Der Kneipenbesuch (fm:Schwul, 1436 Wörter) | ||
Autor: der Schmutzfink | ||
Veröffentlicht: May 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 27397 / 18989 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.49 (43 Stimmen) |
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versuchte ich mir einzureden. Nein, ich saß nicht breitbeinig auf diesem teuren Sofa und ließ mir von einem Dreißigjährigen einen blasen. Doch der Mann war da. Lothar hörte auf und nahm mich in den Arm. "Wollen wir uns nicht ausziehen?", fragte er leise. Ich konnte nur Widerstandslos nicken. Viel hatte ich ja nicht mehr an, aber Lothar war gleichzeitig mit mir Nackt. Bis auf Haupthaare war er komplett rasiert. Meine Keule stand in einem dichten Nest gekräuselter Haare. Im Gegensatz zu mir hatte Lothar einen Kleinen Schwanz. Aber bei mir standen auch prächtige 22 Zentimeter. Ein Arzt hatte mir mal erklärt, dass kämme von meinem Großvater, der Schwarzafrikaner war. Mir sah man sonst das Erbe eigentlich nur dadurch an, dass ich im Sommer richtig Dunkel wurde. Meine Ex fand meine Keule immer abschreckend, warum sie mich auch verlassen hatte. Lothar fand ihn einfach Super. "Damit musst du mich einfach bumsen", staunte er. Er lief aus dem Zimmer, kam aber gleich mit einer kleinen Flasche wieder. Lächelnd rieb er mir den Schwanz mit dem öligen Zeug ein, bevor er mich wieder aufs Sofa drückte. Sich am Tisch festhaltend setzte er sich auf meinen Schoß. Eine Hand von ihm führte meinen Schaft, als er sich darauf niederließ. Wieder sah ich eigentlich nur zu. Sein Arsch wurde von meinem Riesen geweitet und umfing ihn fest. Langsam kam auch in mich Leben. Das war einfach zu Heftig - Das war schon richtig Geil. Ich streichelte ihm den flachen Bauch und die Brust, während er mich ritt. Vorsichtig griff ich ihm auch an den Riemen. Es war ungewohnt. Ich leibte die weichen Körper von Mädchen, dieser war genau das Gegenteil. Das tat meiner Geilheit keinen Abbruch mehr. Stöhnend bewegte ich mich nun auch. Dann kam es mir. Keuchend umarmte ich ihn von hinten und pumpte ihm meine Sahne in den Darm. "Na warte, du süßes Luder", lachte er. "Jetzt bist du fällig." Er stand auf und drehte mich auf den Bauch. Die Flasche geschnappt und mir den Arsch eingeölt. Schon war er mit seinem Ding da. Am Becken zog er mich an sich. So pflockte er mich regelrecht auf. Seine Stöße wurden immer schneller bis auch er abging. Ich spürte wie sein Samen mir in den Darm schoss. Mir den Nacken küssend wolle er wohl auf mir liegen bleiben, doch da klingelte es an der Tür. Lothar ging überrascht hin. Ich setzte mich auf. Er kam mit einem Mann wieder, der nicht mit in der Kneipe war. Ich zog mir schnell meine Hose über meine Blöße. Doch wie auch Lothar lachte er. "So schüchtern?", fragte er mich, wobei er sich neben mir aufs Sofa setzte. Er mochte so bei 50rum gewesen sein. Als er mir die Hose wegziehen wollte, da reichte es mir. Ich sprang auch, schnappte meine Sachen und lief so auf den Flur. Erst da zog ich mich an. Gut, dachte ich so bei mir, mann soll nichts verdammen bevor man es ausprobiert hat. Ich habe es nun und das reichte. An dem Abend habe ich zwei Dinge gelernt. Ich bin nicht Schwul und wenn mich wieder jemand überfahren will kann ich jetzt 'Nein' sagen. - Zumindest meistens. Als meine Chefin mich einlud..., aber das gehört hier nicht her- Das ist eine andere Geschichte.
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