Schilager Teil 2 (fm:Romantisch, 2814 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ogoshi | ||
Veröffentlicht: May 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 31944 / 26441 [83%] | Bewertung Teil: 8.94 (63 Stimmen) |
auf der Hütte geht es weiter... |
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Schilager Teil 2
Barbara, Maria, Susanne und Toni bezogen sofort eines der kleinen Zimmer, das andere war für die beiden Lehrer bestimmt. Dieses lag am Ende des oberen Stockwerks seitlich in einem Anbau. Um es zu erreichen musste man nochmals einige Stufen hochsteigen. Die anderen Mädchen verteilten sich auf die übrigen Zimmer, wo immer vier Doppelstockbetten standen.
Helga und Inge waren zusammen im zweiten Zimmer mit vier Betten, aber alleine, da sie ja alle genügend Platz in der großen Hütte hatten. Die oberen Betten wurden nur im Zimmer von Barbara benutzt. Die beiden Matratzenlager blieben vollständig leer. Müde schliefen in dieser Nacht alle tief und fest.
*
Am Morgen, der mit herrlichem Wetter begann, trudelten so nach und nach alle zum Frühstück ein. Die Köchin, eine nette Frau in Ebners Alter, kochte hervorragend und ihr halfen einige Mädchen abwechselnd. Sie hatte ein extra Zimmer mit Bad in einem kleinen Anbau.
Frisch ausgeschlafen stärkten sich alle und anschließend ging es mit großem Hallo hinaus in den Schnee. Schi und Stöcke wurden aus dem Schuppen geholt, der neben dem Haus stand und in dem auch noch andere Sachen aufbewahrt wurden. Gemeinsam stapften sie zum Hang hinauf, der bereits von vorher anwesenden Schülern getreten worden war. Die Schi wurden angeschnallt und los ging es. Jürgen Feiler fuhr allen voraus und man begann mit den Einführungen zum Schikurs für die Mädchen, die noch nicht richtig fahren konnten. Unter ihnen war auch Maria und Inge. Der Rest der mit Dr. Ebner noch weiter hinauf stieg, wollte einen Torlauf machen. Er steckte die Stangen und nach einer Stunde hatte sich alles bestens eingespielt.
*
Maria hatte ihre Stemmbögen gut hinter sich gebracht als Inge an die Reihe kam. Zuerst ging alles gut, aber neben Feiler passierte es dann. Ihre Schispitzen kamen übereinander und sie lag im Schnee. Ihre Beine waren richtig verdreht und sie kam alleine nicht mehr hoch. Feiler fuhr rasch zu ihr hin, schwang ab und begann ihre Schi und Beine zu sortieren. Schließlich lag Inge auf der Seite und ihre Schi zeigten wieder in die selbe Richtung. Dann fasste Feiler mit beiden Händen unter ihre Arme und half ihr beim Aufstehen. Inge fühlte die Hände links und rechts neben ihren Brüsten. Als Feiler sie anhob machte sie eine rasche Bewegung nach oben und seine Finger rutschten dadurch über ihre erwartungsvollen Hügel. Feiler hielt erschrocken inne und drückte sie noch feste an sich um ein weiteres Abgleiten seiner Hände in diese Region zu vermeiden. Aber durch diese Reflexbewegung bekam er die beiden süßen Dinger erst richtig in den Griff. Die prallen Hügel lagen fest und elastisch zwischen seinen Fingern und der Körper des Mädchens drückte gegen seine Hüfte. Er konnte es sich nicht mehr verkneifen, diese Gelegenheit auszunützen. Vorsichtig knetete er die beiden unerwarteten Geschenke, währen er das Mädchen auf die Beine stellte. Inge hatte alles genau registriert und ein wohliger Schauer durchlief sie als ihre beiden Herzchen so liebevoll behandelt wurden. Als sie nun beide so eng nebeneinander standen, die Hände von Feiler immer noch auf ihren Brüsten, lehnte sich Inge gegen ihn und sagte "Danke schön, das war sehr nett von ihnen". Feiler stand wohl nicht richtig und durch das Gewicht des Mädchens fielen beide um. Die anderen Mädchen lachten und Inge lag nun auf Jürgen Feiler, der immer noch seine Hände auf ihren wunderbaren Äpfelchen hatte. Inge nutzte diese Gelegenheit und presste sich eng an ihn und mit ihrer Hüfte spürte sie den leicht erigierten Penis von ihm. Mit der Hand tat sie so, als wolle sie sich abstützen und legte sie genau auf sein bestes Stück. Sofort schoss Blut hinein und unter ihrer Hand wuchs ein harter Pfahl. Feiler, dem so etwas noch nie passiert war, wusste nicht was er machen sollte.
Leise sagte er in Inges Ohr "Bitte lass das, wenn das die anderen sehen".
"Na, und" antwortete sie frech und fasste fester zu und ließ anschließend los. "Wenn ich dich alleine erwische", sagte Jürgen leicht aufgebracht, "dann kannst du was erleben", drehte sich auf die Seite und Inge rutschte in den Schnee. Leicht erregt standen dann beide auf.
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