Petra (02) Petras Bewährungsprobe (fm:Dominanter Mann, 7875 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: May 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 54441 / 45766 [84%] | Bewertung Teil: 8.98 (124 Stimmen) | 
| Petra muss ihre Unterwerfung durch Lösen verschiedener Aufgaben beweisen | ||
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hätte sie sich zurechtgebogen, aber dann wären ihre Leistungen sicher  nicht mehr so optimal wie gewünscht ausgefallen. So entschied er sich  für die zweitbeste und jüngere, vor allem aber weit attraktivere  Bewerberin Petra.  
 
Bei ihr hatte er das Gefühl, dass er sie nach seinen Wünschen Formen könnte. Es war ihm gelungen. Das Büro flutschte wie eine gut geölte  Maschine und erbrachte Höchstleistungen. Petra war das Beste was ihm  passieren konnte. Er war froh, dass seine Entscheidung richtig gewesen  war.  
 
Martin Prinz dachte an das letzte Wochenende zurück und musste schmunzeln. Dass Petra sich durch ihre Sturheit in eine derart devote  Position hineinmanövrierte hatte er nicht erwartet. Sie hatte  entsprechendes Potential, das hatte er gespürt, deshalb hatte er sie ja  auch eingestellt. Aber er hatte keine persönliche Beziehung zwischen  ihnen ins Auge gefasst. Dies widersprach seinen Prinzipien. Aber er  hatte schon immer nach dem Motto gelebt, auch einmal "Fünfe gerade sein  zu lassen". Er fürchtete Schwierigkeiten mit der Belegschaft und  mangelnden Respekt einer leitenden Angestellten gegenüber, welche  gleichzeitig seine Sklavin war.  
 
Er seufzte. Das war ein schwer lösbares Problem. Zunächst musste er sich darüber klar werden, was für eine Beziehung er zu Petra anstreben  sollte. War sie nur seine Wochenendsklavin, oder wollte er eine 24/7  Beziehung mit ihr anstreben. Er tendierte zu letzterem. Aber dazu  musste er Petra erst noch bringen.  
 
Er war dominant. Immer schon gewesen. Auch in seinem Privatleben war er immer der dominierende Part. Er seufzte wieder als er an seine  verflossene 24/7 Beziehung dachte. Sie war sehr erfüllend gewesen. Für  beide Seiten. Aber dann musste er die Beziehung aufgeben, da seine  Partnerin und Sklavin mehr und mehr masochistisch reagierte. Normale  Erniedrigungen und Schmerzen waren nicht mehr ausreichend. Sie stand  auf härteste Strafen und Auspeitschungen. Auf diesem Weg konnte und  wollte er ihr nicht folgen. Wie er gehört hatte, geriet sie in München  an einen Sadisten, der ihr geben konnte was sie verlangte.  
 
Für Martin Prinz zeichnete sich wahre Dominanz durch Souveränität aus. Dazu brauchte es weder Aggressivität noch Imponiergehabe. Das sinnlose  Prügeln eines Sklaven, der sich ihm freiwillig untergeordnet hatte  missfiel ihm und gab ihm keine Kraft. Petra war devot. Sie hatte sich  ihm an diesem Wochenende unterworfen, weil er ihr Höhen und Wonnen der  Ekstase nie gekannten Ausmaßes gezeigt hatte. Er hatte ihr etwas  gegeben, nach dem sie unbewusst gesucht hatte: Liebevolle Beherrschung!  Aber dies genügte ihm noch nicht. Er wollte, dass sie es bewusst von  ihm verlangte. Und zwar nur von ihm, Martin Prinz.  
 
Er wollte und musste Petra dazu bringen jederzeit bereit zu sein, ihm zu dienen und sein Wohlbefinden als ihr höchstes Glück für sich zu  empfinden. Gleichzeitig sollte sie aber ihren Stolz nicht verlieren.  Denn nur mit einer stolzen Sklavin konnte und wollte er auf Dauer  zusammen leben. Irgendwie kommt mir das immer wieder wie die Quadratur  des Kreises vor, dachte er so bei sich. Unterwerfung und Stolz  zugleich: zwei riesige Gegensätze.  
 
Ja, dachte Martin Prinz, Petra ist eine intelligente und starke junge Frau. Jetzt musste sich erweisen ob ihre Unterwerfung vom Wochenende  mehr als nur eine Laune, geboren aus Stolz und Sturheit, war. Er musste  sie einer Prüfung unterziehen, die zeigen würde ob sie wirklich die  Sklavin ihres Herrn ist. Petras Körper, Geist und Seele sollten ihm  gehören.  
 
Als Martin Prinz seine Sklavin wenig stolz an ihrem Arbeitsplatz sitzen sah, kam ihm die Idee wie er Petras Unterwerfung testen würde. Wenn sie  diese Prüfung bestand, war sie die richtige Lebenspartnerin für ihn! Er  begann zu telefonieren und traf Vorbereitungen, um Petra im Laufe des  Tages auf ihre Tour zu schicken. Wieder seufzte er leise vor sich hin.  Es war nicht leicht Dom zu sein. Immerhin musste er für die Sicherheit  seines Schützlings Sorge tragen. Ein verantwortungsvoller Dom sorgt  eben dafür, dass seiner Sklavin kein Ungemach passiert, wenn sie im  Dienste ihres Herrn die gestellten Aufgaben erfüllt.  
 
Als er alle Punkte zu seiner Zufriedenheit abgearbeitet hatte, verließ er den Nebenraum und betrat das Büro vom Flur aus. Er tat so als sei er  gerade angekommen.  
 
"Guten Morgen, meine kleine Sklavin. Ich hoffe doch, dass du deinen Arbeitsweg voller Freude auf den heutigen Tag hierher zurückgelegt  hast?"  
 
Petra sprang wie von der Tarantel gestochen auf: "Ja, Herr! Guten morgen Her! Ich bin freudig erregt hier angekommen."  
 
"Du solltest nicht freudig erregt hier erscheinen, sondern voller Freude auf deinen heutigen Arbeitstag. Sag bist du schon wieder geil?"  
 
"Ja Herr, ich bin geil! Die Kleidung die mir anzuziehen von ihnen befohlen wurde, reizt meine Nippel und die machen mich unheimlich  scharf."  
 
Martin Prinz sah Petra lange an und sagte kein Wort.  
 
Petra wurde mulmig unter seinem Blick "Bitte Herr, darf ich kommen?" sah Petra Martin Prinz unterwürfig an.  
 
"Noch nicht meine Kleine. Hast du heute Morgen schon an dir gespielt und dir Erleichterung verschafft?"  
 
"Ja und nein, Herr! Ich habe mit meinen Titten und meiner Möse gespielt, mir aber keinen Orgasmus verschafft. Mir fiel gerade noch rechtzeitig  ein, dass es mir verboten ist ohne Erlaubnis zu kommen." Stolz sah  Petra ihren Herrn an.  
 
Der aber fauchte los: "Du verkommenes Miststück spielst ohne Erlaubnis mit meinem Körper und grinst mich auch noch frech an? Warte, das werde  ich dir gleich austreiben!" und blitzschnell hatte er Petras Haare  gegriffen und sie zum Schreibtisch runter gebeugt. Den Rock  hochschlagen und mit einem Lineal auf jede Arschbacke sechs kräftige  Hiebe zählen war eins.  
 
Petra war so überrascht von der blitzartig über sie hereinbrechenden Strafe, dass sie erst reagierte als alles vorbei war. Sie blickte wie  ein verwundetes Reh zu ihrem Herrn auf. Tränen strömten über ihr  Gesicht und zerstörten ihr sorgfältig aufgetragenes Make Up. Leise  schluchzte sie vor sich hin und es kostete sie alle Restenergie nicht  mit ihren Händen ihre schmerzenden Arschbacken zu berühren.  
 
Martin betrachtete seine kleine Sklavin liebevoll: "Du musst noch viel lernen. Ich glaube wir haben noch einen langen Weg vor uns." Er  berührte sie an ihrer Schulter und bedeutete ihr mit ihm in sein Büro  zu kommen. Dort setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und befahl  Petra sich etwa drei Meter davor hinzustellen. Langsam vergingen die  Schmerzen und eine wohlige Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus.  
 
"Mein Gott, wenn eine kleine Bestrafung schon so eine Wirkung auf mich hat..?" dachte Petra und spürte wie sich ihre Saftproduktion erhöhte.  
 
"Ich denke wir werden dir erst einmal ein paar Grundregeln beibringen. Erstens, wenn du so wie jetzt vor mir steht, wirst du deine Füße  schulterbreit auseinander stellen. Ja, so ist es gut! Zweitens, bleib  so stehen! (als sie sich unbewusst bewegte). Zweitens, verschränkst du  die Arme hinter deinem Rücken. Dreh dich mit dem Rücken zu mir. Die  linke Hand umschließt den rechten Ellenbogen und umgekehrt. Versuche  es. Ja, so ist es gut, das gefällt mir!" Petra war stolz darauf, dass  sie ihrem Gebieter etwas recht machen konnte. "Dreh dich zu mir. Und  drittens und hauptsächlich" verfiel er in eine alte Sprechgewohnheit,  "Kopf gerade hoch. Deine Haltung verändert sich nicht! Deine Augen  blicken auf die Schreibtischkante. Merke dir diese Haltung gut. In  dieser Stellung wirst du mich jeden Morgen im Büro empfangen."  
 
Petra stand vor ihrem Chef und Herrn. Die Gefühle tobten in ihr. Welche Erniedrigung! "Wenn Mitarbeiter und Kolleginnen dazukommen, ....was  sollen die bloß von mir denken?" Jeden Tag in einer derartigen Haltung  auf den Herrn zu warten. In dieser Haltung ragten ihre Titten obszön  nach vorn. Geradezu so, als ob sie schreien würden: éHier sind wir!  Spiel mit uns!' Aber gerade diese Erniedrigung schien ihre Säfte wieder  zum Fliessen zu bringen. Sie hatte das Gefühl schon wieder klatschnass  zwischen den Beinen zu sein. Petra errötete bei dem Gedanken, jeder  könne schon wieder ihre Geilheit sehen.  
 
Martin Prinz sah nicht nur Petras Erregung, nein er konnte sie auch schon wieder riechen. éMein Gott ist dieses Mädchen schon wieder geil!'  ging es durch seinen Kopf.  
 
"Noch eine zweite Grundregel: Wenn du dich setzt, wirst du dein Kleid, Rock oder ähnliches anheben und dich mit blankem Arsch setzen. Hast du  das verstanden?"  
 
"Ja Herr. Ich werde mich nur mit blankem Arsch niedersetzen:" erwiderte Petra und wurde knallrot als ihr die Konsequenzen des eben gesagten  klar wurden. Das galt dann ja auch für die Öffentlichkeit! In  Restaurants, öffentlichen Verkehrsmittel und überhaupt und überall....  
 
Petra erbebte unter einem Lustschauer als sie die Konsequenzen realisierte. Ihre Nippel wurden womöglich noch härter und die  Produktion ihrer Lustsäfte lief auf Hochtouren. Ihr Blazer erinnerte  ihre Nippel mit jedem leichten Schauer, der über ihren Körper lief an  seine Gegenwart und erhöhte die Reizung ihrer gereizten Knutschkugeln.  Nur mit Mühe konnte sie die befohlene Position halten. Noch hatte ihr  Herr nichts anderes befohlen. Erregung ließ sie neuerlich erschauern.  Wo würde sie ihre Unterwerfung noch hinführen, wenn sie schon jetzt so  grenzenlos geil wurde?  
 
Martin Prinz bemerkte sehr wohl den Erregungszustand seiner Sklavin. Er befahl sie zu sich und deutete auf seinen Schoss. Sofort kniete sich  Petra zwischen die Beine ihres Herrn, befreite sein Glied aus der enge  seiner Hose und begann sein bestes Stück mit ihrem Mund zu verwöhnen.  
 
Petra genoss es die harten, steifen Schwänze ihrer Liebhaber zu verwöhnen. Sie liebte das samtige ihres pilzförmigen Kopfes, das Pochen  und Pulsieren in den Adern des Schwanzes in ihrem Mund. Nie war ihr ein  Mann so hilflos ausgeliefert, als wenn sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte  und tief in ihrer Kehle versenkte. Das verlieh ihr Macht über die  Männer und sie liebte diese Macht.  
 
Nach kurzer Zeit zog er Petras Mund von seinem Schwanz und befahl ihr sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz zu setzen. Seine Hände  glitten um ihren Oberkörper herum, öffneten den Blazer und nahmen ihre  Titten in Besitz.  
 
"Reite mich!" befahl Martin ihr. Petra hob ihr Becken an und ließ sich auf seinem Schwanz fallen. Bei jedem auf und ab spürte sie die Schläge  auf ihrer Erziehungsfläche. Die leichten Schmerzen erhöhten in  Verbindung mit dem in ihrer Fotze rammelnden Schwanz ihre Lust. Ihre  lange zurückgehaltene Erlösung drängte mit macht auf den Gipfel zu.  
 
"Bitte,... bitte.... Herr,..... darf ich kommen?" stöhnte sie fast unhörbar.  
 
Martin Prinz der selbst kurz vor seinem Höhepunkt stand, entgegnete seiner Sklavin mit letzter Willensanstrengung in ruhigem Ton: "Wenn ich  mich in dir ergieße, darfst du kommen!"  
 
Noch drei Stöße und er pumpte sein Sperma unter dumpfem Stöhnen tief in ihren Leib. Als Petra die Zuckungen des Freudenspenders in ihrer Tiefe  spürte lies sie los. Mit einem brünftigen Schrei überschwemmte sie den  in ihr steckenden Kolben. Ihre Säfte flossen reichlich und nässten die  Hose ihres Herrn. Petras Fotze molk den Schwanz, umklammerte ihn als ob  sie ihn nie wieder loslassen wollte. Beide keuchten, grunzten und  stöhnten um die Wette.  
 
Erschöpft glitt Petra vom Schoß ihres Herrn und säuberte den langsam erschlaffenden Schwanz. Als sie ihn in die Hose stopfen wollte, griff  Martin in ihre Haare hob ihr Gesicht dem seinen entgegen und küsste sie  tief und innig. Beide genossen noch einmal gemeinsam ihre vermischten  Säfte und das Spiel ihrer Zungen. Endlich löste Martin Prinz den Kuss  und den Griff in die Haare Petras. Er lies sie sich erheben und ihre  Kleidung richten.  
 
Er blickte auf seinen Schoss und begann zu lächeln. "Na, meine kleine Schlampe wenn du jedes Mal meine Kleidung so einnässt, muss ich dir die  Reinigungskosten vom Gehalt abziehen lassen."  
 
"Wenn du es sagst, Herr" erwiderte sie mit gesenkten Augen.  
 
"Du hast mich eben sehr glücklich gemacht. Deshalb sei dir die inkorrekte Anrede verziehen, Kleines."  
 
"Danke Herr!" Petra durchströmten Glücksgefühle. Ihr Herr hatte sie gelobt und war zufrieden mit ihr. Aus ihren grau-grünen Augen, die vor  Erregung mehr ins grüne schimmerten, strahlte sie Martin Prinz an.  "Danke Herr, wie soll ich sie denn korrekt anreden?" Gleichzeitig  stellte sie sich in ihrer Grundposition vor Martin Prinz auf. Dabei  fiel ihr Blick auf sein immer noch aus der Hose hängendes Glied. "Herr,  erlaubt ihr mir bitte, euer Glied wieder zu verpacken?"  
 
"Du darfst, und diese Form der Anrede ist zur Zeit die angebrachte!" erwiderte Martin Prinz.  
 
Petra kniete sich vor ihren Meister und verpackte das gute Stück. Ihr weiblicher Duft stieg ihm wieder in die Nase und ließ seinen Schwanz  wieder leicht anschwellen. Ob ihr reichlich fließender Fotzenschleim  auch so fruchtig schmeckte wie die unterschwellige Duftnote verhieß  fragte sich Martin. Noch hatte er nicht von ihren reichlich sprudelnden  Säften gekostet. Diese Ehre würde er ihr später als Belohnung zuteil  werden lassen. Erst einmal musste sie sich bewähren.  
 
"Sklavin! Du wirst jetzt nach Hause fahren und dir die auf deinem Bett bereitliegende Kleidung anziehen. Dort findest du auch eine Anweisung  wie du dich weiter verhalten sollst. Enttäusche mich nicht!" Er nahm  ihr sein Halsband ab. "Wir treffen uns heute Abend um 18:00 Uhr in der  Krone!"  
 
"Eure Wünsche sind mir Befehl, Herr" erwiderte Petra. Eine Welle der Neugier flutete ihren Körper und trieb ihre Erregung schon wieder in  lustvolle Höhen. Petra erhob sich aus ihrer knienden Stellung, verließ  das Büro und eilte nach hause. Obwohl sie gerade erst einen Orgasmus  gehabt hatte, stand sie vor einem erneuten Höhepunkt als sie ihre  Wohnung erreichte. Der Blazer verrichtete wirklich teuflisch gute  Arbeit!  
 
Im Flur zog sie schnell das Folterinstrument aus und schlüpfte aus dem Rock. Nur bekleidet mit Korsage und Nylons stöckelte sie auf ihren  Pumps in ihr Schlafzimmer. Dort fand sie ein Kleid und die dazu  passenden Fuck Me Heels mit 12 cm Absätzen. Petra sah sich um. Nichts,  kein weiteres Kleidungsstück, nicht mal Strümpfe!  
 
"Ich soll die bereitliegende Kleidung anziehen! Aber da ist ja nur das Kleid, keine Unterwäsche, kein BH nichts..?" Petra nahm das Kleid in  die Hände, hielt es vor sich, drehte sich zum Spiegel und wurde rot.  "Was? Das soll ich anziehen? Ich bin doch nicht Wahnsinnig!"  
 
So lose vor den Körper gehalten war der Stoff fast durchsichtig. Sie konnte deutlich ihre Korsage erkennen, wie im einfallenden Licht  glänzte. Petra schluckte und setzte sich erst einmal aufs Bett. Dabei  spürte sie den Umschlag mit den weiteren Anweisungen unter ihrem Po.  
 
"An meine kleine Sklavin, ja du hast es ganz richtig erfasst. Du wirst nur mit dem Kleid und den Schuhen bekleidet die folgenden Aufgaben  bewältigen: Zuerst bestelle dir ein Taxi. Dann gehst du ins Futterhaus  in .... Dort wirst du dir ein Hundehalsband mit passender Leine (Kette)  kaufen. Im Taxi wirst du das Halsband umlegen. Wenn du das Fahrzeug  verlässt, wirst du die Leine einhaken und unter deinem Kleid zwischen  deinen Brüsten baumeln lassen."  
 
Petra japste nach Luft. Eine Tiefe Röte überzog ihren Körper. "Was hatte sich Martin (nur in ihren Gedanken nannte sie ihren Chef so!) ihr Herr,  nur dabei gedacht, dass sie sich so erniedrigen und in der  Öffentlichkeit zeigen sollte?" Widerstand regte sich in ihr, aber das  Kribbeln in den Tiefen ihres Leibes sprach etwas ganz anderes.  "Verräter!" zischte sie in Gedanken zu ihrem von Lustschauern  erschütterten Körper. Erregt und zitternd nahm sie das Papier wieder  auf.  
 
"Als zweites begibst du dich zu City-Music und kaufst dort die CD éGregorian V'. Lass sie dir als Geschenk einpacken. Beantworte alle  Fragen des jungen Mannes an der Kasse wahrheitsgemäß!"  
 
"Oh Gott! Ist der etwa eingeweiht?" dachte sich eine schockierte Petra. "Was soll ich denn noch alles ertragen?" Ein Auf und Ab der Gefühle  beherrschte Petra, so dass ihr klares Denken abhanden kam. Petra spürte  wie es in ihrer Möse immer nasser wurde. "Das kann doch wohl nicht wahr  sein" was hier mit mir abgeht. "Wieso bin ich so erregt?" Sie schloss  die Augen und versuchte sich mit Atemübungen wieder zu beruhigen. Dann  las sie weiter.  
 
"Im éSeminaris' wirst du speisen. Ist dies geschehen lässt du dich zum éBody & Soul' bringen. Dort bist du für ein komplettes Programm  angemeldet. Lass dein Kleid aufarbeiten. Ich weiß, es wird von deinen  Säften getränkt sein. Das Taxi wird auf dich warten. Wenn du fertig  bist begib dich direkt in die Krone. Dort werde ich auf dich warten.  Sei pünktlich! Ich denke, du vertraust mir und wirst mich, deinen Herrn  nicht enttäuschen. Dein Herr"  
 
"PS Du brauchst dich für den nassen Fleck auf deinem Bett nicht zu schämen"  
 
Petra wurde unwillkürlich rot als sie die Bemerkung in ihrer vollen Bedeutung erfasste. "Wie kann er das wissen? Kennt er mich schon so  gut?" fuhr es durch ihren hübschen Kopf.  
 
"Scheiße, das geht zu weit!" fluchte sie wieder los, als ihr die Konsequenzen klar wurden. Petra sank schluchzend in sich zusammen.  Wieso wusste er was in ihr vorging. Konnte er so gut in ihr lesen?  Petra schluckte und entschloss sich die Aufgaben in Angriff zu nehmen.  Der Entschluss ließ sie sich stolz erheben und in den Spiegel schauen.  Was sie dort sah, ließ ihr gerade gewonnenes Selbstbewusstsein wie eine  Seifenblase platzen. Eine total verweinte und triefnasige Petra sah ihr  aus dem Spiegel entgegen. Sie schniefte noch einmal, steckte sich die  Zunge aus und verschwand im Bad.  
 
Sie ließ Wasser in einer ihr genehmen Temperatur in die Wanne laufen und entkleidete sich dabei. Mit ihrem Lieblingszusatz versehen war das Bad  die rechte Entspannungshilfe für sie. Sie genoss die pflegenden  Substanzen und drohte ins Träumen zu kommen. "Verflixt!" dachte sie  "ich habe nicht allzu viel Zeit zum Träumen. Das wird noch eng genug  wenn ich nachher pünktlich in der Krone sein will."  
 
Sie erhob sich und brauste sich ab. Als sie aus der Wanne stieg, beschloss sie sich nur minimal zu schminken. Da sie ja nachher noch  voll aufgebrezelt werden würde, brauchte sie jetzt nicht so viel Zeit  dafür aufwenden. Nach dem Abtrocknen und Fönen der Haare, kämmte sie  diese sehr sorgfältig durch. Auf diese Art und Weise erhielt ihr  haselnussbraunes Haar einen leicht rötlichen und seidigen Glanz. Petra  nahm das Kleid auf und zog es über ihren Körper. Es passte perfekt!  
 
Petra schlüpfte in die Heels drehte sich und sah in den Spiegel. Das rohweiße Seidenkleid umschmeichelte ihren Körper. Die Abnäher betonten  die Perfektion ihrer prachtvollen Titten. Es war wie eine Liebkosung  eines Liebhabers auf ihrer Haut. Das Dekollete war dezent. Sie genoss  das Gefühl und fühlte sich wohl. Der tiefe Rückenausschnitt ging bis  zum Ansatz der Kerbe die ihre wohlgerundeten Hinterbacken bildeten. Der  Anblick von vorn und hinten war ein Unterschied wie Tag und Nacht.  
 
Bis zur Arschkerbe saß das Kleid auf ihrer Haut wie angegossen. Der Faltenrock war so lang, dass ihre Möse und ihr Arsch gerade von ihm  bedeckt wurden. Sie durfte sich nicht gerade heftig bewegen, wenn sie  nicht jedem einen Blick auf ihre unbedeckten Schätze bieten wollte.  
 
Petra war sich ihres provokanten Anblicks bewusst und verspürte ein leichtes kribbeln in ihrem Unterleib. Sie drehte sich zum Abschluss  noch einmal vor dem Spiegel und sah wie ihre blankrasierte Fotze  sichtbar wurde. "Da würden sich Muschiringe gut machen! - Mein Gott, je  geiler ich werde, desto obszöner meine Gedanken. Hoffentlich halte ich  das durch." "Ich werde ihn nicht enttäuschen!" Den letzten Satz sagte  sie, wie um sich zu bestätigen, laut.  
 
Petra rief ein Taxi und wunderte sich wie schnell es da war. Sie griff sich ihr Minitäschen in das gerade ihre Schlüssel, die Geldbörse, ein  Taschentuch und ein Lippenstift passte. Sie schloss die Tür und  tänzelte die Treppe hinab. Das rhythmische klicken ihrer Absätze auf  den Steinstufen begleitete sie. Der Taxifahrer, ein junger Mann, stand  am Wagen gelehnt und sah sie kommen. Er grinste, pfiff anerkennend und  öffnete ihr die Fondtür. Petra glitt in den Wagen und setzte sich in  die Polster. So vermied sie es, ihm zu große Einblicke zu gönnen. Der  junge Mann grinste sie an als er die Tür schloss. Er ging um den Wagen  herum und setzte sich hinter das Steuer.  
 
"Wohin?" fragte er und richtete den Innenspiegel so ein, dass er sie darin gut beobachten konnte. Dann fiel Petra plötzlich ein, dass sie  sich ja mit dem blanken Arsch setzten sollte. Verzweifelt versuchte sie  es so einzurichten, dass ihr Fahre nichts davon mitbekommen konnte.  Endlich gab sie dieses sinnlose Unterfangen auf und setzte sich mit  blankem Po und gespreizten Beinen in die Mitte der Rückbank. "Fahr  endlich los du Spanner!" fauchte Petra.  
 
Der junge Mann bekam einen roten Kopf als seine Blicke so eindeutig erkannt wurden. Dies gab Petra wiederum ein Gefühl der Macht über  diesen jungen Mann. Sie setzte sich noch offener hin und bot dem Fahrer  tiefe Einblicke in ihre schon wieder tröpfelnde Möse. Ihre Nippel  richteten sich auf und Petra hatte allergrößte Mühe nicht an sich zu  spielen. Zu deutlich war das Missfallen ihres Herrn in ihrem Gedächtnis  haften geblieben.  
 
Petra hatte ihr Ziel erreicht. Sie forderte den Fahrer auf zu warten. Sie ging in das Geschäft und suchte die Abteilung mit Halsbändern.  Petra kam sich vor wie auf dem Präsentierteller. Sie glaubte zu spüren,  jeder würde wissen weshalb sie in diesem Laden war. Dabei hatte sie nur  das Interesse des Kassierers geweckt der ihr mit offenem Mund  nachstarrte. Die Leute in dem Geschäft waren mehr oder minder mit sich  selbst beschäftigt, dass selbst das Klicken ihrer Absätze auf dem  Betonboden die Kunden nicht von ihrer Suche nach den Schätzen für ihre  Lieblinge abgelenkt wurden.  
 
Petra fand die Ecke mit den Halsbändern. Erstaunt nahm sie die Vielfalt des Angebots zur Kenntnis. Nach einigem suchen entschied sie sich für  ein Hundehalsband aus weichem, schwarzem Leder. Es war etwa drei  Zentimeter breit, hatte einen stabilen D-Ring eingearbeitet und konnte  sogar verschlossen werden. Sie hatte das Gefühl, als ob es extra für  sie dort zur Auswahl hinzugefügt worden war. Flüchtig kam ihr der  Gedanke, dass Martin Prinz das ganze wohl sehr genau geplant hatte.  Eine passende Kette war gleich in den D-Ring eingehakt. Das Stück  gefiel ihr. Sie sah sich suchend um, um den Weg zur Kasse zu finden. Da  trat ein vornehm wirkender Herr mittleren Alters auf sie zu und sagte  zu ihr: "Eine ausgezeichnete Wahl. Dein Herr wird zufrieden mit dir  sein! Folge mir!" Er führte Petra zu einem Nebeneingang vor dem das  Taxi bereits wartete.  
 
"Es ist für meinen Hund!" entgegnete Petra Rot werdend.  
 
Im Taxi angekommen traf sie der Schock der Erkenntnis: Dies würde ein Spießrutenlauf sein! Das Spiel allein mit ihrem Herrn konnte sie gerade  noch ertragen, aber wenn ein jeder, dem sie begegnete davon wusste, es  publik würde... das war etwas anderes. Sie nannte dem Fahrer die  nächste Adresse, nachdem sie sich Sklavinnen gemäß hingesetzt hatte.  Sie beschloss, die nächsten Besorgungen ohne umgelegtes Halsband zu  machen. Ihr Herr würde es sicher nicht erfahren hoffte sie. Und wenn  dann würde er sie strafen und ihr den Hintern versohlen. Das würde sie  auch noch überstehen. Bei dem Gedanken daran begann ihr Brunnen wieder  verstärkt zu sprudeln. Gott sei dank hatte sie sich wieder mir nacktem  Arsch ins Taxi gesetzt, so das ihr Kleid von ihren Säften vorerst  verschont blieb.  
 
Ihr Fahrer parkte genau vor City-Music. Schnell war Petra im Geschäft verschwunden und ließ sich von einem netten Mittdreißiger beraten.  
 
"Ich liebe Gregorian, sie auch?"  
 
"Nein, ich weiß nicht. Ich kenne die Band gar nicht. Ich soll die CD nur besorgen. Packen sie mir bitte die CD als Geschenk ein."  
 
"Wissen sie, ich liebe diese Musik, weil sie so schön getragen und rhythmisch ist." Er beugte sich näher zu Petra heran und fuhr fort:  "Ich habe zu hause eine kleine Lustsklavin. Wenn ich sie im Takt dieser  Musik mit einem weichen Flogger schlage, verliert sie sich in  unendlichen Höhen!"  
 
Petra zuckte erschrocken errötend zurück. Bestand denn ganz Lüneburg nur aus SMlern? "Ich... ich... habe damit nichts am Hut."  
 
"Sind sie eine Sklavin? Irgendwie sehen sie so aus wie..."  
 
"Wo denken sie hin! Trage ich etwa ein Hundehalsband?"  
 
"Brauchen sie auch nicht unbedingt" erwiderte der Verkäufer "sie sollten sich mal damit auseinandersetzen, welchen Lustgewinn sie damit  erzielen."  
 
"Danke, was muss ich bezahlen?"  
 
"Sie sehen aus wie die junge Frau, die mir beschrieben wurde. Die CD ist bereits bezahlt. Ich fürchte ihr Herr wird sehr enttäuscht von ihnen  sein" verabschiedete sich der Verkäufer von ihr.  
 
Petra flüchtete förmlich aus dem Geschäft. Puhh, war das gefährlich. Fast hätte sie dem netten Herrn gestanden, dass sie ebenfalls eine  Sklavin sei.  
 
In voller Panik stürzte sich Petra wieder ins Taxi. "Ins Seminaris" befahl sie. Gedankenverloren spielte sie mit dem Halsband. Immer wieder  öffnete und schloss sie den Karabinerhaken und löste so die Kette vom  Halsband. Endlich ließ sie die Kette fallen und legte sich das Halsband  um. Sie versuchte sich im Rückspiegel zu sehen, wie sie damit aussah.  Das ganze ging an dem Taxifahrer nicht spurlos vorbei.  
 
Der Anblick ihrer triefenden Fotze, ihre deutlich sichtbaren, erigierten Nippel und nun das Halsband um ihren Hals. Das war schon ein Anblick,  der einem Mann das Blut in den Schwanz pumpen konnte. Unbewusst spielte  seine Hand mit seinem Schwanz und rieb ihn durch den Stoff der Hose.  Immer öfter sah er in den Rückspiegel und beobachtete seine heiße  Fracht.  
 
Petra brachte das unverschämte Grinsen des Kerls in Rage. "Nimm gefälligst deine Hände ans Steuer" fauchte sie den Taxifahrer an. "Pass  bloß auf, dass du nicht mit deiner Genusswurzel im Lenkrad hängen  bleibst und einen Unfall baust wenn du beim Fahren dauern auf meine  Fotze und meine Titten stierst."  
 
Glücklicherweise kamen sie ans Ziel ohne Unfall und ohne dass Petra noch ausfallender werden konnte. Zornig verließ sie das Taxi und befahl dem  jungen Mann: "Warten sie hier!" Sie hatte das Gefährt so schnell  verlassen, dass ihr Fahrer gar nicht in der Lage war ihr behilflich zu  sein. Sie stürmte auf den Eingang zu. Ihr Fahrer versuchte vergeblich  ihr die Leine ans Halsband zu klicken, aber er hatte die Rechnung ohne  die zornige Petra gemacht. Diese packte wutentbrannt die Kette und  drohte sie dem jungen Mann durchs Gesicht zu ziehen. Erschrocken hob er  die Hände und flüchtete zum Wagen.  
 
"Ouohh, ouohh" dachte der der junge Mann so bei sich "da wird meine Herrin aber gar nicht begeistert sein. Das war kein gelungener Auftritt  von mir."  
 
Am Restauranteingang wurde sie vom Maitre in Empfang genommen und an ihren Tisch geleitet. Das klickern ihrer Stilettos lenkte die  Aufmerksamkeit der anwesenden auf ihren Auftritt. Sie sahen eine sehr  schöne, zornige, junge Frau mit wogendem Busen in einem eleganten  Kleid, die energisch dem Maitre folgte. Die Kette in ihrer Hand schwang  immer noch bedrohlich hin und her. An ihrem Platz der etwas abseits  gelegen war, rückte der Maitre ihr den Stuhl zurecht. Sie setzte sich  mit einer eleganten Bewegung, welche gleichzeitig ihren Arsch entblößte  auf den Stuhl. Das Anheben ihres Röckchens geschah so unauffällig, das  nur mit dem Lebensstil vertraute SMler es erkennen konnten.  
 
Ihr Auftritt hatte ihr die entsprechende Aufmerksamkeit zuteil werden lassen, zumal sie die Kette mit einem Klirren auf den Tisch hatte  fallen lassen. Etliche der anwesenden Männer bekamen Stielaugen als sie  Petra beobachteten. Das freie Schwingen und Hüpfen ihrer Lustkugeln  unter der glatten Seide verursachte so manche Erektion bei ihnen und  brachte ihnen so manchen Seitenstoß ihrer weiblichen Begleitung ein.  Die Blicke der holden Schönen waren teils abwertend und teils neidisch  über den mutigen Auftritt von Petra.  
 
Stolz beobachtete Martin Prinz von einem versteckten Platz den Auftritt seiner Sklavin.  
 
Petras Vorstellung war aber auch wirklich sehenswert. Allein als sie ins Lokal kam und an ihren Platz schritt. Das Spiel ihrer Muskeln in den  Beinen, das Wiegen ihrer Hüften... . Wie sie elegant einen Fuß vor den  anderen setzte, geradezu als ob High Heels für sie erfunden worden  wären. Martin Prinz hatte noch nie eine Frau so elegant schreiten  sehen. Ihr Po rollte aufreizend hin und her. Das kurze Röckchen schwang  mit jedem Schwung ihres Hinterns leicht in die Höhe. Ihre Brüste  schwangen frei unter dem weichen, fließenden Gewebe und reizten ihre  erigierten Nippel sich weiter aufzurichten. Petra hielt ihren Kopf  stolz erhoben. Sie war ein einfach göttlich!  
 
"Aber sie trägt die Kette nicht wie angeordnet" dachte er. "Das darf ich ihr nicht durchgehen lassen!"  
 
Kaum Hatte Petra sich gesetzt kam ein großer Mann mittleren Alters an ihren Tisch und setzte sich seitlich neben sie. Sie wollte gerade  empört den Mann des Tisches verweisen, als dieser ihr ein Briefchen  gab. Petra erkannte die Handschrift von Martin Prinz. Als sie den  Inhalt der Botschaft las errötete sie und senkte die Augen, behielt  aber ansonsten ihre stolze, aufrechte Haltung bei.  
 
"Tue alles, was der Überbringer dieser Botschaft von dir verlangt! Dein Herr"  
 
Petra gab durch ein leichtes senken des Hauptes ihre Zustimmung. Der Fremde, der sich nicht vorstellte, schnippte mit den Fingern seiner  rechten Hand. Darauf hin wuselten die Bediensteten des Restaurants um  sie herum. Sie stellten einen Teller vor Petras Begleitung und stellten  die Platten mit den Speisen, welche mit silbernen Hauben abgedeckt  waren vor den großen Fremden. Ebenso das Besteck. Petra wunderte sich  darüber was hier abging.  
 
Sie wollte gerade etwas sagen, als der Mann ihr seinen Zeigefinger auf den Mund legte und zu ihr sagte: "Haben deine Eltern dir nicht  beigebracht, dass beim Essen nicht gesprochen wird?"  
 
Petra nickte nur. In ihrem Inneren herrschte das Chaos. Sie wusste nicht was sie denken sollte. Es war geradezu als ob sie in zwei  Persönlichkeiten gespalten war. Die eine riet: "Flieh! Was machst du  hier? Junge wohlerzogene Frauen machen so was nicht!" Die andere Person  sagte: "Fühlst du nicht die Lust in dir? Spürst du nicht wie deine  Fotze zum Leben erwacht und den süßen Nektar produziert? Genieße es,  das kannst du sonst nicht erleben. Merkst du nicht, wie du aufblühst?"  
 
Oh, sie war so verwirrt. Ihre Unterlippe zitterte und es gab niemanden, den sie um Rat und Hilfe angehen konnte. Ihre Röte vertiefte sich, als  der Abgesandte ihres Herrn sie zu füttern begann. Die Kellner standen  in einem Halbkreis um sie herum und schirmten sie zum übrigen Lokal hin  ab, was Petra aber in ihren gegenwärtigen Zustand gar nicht mitbekam.  Für jeden Gang kam ein anderer Kellner räumte ab und legte ihr vor. Das  ganze wurde so geschickt gemacht, dass keine Lücke in der lebenden  Mauer entstand.  
 
Petras Verwirrung stieg ins unermessliche, als sie ihren Genuss und ihre Lust an dieser Behandlung wahrnahm. Ihr Verstand schrie ihr unentwegt  "Flieh" entgegen, aber ihr Körper reagierte mit Lust. Endlich war ihre  Fütterung beendet.  
 
"So meine liebe Petra, bedanke dich für die aufmerksame Bedienung, und zeige uns, wie du dich selbst befriedigst!"  
 
Petra wurde erst tiefrot, dann blass und wieder rot. Chaos tobte in ihrem Kopf. Sie wusste nicht mehr was sie machen sollte. Der Fremde  drückte ihr ihren einen Dildo in die Hand und automatisch begann Petra  sich selbst zu Lust zu verschaffen. Mit der vibrierenden Spitze  berührte sie zuerst die äußeren Mösenlippen, glitt dann weiter um  leicht in den Schlitz zu tauchen, um endlich ihren aufgerichteten,  neugierig in die Welt starrenden Kitzler zu verwöhnen.  
 
Mit der anderen Hand knetete und walkte sie ihre Titten. Ihre Hand glitt zu den steil aufgerichteten Zitzen und begann diese abwechselnd zu  melken. Automatisch schaltete sie den Freudenspender eine Stufe höher  und presste den Kunstpimmel hart auf ihr empfindlichstes. Petras Atem  wurde immer schwerer. Dumpfes Stöhnen entwich ihren zusammengepressten  Lippen. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Endlich stieß sie sich  den Vib tief in ihre geschwollene, hungrige Fotze, hielt ihn mit einem  Finger in Position und zwirbelte ihren dick geschwollenen Lustknubbel.  
 
Petra wechselte ihre Hände immer wieder und verschmierte ihren reichlich fließenden Mösenschleim über ihr Kleid. Die Seide über ihren Titten war  schon ganz durchsichtig geworden. Deutlich konnte jeder die  Einzelheiten ihre dick geschwollenen Nippel erkennen. Es gab keinen  Schwanzträger in dieser Runde, der nicht eine drangvolle Enge in seiner  Hose spürte.  
 
Petra wurde immer hektischer, je weiter sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Unwillkürlich rutschte sie an den Rand des Stuhles, damit sie  besser an ihre Arschfotze kommen konnte. Immer öfter glitten ihre  kundigen Finger zu ihrem runzligen Loch und verteilten dort ihre Säfte  und massierten sie ein. Sie wurde immer wilder. Ihre Fotze presste  unter heftigen Zuckungen den Dildo wieder hinaus. Petra gar nicht faul,  schob ihn sich mit einem Seufzer ins gut geschmierte hintere Döschen.  
 
Das Vibrieren in ihrem hinteren Eingang steigerte ihre Geilheit ins unermessliche. Durch ihr hin und her wuseln mit den Händen war  inzwischen ihre ganze Vorderfront mit ihren Säften eingesaut. Der Stoff  klebte an ihrem Körper. Die Vibrationen steigerten ihre Lust in immer  höhere Höhen. Zusätzlich steckte sich Petra zwei Finger in ihre  hungrige Fotze und zwirbelte mit der anderen Hand ihre harten Nippel.  Wieder beide Hände an der gierig zuckenden Möse sorgte sie dafür, dass  inzwischen vier Finger darin verschwanden. Mit der anderen Hand  spreizte sie ihre Fotzenlappen obszön auseinander und übte einen  permanenten Druck mit dem Ballen auf ihren dick geschwollenen Kitzler  aus.  
 
Petra pumpte unterdessen immer heftiger ihre klatschnasse Fotze. Sie geriet so in Wallung, dass sie nun auch noch zusätzlich den Daumen mit  in ihr geweitetes Loch schob. Ihre Mösenmuskeln dehnten sich leicht  schmerzhaft, was ihr aber zusätzliche Lust verschaffte. Petra ballte  ihre Hand zu einer Faust und begann sich nun heftigst zu ficken. Ihre  Geräusche wurden immer lauter. Der Fremde sah sich genötigt Petras Mund  zu verschließen. Dazu rammte er ihr seine Zunge tief in ihren Schlund.  
 
Dies und ihre kleine pumpende Hand in ihrer hungrigen Fotze, der Vib im Arsch brachten sie zum Höhepunkt. Endlich erreichte sie das so lang  ersehnte Nirwana. Ihr Körper bäumte sich auf und zuckte konvulsiv hin  und her. Endlich glitt sie auf den Boden und blieb dort verkrampft  liegen. Der Fremde hob se vom Boden auf setzte sich und nahm Petra auf  den Schoß. Langsam führte er sie aus ihrer Entrückung auf die Erde  zurück.  
 
Als sie langsam wieder beieinander war und sie realisierte, dass sie auf dem Schoß eines ihr fremden Mannes saß, sprang sie auf und fragte  erregt: "Was wollen sie eigentlich von mir, sie Wüstling?"  
 
"Schhhh... gaaanz ruhig. Bis jetzt hast du dich ganz gut gehalten kleine Sklavin."  
 
"Waaass? Sie Spinner, wieso duzen wir uns? Haben wir vielleicht zusammen Schweine gehütet?" empörte sich Petra.  
 
Blitzschnell hakte der Fremde die Kette an ihr Halsband und zerrte sie zum Tisch und beugte sie darüber. "Du hast gefälligst zu tun, was dein  Herr dir befiehlt, Sklavenschlampe!" und klatsche ihr mit der flachen  Hand ein paar kräftige Schläge auf ihr prominent dargebotenes Gesäß.  
 
Während sie so gebeugt dastand, erblickte sie wieder das Brieflein ihres Herrn. "Oh Gott, was habe ich gemacht?" stöhnte sie entsetzt auf. Was  würde das alles für Folgen haben, ging ihr durch den Kopf. Aber  Entschuldigen würde sie sich bei dem Fremden nicht, kam ihr Trotz  wieder durch.  
 
Während sie krampfhaft versuchte ihrer Verwirrung Herr zu werden, führte der Mann Petra an der Kette zum wartenden Taxi, welches am  Personaleingang stand.  
 
Petra wusste nicht wie sie ins Taxi gekommen war. Als sie in die weichen Polster sank schluchzte sie hemmungslos los als ihr das alles bewusst  wurde: "Ich bin nur noch Möse, Fotze, Fickfleisch. Oh, mein Gott, was  ist aus mir geworden?" Petra schlug die Hände vors Gesicht und weinte  hemmungslos.  
 
Ihr Fahrer lenkte sein Fahrzeug in eine ruhige Seitenstraße und wartete, so dass Petra sich erholen konnte. Anschließend fuhr er Petra zum  nächsten Ziel. Er half ihr beim Aussteigen, nahm sie tröstend in den  Arm und führte sie ohne ein weiteres Wort zu sagen ins éBody & Soul'.  
 
Petra wurde schon erwartet.  
 
"Guten Tag, es ist alles vorbereitet." Wurde sie von einer warmen, freundlichen Stimme empfangen.  
 
Petra stutzte, verhielt ihren Schritt und dachte: "Diese Stimme, die kennst du doch? Sollte es...?" Sie errötete wieder einmal. Der Gedanke,  dass ihre alte Schulfreundin sie als Sklavin Wiedersehen würde, ließ  ihr das Blut in den Adern gefrieren. "Wohin haben dich dein Stolz und  Trotz gebracht?" schoss es durch ihren Kopf. Aber wieder funktionierte  ihr jahrelang geübter Mechanismus des nicht Nachgeben könnens. Trotzig  sah sie auf.  
 
Erstaunt riss sie die Augen auf. Vor ihr stand ihre Schulfreundin Martina. Sie trug einen elegant nachlässig geschlungenen Sarong, der  ihre Reize eher betonte als bedeckte. Um den Hals trug sie ein edles  Halsband, das Petra beinahe wie ein Sklavenhalsband vorkam. Es  erinnerte sie an ihres, welches sie von Martin Prinzbekommen hatte.  Hinter ihr standen zwei junge Frauen die ihre Augen gesenkt hielten.  Sie waren in durchsichtige Togen gehüllt, wie sie von den Griechinnen  zu Homers Zeiten getragen wurden. Ihre Halsringe wiesen sie eindeutig  als Sklavinnen aus.  
 
"Petraaa!" rief Martina aus, "du bist also die schöne unbekannte der wir heute unsere Dienste angedeihen lassen dürfen! Oh, was freue ich mich.  Wie geht es dir?" sprudelte sie weiter und fiel ihr um den Hals.  
 
Instinktiv umarmte Petra ihre Freundin ebenfalls. Ihr, der sonst so redegewandten, fehlten die Worte. "Wie..., wo..., was..... machst du  hier?" Was dämlicheres konnte ihr wohl auch nicht einfallen ärgerte sie  sich.  
 
"Ich bin hier Geschäftsführerin. Mein Meister hat mich komplett ausbilden lassen. Kosmetik, Körperpflege, Massage usw. Das macht  richtig Spaß hier zu arbeiten und die Leute zu verwöhnen."  
 
"Meister? Bist du Sklavin? Hast du einen Herrn wie ich?" ..... verlor sich Petras Stimme als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte.  
 
"Dann ist es also wahr, was gemunkelt wurde? Meister Prinz hat endlich eine neue Sklavin gefunden und du bist das?"  
 
"Meister weiß ich nicht. Aber mein Herr ist Martin Prinz. Er hat mich unterworfen, und nun bin ich hier.  
 
"Es ist wundervoll. Ich freue mich, dass wir Schwestern geworden sind. Aber jetzt mal was ganz anderes. Weißt du was aus ... geworden ist?"  
 
Nun fingen die beiden Mädels an, ihre Erinnerungen auszutauschen, zu schnattern und zu rüstern. Sie drohten darüber ihre eigentliche Aufgabe  zu vergessen.  
 
"Hmm, hrrmm..." zupfte eines der beiden Sklavenmädchen Martina am Kleid "Herrin, wir dürfen die Zeit nicht vergessen."  
 
"Kreatur, du wagst es mich ohne Erlaubnis zu berühren? Das wird Konsequenzen haben!" fuhr sie das arme Mädchen an, welches mit  gesenkten Augen vor ihr stand. Tränen quollen aus ihren Augen in  anbetracht der vor ihr liegenden Bestrafung ihrer Unbotmäßigkeit.  
 
"Dafür, dass du mir gerade eine Bestrafung durch unseren Meister erspart hast, sei dir noch einmal verziehen."  
 
Dankbar fiel die die kleine vor ihrer Herrin auf die Knie, umfasste deren Füße, küsste sie und stammelte ihre Dankbarkeit heraus.  
 
"Das hindert mich jedoch nicht daran" fuhr Martina fort "weiter an eurer Disziplin zu arbeiten." Beide Mädchen erbleichten, bedeutete diese  Ankündigung doch eine Nacht in strengster Fesselung für sie.  
 
"So" klatschte Martina in ihre Hände "bereitet unsere Herrin vor!"  
 
Die beiden Mädchen baten Petra, die von den eben gesehenen Vorgängen noch geschockt war, ihnen zu folgen und ins Bad zu steigen. Petra  fragte sich verwirrt: "Herrin, wieso?" Die Antwort wurde ihr von ihrer  Freundin gegeben, die sich inzwischen ausgezogen hatte und zu Petra in  das Becken stieg. Sie erläuterte ihr, das alle Kunden als Herrschaft  angesehen würde und entsprechen verwöhnt wird. Bei Sklaven und  Sklavinnen wurden natürlich entsprechende Wünsche ihrer Herrschaft  berücksichtigt.  
 
Während Martina ihr alles erklärte begann sie Petra mit einem weichen Schwamm zu waschen. An sich hatte Petra mit dem gleichen Geschlecht  nicht viel im Sinn. Sicher in ihrer Schulzeit hatte sie mit einer  Klassenkameradin und auch einmal mit Martina entsprechende Erfahrungen  gesammelt, blieben ihr aber als nicht erfüllend im Gedächtnis haften.  
 
Heute war es irgendwie anders. Die Atmosphäre, die erotisierenden Wohlgerüche, ihre Verwirrung, alles trug dazu bei sie für die  Liebkosungen ihrer Freundin empfänglich zu machen. Als nun auch noch  Ulla und Beate, die beiden Dienerinnen zu ihnen ins das Becken stiegen  und ebenfalls begannen Petra einzuseifen. Sechs Hände, Martina hatte  inzwischen ihren Schwamm fallen lassen, strichen über Petras Körper und  erzeugten eine sanfte Glut in ihr. Leises Seufzen und lustvolles  Stöhnen erfüllte den Raum Die drei Frauen verwöhnten Petra nach Strich  und Faden. Kundige Finger drangen in die geheimsten Falten ein,  massierten die Rosette. Sie kneteten und massierten ihre Brüste und  Nippel und führten Petra langsam aber sich auf den Gipfel. Es war für  sie wie ein langsamer, genussvoller Spaziergang auf den Wilseder Berg.  Ihr Orgasmus überflutete sie wie ein langsam eruptierender Vulkan. Die  Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, wie ein gemächlich fließender  Strom glühender Lava. Nachdem sie wieder auf der Erde angekommen war,  trockneten sie Petra mit warmen, weichen, flauschigen Tüchern ab und  führten sie in einen Nebenraum.  
 
Der Raum war angenehm temperiert. Das gedämpfte Licht und die erdwarmen Farben luden zum verweilen ein. Die Frauen geleiteten Petra zu einem  großen Bett und hießen sie sich nieder zu legen. Petra folgte der  Aufforderung und legte sich auf den Bauch. Die drei Schönen folgten ihr  und begannen Petra mit wohlriechenden Essenzen einzureiben und zu  massieren. Die Behandlung wurde immer erotischer.  
 
Martina, Beate und Ulla spürten die warme, weiche Haut unter ihren Händen. Sie begannen damit Petra mit ihren Brüsten zu streicheln. Ihre  Knospen schwollen an und der der zarte Druck ihrer harten Lustknubbel  stimulierte Petra aufs äußerste. Schließlich wurde Petra auf den Rücken  gedreht und die Behandlung durch die drei Grazien begann auf ihrer  Vorderseite von neuem. Ihre Tätigkeit stimulierte die drei Frauen  schließlich selbst. Sie streichelten und liebkosten sich gegenseitig  ohne Petra zu vernachlässigen.  
 
Nun aber hatte Petra Blut geleckt. Sie beteiligte sich begeistert an den Spielen von Sapphos Töchtern. Bewusst nahm sie eine fremde weibliche  Brust in die Hand und spürte dem Gefühl nach, welches dieses weiche,  zarte und doch so feste Gebilde in ihr auslöste. Der Druck des harten  Nippels in ihrer Hand erregte sie. Nun wollte sie auch daran lutschen  und saugen. Sie zerrte eine bereitwillig dargebotene Titte in ihren  Mund und war fasziniert davon, wie herrlich es ist an einer geilen  Zitze zu nuckeln. "Was sind das bloß für Gedanken? Normalerweise ist  das nicht meine Sprache, - aber ich bin so geil...." Petra glaubte nun  zu verstehen, was Männer an einer weiblichen Brust so anmacht. Dieses  unglaublich geile Gefühl, das beim Saugen daran entsteht.  
 
Die vier Frauen verwöhnten sich mit Zungen Lippen, Händen und Füßen gegenseitig. Petra fand es sehr stimulierend an den Zitzen ihrer  Gefährtinnen zu saugen, zu nippeln und leicht mit den Zähnen zu  knabbern. Sie spürte wie es ihre jeweilige Partnerin erregte. Sie  beschloss für sich diese neue Erkenntnis bei ihrem Herrn anzuwenden.  
 
Die Mädels nicht faul, gaben Petra alles dreifach zurück und so dauerte es nicht lange bis diese in einem riesigen Orgasmustaumel versank. Eine  nach der anderen folgte Petra nach. Nach zahlreichen weiteren Orgasmen  lagen alle vier erschöpft auf dem riesigen Wasserbett und erholten  sich. Schließlich war der Raum von zufriedenen und glücklichen Seufzern  erfüllt. Sie führten Petra langsam aber sicher wieder in die  Wirklichkeit zurück. Sie waren ihr dankbar, war sie doch schließlich  der Grund dafür, dass ihr Herr ihnen heute während ihrer Tätigkeit  eigene Höhepunkte gestattet hatte.  
 
Nach einer Weile erschien ein Sklave, dessen Augen mit einer Maske verschlossen waren und mahnte sie, sich zu beeilen. Sie führten ihre  Klientin in einen weiteren Raum in dem ihr Kleid bereit lag. Hier  schminkten sie Petra und bereiteten sie auf die Begegnung mit ihrem  Herrn vor. Dann legten sie ihr das Halsband mit Kette um den Hals und  halfen ihr in das bereitliegende Kleid. Dieses war leicht vorgewärmt,  so dass es angenehm auf ihrer Haut lag.  
 
Petra wurde in einen weiteren Raum geführt. In diesem stand ein mittelgroßer Mann mit einem mächtigen Körper. Im ersten Moment wirkte  er dick. Erst bei genauerem hinsehen erkannte man die Ringerfigur unter  dem gutsitzenden Anzug. In der Hand hielt er einen braunen Umschlag.  Die Sklavinnen des Hauses sanken in die Knie und senkten demütig ihr  Haupt.  
 
Lediglich Petra blieb stehen und sah ihm ins Gesicht. Da sie von Martin Prinz keine Anweisung bezüglich anderer Personen oder Meister bekommen  hatte, blieb sie bei ihrem üblichen selbstbewussten Habitus. Einige  Zeit sahen sie sich stumm an. Schließlich löste sich sein Blick und  glitt über ihre wundervolle Gestalt. Ein verächtliches Lächeln  kräuselte seine Lippen als er sagte: "Hier, dein Tagesbericht für  deinen Herrn."  
 
Petra sank vor ihm auf die Knie: "Danke mein Herr für eure Güte" und nahm den Brief mit erhobenen Händen in Empfang.  
 
Der Mann lächelte diesmal nun anerkennend und befahl: "Geh! Lass deinen Herrn nicht warten!"  
 
Petra erhob sich und schritt elegant zum wartenden Taxi. Den Sturm, der in ihr tobte verbarg sie geschickt.  
 
Ende Teil 2  
 
Teil 3 folgt demnächst.  
 
Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!  
 
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