe für sie. Sie genoss die pflegenden Substanzen und drohte ins Träumen zu kommen. "Verflixt!" dachte sie "ich habe nicht allzu viel Zeit zum Träumen. Das wird noch eng genug wenn ich nachher pünktlich in der Krone sein will."

Sie erhob sich und brauste sich ab. Als sie aus der Wanne stieg, beschloss sie sich nur minimal zu schminken. Da sie ja nachher noch voll aufgebrezelt werden würde, brauchte sie jetzt nicht so viel Zeit dafür aufwenden. Nach dem Abtrocknen und Fönen der Haare, kämmte sie diese sehr sorgfältig durch. Auf diese Art und Weise erhielt ihr haselnussbraunes Haar einen leicht rötlichen und seidigen Glanz. Petra nahm das Kleid auf und zog es über ihren Körper. Es passte perfekt!

Petra schlüpfte in die Heels drehte sich und sah in den Spiegel. Das rohweiße Seidenkleid umschmeichelte ihren Körper. Die Abnäher betonten die Perfektion ihrer prachtvollen Titten. Es war wie eine Liebkosung eines Liebhabers auf ihrer Haut. Das Dekollete war dezent. Sie genoss das Gefühl und fühlte sich wohl. Der tiefe Rückenausschnitt ging bis zum Ansatz der Kerbe die ihre wohlgerundeten Hinterbacken bildeten. Der Anblick von vorn und hinten war ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Bis zur Arschkerbe saß das Kleid auf ihrer Haut wie angegossen. Der Faltenrock war so lang, dass ihre Möse und ihr Arsch gerade von ihm bedeckt wurden. Sie durfte sich nicht gerade heftig bewegen, wenn sie nicht jedem einen Blick auf ihre unbedeckten Schätze bieten wollte.

Petra war sich ihres provokanten Anblicks bewusst und verspürte ein leichtes kribbeln in ihrem Unterleib. Sie drehte sich zum Abschluss noch einmal vor dem Spiegel und sah wie ihre blankrasierte Fotze sichtbar wurde. "Da würden sich Muschiringe gut machen! - Mein Gott, je geiler ich werde, desto obszöner meine Gedanken. Hoffentlich halte ich das durch." "Ich werde ihn nicht enttäuschen!" Den letzten Satz sagte sie, wie um sich zu bestätigen, laut.

Petra rief ein Taxi und wunderte sich wie schnell es da war. Sie griff sich ihr Minitäschen in das gerade ihre Schlüssel, die Geldbörse, ein Taschentuch und ein Lippenstift passte. Sie schloss die Tür und tänzelte die Treppe hinab. Das rhythmische klicken ihrer Absätze auf den Steinstufen begleitete sie. Der Taxifahrer, ein junger Mann, stand am Wagen gelehnt und sah sie kommen. Er grinste, pfiff anerkennend und öffnete ihr die Fondtür. Petra glitt in den Wagen und setzte sich in die Polster. So vermied sie es, ihm zu große Einblicke zu gönnen. Der junge Mann grinste sie an als er die Tür schloss. Er ging um den Wagen herum und setzte sich hinter das Steuer.

"Wohin?" fragte er und richtete den Innenspiegel so ein, dass er sie darin gut beobachten konnte. Dann fiel Petra plötzlich ein, dass sie sich ja mit dem blanken Arsch setzten sollte. Verzweifelt versuchte sie es so einzurichten, dass ihr Fahre nichts davon mitbekommen konnte. Endlich gab sie dieses sinnlose Unterfangen auf und setzte sich mit blankem Po und gespreizten Beinen in die Mitte der Rückbank. "Fahr endlich los du Spanner!" fauchte Petra.

Der junge Mann bekam einen roten Kopf als seine Blicke so eindeutig erkannt wurden. Dies gab Petra wiederum ein Gefühl der Macht über diesen jungen Mann. Sie setzte sich noch offener hin und bot dem Fahrer tiefe Einblicke in ihre schon wieder tröpfelnde Möse. Ihre Nippel richteten sich auf und Petra hatte allergrößte Mühe nicht an sich zu spielen. Zu deutlich war das Missfallen ihres Herrn in ihrem Gedächtnis haften geblieben.

Petra hatte ihr Ziel erreicht. Sie forderte den Fahrer auf zu warten. Sie ging in das Geschäft und suchte die Abteilung mit Halsbändern. Petra kam sich vor wie auf dem Präsentierteller. Sie glaubte zu spüren, jeder würde wissen weshalb sie in diesem Laden war. Dabei hatte sie nur das Interesse des Kassierers geweckt der ihr mit offenem Mund nachstarrte. Die Leute in dem Geschäft waren mehr oder minder mit sich selbst beschäftigt, dass selbst das Klicken ihrer Absätze auf dem Betonboden die Kunden nicht von ihrer Suche nach den Schätzen für ihre Lieblinge abgelenkt wurden.

Petra fand die Ecke mit den Halsbändern. Erstaunt nahm sie die Vielfalt des Angebots zur Kenntnis. Nach einigem suchen entschied sie sich für ein Hundehalsband aus weichem, schwarzem Leder. Es war etwa drei Zentimeter breit, hatte einen stabilen D-Ring eingearbeitet und konnte sogar verschlossen werden. Sie hatte das Gefühl, als ob es extra für sie dort zur Auswahl hinzugefügt worden war. Flüchtig kam ihr der Gedanke, dass Martin Prinz das ganze wohl sehr genau geplant hatte. Eine passende Kette war gleich in den D-Ring eingehakt. Das Stück gefiel ihr. Sie sah sich suchend um, um den Weg zur Kasse zu finden. Da trat ein vornehm wirkender Herr mittleren Alters auf sie zu und sagte zu ihr: "Eine ausgezeichnete Wahl. Dein Herr wird zufrieden mit dir sein! Folge mir!" Er führte Petra zu einem Nebeneingang vor dem das Taxi bereits wartete.

"Es ist für meinen Hund!" entgegnete Petra Rot werdend.

Im Taxi angekommen traf sie der Schock der Erkenntnis: Dies würde ein Spießrutenlauf sein! Das Spiel allein mit ihrem Herrn konnte sie gerade noch ertragen, aber wenn ein jeder, dem sie begegnete davon wusste, es publik würde... das war etwas anderes. Sie nannte dem Fahrer die nächste Adresse, nachdem sie sich Sklavinnen gemäß hingesetzt hatte. Sie beschloss, die nächsten Besorgungen ohne umgelegtes Halsband zu machen. Ihr Herr würde es sicher nicht erfahren hoffte sie. Und wenn dann würde er sie strafen und ihr den Hintern versohlen. Das würde sie auch noch überstehen. Bei dem Gedanken daran begann ihr Brunnen wieder verstärkt zu sprudeln. Gott sei dank hatte sie sich wieder mir nacktem Arsch ins Taxi gesetzt, so das ihr Kleid von ihren Säften vorerst verschont blieb.

Ihr Fahrer parkte genau vor City-Music. Schnell war Petra im Geschäft verschwunden und ließ sich von einem netten Mittdreißiger beraten.

"Ich liebe Gregorian, sie auch?"

"Nein, ich weiß nicht. Ich kenne die Band gar nicht. Ich soll die CD nur besorgen. Packen sie mir bitte die CD als Geschenk ein."

"Wissen sie, ich liebe diese Musik, weil sie so schön getragen und rhythmisch ist." Er beugte sich näher zu Petra heran und fuhr fort: "Ich habe zu hause eine kleine Lustsklavin. Wenn ich sie im Takt dieser Musik mit einem weichen Flogger schlage, verliert sie sich in unendlichen Höhen!"

Petra zuckte erschrocken errötend zurück. Bestand denn ganz Lüneburg nur aus SMlern? "Ich... ich... habe damit nichts am Hut."

"Sind sie eine Sklavin? Irgendwie sehen sie so aus wie..."

"Wo denken sie hin! Trage ich etwa ein Hundehalsband?"

"Brauchen sie auch nicht unbedingt" erwiderte der Verkäufer "sie sollten sich mal damit auseinandersetzen, welchen Lustgewinn sie damit erzielen."

"Danke, was muss ich bezahlen?"

"Sie sehen aus wie die junge Frau, die mir beschrieben wurde. Die CD ist bereits bezahlt. Ich fürchte ihr Herr wird sehr enttäuscht von ihnen sein" verabschiedete sich der Verkäufer von ihr.

Petra flüchtete förmlich aus dem Geschäft. Puhh, war das gefährlich. Fast hätte sie dem netten Herrn gestanden, dass sie ebenfalls eine Sklavin sei.

In voller Panik stürzte sich Petra wieder ins Taxi. "Ins Seminaris" befahl sie. Gedankenverloren spielte sie mit dem Halsband. Immer wieder öffnete und schloss sie den Karabinerhaken und löste so die Kette vom Halsband. Endlich ließ sie die Kette fallen und legte sich das Halsband um. Sie versuchte sich im Rückspiegel zu sehen, wie sie damit aussah. Das ganze ging an dem Taxifahrer nicht spurlos vorbei.

Der Anblick ihrer triefenden Fotze, ihre deutlich sichtbaren, erigierten Nippel und nun das Halsband um ihren Hals. Das war schon ein Anblick, der einem Mann das Blut in den Schwanz pumpen konnte. Unbewusst spielte seine Hand mit seinem Schwanz und rieb ihn durch den Stoff der Hose. Immer öfter sah er in den Rückspiegel und beobachtete seine heiße Fracht.

Petra brachte das unverschämte Grinsen des Kerls in Rage. "Nimm gefälligst deine Hände ans Steuer" fauchte sie den Taxifahrer an. "Pass bloß auf, dass du nicht mit deiner Genusswurzel im Lenkrad hängen bleibst und einen Unfall baust wenn du beim Fahren dauern auf meine Fotze und meine Titten stierst."

Glücklicherweise kamen sie ans Ziel ohne Unfall und ohne dass Petra noch ausfallender werden konnte. Zornig verließ sie das Taxi und befahl dem jungen Mann: "Warten sie hier!" Sie hatte das Gefährt so schnell verlassen, dass ihr Fahrer gar nicht in der Lage war ihr behilflich zu sein. Sie stürmte auf den Eingang zu. Ihr Fahrer versuchte vergeblich ihr die Leine ans Halsband zu klicken, aber er hatte die Rechnung ohne die zornige Petra gemacht. Diese packte wutentbrannt die Kette und drohte sie dem jungen Mann durchs Gesicht zu ziehen. Erschrocken hob er die Hände und flüchtete zum Wagen.

"Ouohh, ouohh" dachte der der junge Mann so bei sich "da wird meine Herrin aber gar nicht begeistert sein. Das war kein gelungener Auftritt von mir."

Am Restauranteingang wurde sie vom Maitre in Empfang genommen und an ihren Tisch geleitet. Das klickern ihrer Stilettos lenkte die Aufmerksamkeit der anwesenden auf ihren Auftritt. Sie sahen eine sehr schöne, zornige, junge Frau mit wogendem Busen in einem eleganten Kleid, die energisch dem Maitre folgte. Die Kette in ihrer Hand schwang immer noch bedrohlich hin und her. An ihrem Platz der etwas abseits gelegen war, rückte der Maitre ihr den Stuhl zurecht. Sie setzte sich mit einer eleganten Bewegung, welche gleichzeitig ihren Arsch entblößte auf den Stuhl. Das Anheben ihres Röckchens geschah so unauffällig, das nur mit dem Lebensstil vertraute SMler es erkennen konnten.

Ihr Auftritt hatte ihr die entsprechende Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, zumal sie die Kette mit einem Klirren auf den Tisch hatte fallen lassen. Etliche der anwesenden Männer bekamen Stielaugen als sie Petra beobachteten. Das freie Schwingen und Hüpfen ihrer Lustkugeln unter der glatten Seide verursachte so manche Erektion bei ihnen und brachte ihnen so manchen Seitenstoß ihrer weiblichen Begleitung ein. Die Blicke der holden Schönen waren teils abwertend und teils neidisch über den mutigen Auftritt von Petra.

Stolz beobachtete Martin Prinz von einem versteckten Platz den Auftritt seiner Sklavin.

Petras Vorstellung war aber auch wirklich sehenswert. Allein als sie ins Lokal kam und an ihren Platz schritt. Das Spiel ihrer Muskeln in den Beinen, das Wiegen ihrer Hüften... . Wie sie elegant einen Fuß vor den anderen setzte, geradezu als ob High Heels für sie erfunden worden wären. Martin Prinz hatte noch nie eine Frau so elegant schreiten sehen. Ihr Po rollte aufreizend hin und her. Das kurze Röckchen schwang mit jedem Schwung ihres Hinterns leicht in die Höhe. Ihre Brüste schwangen frei unter dem weichen, fließenden Gewebe und reizten ihre erigierten Nippel sich weiter aufzurichten. Petra hielt ihren Kopf stolz erhoben. Sie war ein einfach göttlich!

"Aber sie trägt die Kette nicht wie angeordnet" dachte er. "Das darf ich ihr nicht durchgehen lassen!"

Kaum Hatte Petra sich gesetzt kam ein großer Mann mittleren Alters an ihren Tisch und setzte sich seitlich neben sie. Sie wollte gerade empört den Mann des Tisches verweisen, als dieser ihr ein Briefchen gab. Petra erkannte die Handschrift von Martin Prinz. Als sie den Inhalt der Botschaft las errötete sie und senkte die Augen, behielt aber ansonsten ihre stolze, aufrechte Haltung bei.

"Tue alles, was der Überbringer dieser Botschaft von dir verlangt! Dein Herr"

Petra gab durch ein leichtes senken des Hauptes ihre Zustimmung. Der Fremde, der sich nicht vorstellte, schnippte mit den Fingern seiner rechten Hand. Darauf hin wuselten die Bediensteten des Restaurants um sie herum. Sie stellten einen Teller vor Petras Begleitung und stellten die Platten mit den Speisen, welche mit silbernen Hauben abgedeckt waren vor den großen Fremden. Ebenso das Besteck. Petra wunderte sich darüber was hier abging.

Sie wollte gerade etwas sagen, als der Mann ihr seinen Zeigefinger auf den Mund legte und zu ihr sagte: "Haben deine Eltern dir nicht beigebracht, dass beim Essen nicht gesprochen wird?"

Petra nickte nur. In ihrem Inneren herrschte das Chaos. Sie wusste nicht was sie denken sollte. Es war geradezu als ob sie in zwei Persönlichkeiten gespalten war. Die eine riet: "Flieh! Was machst du hier? Junge wohlerzogene Frauen machen so was nicht!" Die andere Person sagte: "Fühlst du nicht die Lust in dir? Spürst du nicht wie deine Fotze zum Leben erwacht und den süßen Nektar produziert? Genieße es, das kannst du sonst nicht erleben. Merkst du nicht, wie du aufblühst?"

Oh, sie war so verwirrt. Ihre Unterlippe zitterte und es gab niemanden, den sie um Rat und Hilfe angehen konnte. Ihre Röte vertiefte sich, als der Abgesandte ihres Herrn sie zu füttern begann. Die Kellner standen in einem Halbkreis um sie herum und schirmten sie zum übrigen Lokal hin ab, was Petra aber in ihren gegenwärtigen Zustand gar nicht mitbekam. Für jeden Gang kam ein anderer Kellner räumte ab und legte ihr vor. Das ganze wurde so geschickt gemacht, dass keine Lücke in der lebenden Mauer entstand.

Petras Verwirrung stieg ins unermessliche, als sie ihren Genuss und ihre Lust an dieser Behandlung wahrnahm. Ihr Verstand schrie ihr unentwegt "Flieh" entgegen, aber ihr Körper reagierte mit Lust. Endlich war ihre Fütterung beendet.

"So meine liebe Petra, bedanke dich für die aufmerksame Bedienung, und zeige uns, wie du dich selbst befriedigst!"

Petra wurde erst tiefrot, dann blass und wieder rot. Chaos tobte in ihrem Kopf. Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. Der Fremde drückte ihr ihren einen Dildo in die Hand und automatisch begann Petra sich selbst zu Lust zu verschaffen. Mit der vibrierenden Spitze berührte sie zuerst die äußeren Mösenlippen, glitt dann weiter um leicht in den Schlitz zu tauchen, um endlich ihren aufgerichteten, neugierig in die Welt starrenden Kitzler zu verwöhnen.

Mit der anderen Hand knetete und walkte sie ihre Titten. Ihre Hand glitt zu den steil aufgerichteten Zitzen und begann diese abwechselnd zu melken. Automatisch schaltete sie den Freudenspender eine Stufe höher und presste den Kunstpimmel hart auf ihr empfindlichstes. Petras Atem wurde immer schwerer. Dumpfes Stöhnen entwich ihren zusammengepressten Lippen. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Endlich stieß sie sich den Vib tief in ihre geschwollene, hungrige Fotze, hielt ihn mit einem Finger in Position und zwirbelte ihren dick geschwollenen Lustknubbel.

Petra wechselte ihre Hände immer wieder und verschmierte ihren reichlich fließenden Mösenschleim über ihr Kleid. Die Seide über ihren Titten war schon ganz durchsichtig geworden. Deutlich konnte jeder die Einzelheiten ihre dick geschwollenen Nippel erkennen. Es gab keinen Schwanzträger in dieser Runde, der nicht eine drangvolle Enge in seiner Hose spürte.

Petra wurde immer hektischer, je weiter sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Unwillkürlich rutschte sie an den Rand des Stuhles, damit sie besser an ihre Arschfotze kommen konnte. Immer öfter glitten ihre kundigen Finger zu ihrem runzligen Loch und verteilten dort ihre Säfte und massierten sie ein. Sie wurde immer wilder. Ihre Fotze presste unter heftigen Zuckungen den Dildo wieder hinaus. Petra gar nicht faul, schob ihn sich mit einem Seufzer ins gut geschmierte hintere Döschen.

Das Vibrieren in ihrem hinteren Eingang steigerte ihre Geilheit ins unermessliche. Durch ihr hin und her wuseln mit den Händen war inzwischen ihre ganze Vorderfront mit ihren Säften eingesaut. Der Stoff klebte an ihrem Körper. Die Vibrationen steigerten ihre Lust in immer höhere Höhen. Zusätzlich steckte sich Petra zwei Finger in ihre hungrige Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand ihre harten Nippel. Wieder beide Hände an der gierig zuckenden Möse sorgte sie dafür, dass inzwischen vier Finger darin verschwanden. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Fotzenlappen obszön auseinander und übte einen permanenten Druck mit dem Ballen auf ihren dick geschwollenen Kitzler aus.

Petra pumpte unterdessen immer heftiger ihre klatschnasse Fotze. Sie geriet so in Wallung, dass sie nun auch noch zusätzlich den Daumen mit in ihr geweitetes Loch schob. Ihre Mösenmuskeln dehnten sich leicht schmerzhaft, was ihr aber zusätzliche Lust verschaffte. Petra ballte ihre Hand zu einer Faust und begann sich nun heftigst zu ficken. Ihre Geräusche wurden immer lauter. Der Fremde sah sich genötigt Petras Mund zu verschließen. Dazu rammte er ihr seine Zunge tief in ihren Schlund.

Dies und ihre kleine pumpende Hand in ihrer hungrigen Fotze, der Vib im Arsch brachten sie zum Höhepunkt. Endlich erreichte sie das so lang ersehnte Nirwana. Ihr Körper bäumte sich auf und zuckte konvulsiv hin und her. Endlich glitt sie auf den Boden und blieb dort verkrampft liegen. Der Fremde hob se vom Boden auf setzte sich und nahm Petra auf den Schoß. Langsam führte er sie aus ihrer Entrückung auf die Erde zurück.

Als sie langsam wieder beieinander war und sie realisierte, dass sie auf dem Schoß eines ihr fremden Mannes saß, sprang sie auf und fragte erregt: "Was wollen sie eigentlich von mir, sie Wüstling?"

"Schhhh... gaaanz ruhig. Bis jetzt hast du dich ganz gut gehalten kleine Sklavin."

"Waaass? Sie Spinner, wieso duzen wir uns? Haben wir vielleicht zusammen Schweine gehütet?" empörte sich Petra.

Blitzschnell hakte der Fremde die Kette an ihr Halsband und zerrte sie zum Tisch und beugte sie darüber. "Du hast gefälligst zu tun, was dein Herr dir befiehlt, Sklavenschlampe!" und klatsche ihr mit der flachen Hand ein paar kräftige Schläge auf ihr prominent dargebotenes Gesäß.

Während sie so gebeugt dastand, erblickte sie wieder das Brieflein ihres Herrn. "Oh Gott, was habe ich gemacht?" stöhnte sie entsetzt auf. Was würde das alles für Folgen haben, ging ihr durch den Kopf. Aber Entschuldigen würde sie sich bei dem Fremden nicht, kam ihr Trotz wieder durch.

Während sie krampfhaft versuchte ihrer Verwirrung Herr zu werden, führte der Mann Petra an der Kette zum wartenden Taxi, welches am Personaleingang stand.

Petra wusste nicht wie sie ins Taxi gekommen war. Als sie in die weichen Polster sank schluchzte sie hemmungslos los als ihr das alles bewusst wurde: "Ich bin nur noch Möse, Fotze, Fickfleisch. Oh, mein Gott, was ist aus mir geworden?" Petra schlug die Hände vors Gesicht und weinte hemmungslos.

Ihr Fahrer lenkte sein Fahrzeug in eine ruhige Seitenstraße und wartete, so dass Petra sich erholen konnte. Anschließend fuhr er Petra zum nächsten Ziel. Er half ihr beim Aussteigen, nahm sie tröstend in den Arm und führte sie ohne ein weiteres Wort zu sagen ins éBody & Soul'.

Petra wurde schon erwartet.

"Guten Tag, es ist alles vorbereitet." Wurde sie von einer warmen, freundlichen Stimme empfangen.

Petra stutzte, verhielt ihren Schritt und dachte: "Diese Stimme, die kennst du doch? Sollte es...?" Sie errötete wieder einmal. Der Gedanke, dass ihre alte Schulfreundin sie als Sklavin Wiedersehen würde, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. "Wohin haben dich dein Stolz und Trotz gebracht?" schoss es durch ihren Kopf. Aber wieder funktionierte ihr jahrelang geübter Mechanismus des nicht Nachgeben könnens. Trotzig sah sie auf.

Erstaunt riss sie die Augen auf. Vor ihr stand ihre Schulfreundin Martina. Sie trug einen elegant nachlässig geschlungenen Sarong, der ihre Reize eher betonte als bedeckte. Um den Hals trug sie ein edles Halsband, das Petra beinahe wie ein Sklavenhalsband vorkam. Es erinnerte sie an ihres, welches sie von Martin Prinzbekommen hatte. Hinter ihr standen zwei junge Frauen die ihre Augen gesenkt hielten. Sie waren in durchsichtige Togen gehüllt, wie sie von den Griechinnen zu Homers Zeiten getragen wurden. Ihre Halsringe wiesen sie eindeutig als Sklavinnen aus.

"Petraaa!" rief Martina aus, "du bist also die schöne unbekannte der wir heute unsere Dienste angedeihen lassen dürfen! Oh, was freue ich mich. Wie geht es dir?" sprudelte sie weiter und fiel ihr um den Hals.

Instinktiv umarmte Petra ihre Freundin ebenfalls. Ihr, der sonst so redegewandten, fehlten die Worte. "Wie..., wo..., was..... machst du hier?" Was dämlicheres konnte ihr wohl auch nicht einfallen ärgerte sie sich.

"Ich bin hier Geschäftsführerin. Mein Meister hat mich komplett ausbilden lassen. Kosmetik, Körperpflege, Massage usw. Das macht richtig Spaß hier zu arbeiten und die Leute zu verwöhnen."

"Meister? Bist du Sklavin? Hast du einen Herrn wie ich?" ..... verlor sich Petras Stimme als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte.

"Dann ist es also wahr, was gemunkelt wurde? Meister Prinz hat endlich eine neue Sklavin gefunden und du bist das?"

"Meister weiß ich nicht. Aber mein Herr ist Martin Prinz. Er hat mich unterworfen, und nun bin ich hier.

"Es ist wundervoll. Ich freue mich, dass wir Schwestern geworden sind. Aber jetzt mal was ganz anderes. Weißt du was aus ... geworden ist?"

Nun fingen die beiden Mädels an, ihre Erinnerungen auszutauschen, zu schnattern und zu rüstern. Sie drohten darüber ihre eigentliche Aufgabe zu vergessen.

"Hmm, hrrmm..." zupfte eines der beiden Sklavenmädchen Martina am Kleid "Herrin, wir dürfen die Zeit nicht vergessen."

"Kreatur, du wagst es mich ohne Erlaubnis zu berühren? Das wird Konsequenzen haben!" fuhr sie das arme Mädchen an, welches mit gesenkten Augen vor ihr stand. Tränen quollen aus ihren Augen in anbetracht der vor ihr liegenden Bestrafung ihrer Unbotmäßigkeit.

"Dafür, dass du mir gerade eine Bestrafung durch unseren Meister erspart hast, sei dir noch einmal verziehen."

Dankbar fiel die die kleine vor ihrer Herrin auf die Knie, umfasste deren Füße, küsste sie und stammelte ihre Dankbarkeit heraus.

"Das hindert mich jedoch nicht daran" fuhr Martina fort "weiter an eurer Disziplin zu arbeiten." Beide Mädchen erbleichten, bedeutete diese Ankündigung doch eine Nacht in strengster Fesselung für sie.

"So" klatschte Martina in ihre Hände "bereitet unsere Herrin vor!"

Die beiden Mädchen baten Petra, die von den eben gesehenen Vorgängen noch geschockt war, ihnen zu folgen und ins Bad zu steigen. Petra fragte sich verwirrt: "Herrin, wieso?" Die Antwort wurde ihr von ihrer Freundin gegeben, die sich inzwischen ausgezogen hatte und zu Petra in das Becken stieg. Sie erläuterte ihr, das alle Kunden als Herrschaft angesehen würde und entsprechen verwöhnt wird. Bei Sklaven und Sklavinnen wurden natürlich entsprechende Wünsche ihrer Herrschaft berücksichtigt.

Während Martina ihr alles erklärte begann sie Petra mit einem weichen Schwamm zu waschen. An sich hatte Petra mit dem gleichen Geschlecht nicht viel im Sinn. Sicher in ihrer Schulzeit hatte sie mit einer Klassenkameradin und auch einmal mit Martina entsprechende Erfahrungen gesammelt, blieben ihr aber als nicht erfüllend im Gedächtnis haften.

Heute war es irgendwie anders. Die Atmosphäre, die erotisierenden Wohlgerüche, ihre Verwirrung, alles trug dazu bei sie für die Liebkosungen ihrer Freundin empfänglich zu machen. Als nun auch noch Ulla und Beate, die beiden Dienerinnen zu ihnen ins das Becken stiegen und ebenfalls begannen Petra einzuseifen. Sechs Hände, Martina hatte inzwischen ihren Schwamm fallen lassen, strichen über Petras Körper und erzeugten eine sanfte Glut in ihr. Leises Seufzen und lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum Die drei Frauen verwöhnten Petra nach Strich und Faden. Kundige Finger drangen in die geheimsten Falten ein, massierten die Rosette. Sie kneteten und massierten ihre Brüste und Nippel und führten Petra langsam aber sich auf den Gipfel. Es war für sie wie ein langsamer, genussvoller Spaziergang auf den Wilseder Berg. Ihr Orgasmus überflutete sie wie ein langsam eruptierender Vulkan. Die Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, wie ein gemächlich fließender Strom glühender Lava. Nachdem sie wieder auf der Erde angekommen war, trockneten sie Petra mit warmen, weichen, flauschigen Tüchern ab und führten sie in einen Nebenraum.

Der Raum war angenehm temperiert. Das gedämpfte Licht und die erdwarmen Farben luden zum verweilen ein. Die Frauen geleiteten Petra zu einem großen Bett und hießen sie sich nieder zu legen. Petra folgte der Aufforderung und legte sich auf den Bauch. Die drei Schönen folgten ihr und begannen Petra mit wohlriechenden Essenzen einzureiben und zu massieren. Die Behandlung wurde immer erotischer.

Martina, Beate und Ulla spürten die warme, weiche Haut unter ihren Händen. Sie begannen damit Petra mit ihren Brüsten zu streicheln. Ihre Knospen schwollen an und der der zarte Druck ihrer harten Lustknubbel stimulierte Petra aufs äußerste. Schließlich wurde Petra auf den Rücken gedreht und die Behandlung durch die drei Grazien begann auf ihrer Vorderseite von neuem. Ihre Tätigkeit stimulierte die drei Frauen schließlich selbst. Sie streichelten und liebkosten sich gegenseitig ohne Petra zu vernachlässigen.

Nun aber hatte Petra Blut geleckt. Sie beteiligte sich begeistert an den Spielen von Sapphos Töchtern. Bewusst nahm sie eine fremde weibliche Brust in die Hand und spürte dem Gefühl nach, welches dieses weiche, zarte und doch so feste Gebilde in ihr auslöste. Der Druck des harten Nippels in ihrer Hand erregte sie. Nun wollte sie auch daran lutschen und saugen. Sie zerrte eine bereitwillig dargebotene Titte in ihren Mund und war fasziniert davon, wie herrlich es ist an einer geilen Zitze zu nuckeln. "Was sind das bloß für Gedanken? Normalerweise ist das nicht meine Sprache, - aber ich bin so geil...." Petra glaubte nun zu verstehen, was Männer an einer weiblichen Brust so anmacht. Dieses unglaublich geile Gefühl, das beim Saugen daran entsteht.

Die vier Frauen verwöhnten sich mit Zungen Lippen, Händen und Füßen gegenseitig. Petra fand es sehr stimulierend an den Zitzen ihrer Gefährtinnen zu saugen, zu nippeln und leicht mit den Zähnen zu knabbern. Sie spürte wie es ihre jeweilige Partnerin erregte. Sie beschloss für sich diese neue Erkenntnis bei ihrem Herrn anzuwenden.

Die Mädels nicht faul, gaben Petra alles dreifach zurück und so dauerte es nicht lange bis diese in einem riesigen Orgasmustaumel versank. Eine nach der anderen folgte Petra nach. Nach zahlreichen weiteren Orgasmen lagen alle vier erschöpft auf dem riesigen Wasserbett und erholten sich. Schließlich war der Raum von zufriedenen und glücklichen Seufzern erfüllt. Sie führten Petra langsam aber sicher wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie waren ihr dankbar, war sie doch schließlich der Grund dafür, dass ihr Herr ihnen heute während ihrer Tätigkeit eigene Höhepunkte gestattet hatte.

Nach einer Weile erschien ein Sklave, dessen Augen mit einer Maske verschlossen waren und mahnte sie, sich zu beeilen. Sie führten ihre Klientin in einen weiteren Raum in dem ihr Kleid bereit lag. Hier schminkten sie Petra und bereiteten sie auf die Begegnung mit ihrem Herrn vor. Dann legten sie ihr das Halsband mit Kette um den Hals und halfen ihr in das bereitliegende Kleid. Dieses war leicht vorgewärmt, so dass es angenehm auf ihrer Haut lag.

Petra wurde in einen weiteren Raum geführt. In diesem stand ein mittelgroßer Mann mit einem mächtigen Körper. Im ersten Moment wirkte er dick. Erst bei genauerem hinsehen erkannte man die Ringerfigur unter dem gutsitzenden Anzug. In der Hand hielt er einen braunen Umschlag. Die Sklavinnen des Hauses sanken in die Knie und senkten demütig ihr Haupt.

Lediglich Petra blieb stehen und sah ihm ins Gesicht. Da sie von Martin Prinz keine Anweisung bezüglich anderer Personen oder Meister bekommen hatte, blieb sie bei ihrem üblichen selbstbewussten Habitus. Einige Zeit sahen sie sich stumm an. Schließlich löste sich sein Blick und glitt über ihre wundervolle Gestalt. Ein verächtliches Lächeln kräuselte seine Lippen als er sagte: "Hier, dein Tagesbericht für deinen Herrn."

Petra sank vor ihm auf die Knie: "Danke mein Herr für eure Güte" und nahm den Brief mit erhobenen Händen in Empfang.

Der Mann lächelte diesmal nun anerkennend und befahl: "Geh! Lass deinen Herrn nicht warten!"

Petra erhob sich und schritt elegant zum wartenden Taxi. Den Sturm, der in ihr tobte verbarg sie geschickt.

Ende Teil 2

Teil 3 folgt demnächst.

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!



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