Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 5: Ein gutes Geschäft (fm:Dreier, 1741 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: TerryBerry | ||
Veröffentlicht: May 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 15543 / 11813 [76%] | Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen) |
Melinda übernimmt den Stieffelladen, nicht ohne es dem bisherigen Besitzer und seinem Anwalt ordentlich zu besorgen |
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Melindas kleiner Stiefelladen
Episode 5: Ein gutes Geschäft
Für Melinda kam das Angebot von Peter und Barbara, den Schuhladen zu übernehmen, nicht überraschend. Seit gut einem Jahr hatte die junge Frau, dank ihrer erotischen Offenheit, den Stammkundenkreis deutlich erweitert und nicht nur für ein abwechslungsreiches Leben der sexuellen Ausschweifungen für sich selbst, sondern auch für steigende Einnahmen des Geschäftes gesorgt. Peter war ja schon über 50 und hatte den Laden fast 10 Jahre lang geführt - wenn auch in erster Linie quasi als Fetischhobby. Dennoch sahen er und seine Frau den Zeitpunkt nun für gekommen, den Laden abzugeben, noch dazu in solch tüchtige Hände, die das Geschäft ja auch im Sinne Peters und Barbaras weiterführen würden.
Peter hatte mit Melinda die rechtlichen Fragen der Übernahme bereits geklärt und würde heute mit seinem Rechtsanwalt, der sich wohl aus geheimem Interesse an der anregenden Ware des Ladens dazu bereit erklärt hatte, außerhalb seiner Kanzlei ein Rechtsgeschäft zum Abschluß zu bringen, im Stiefelladen vorbeischauen und den entsprechenden Vertrag Melinda zur Unterschrift vorlegen.
Melinda wollte sich zu diesem Anlaß so richtig in Schale werfen. Als sie gegen zehn Uhr den Laden öffnete, trug sie bereits einen knappen, schwarzen Minirock aus Nappaleder, der vorne mit einem extrem aufreizenden Gehschlitz versehen war, durch den man das weiße Höschen nicht nur erahnen, sondern praktisch schon sehen konnte, dazu einen weinroten, dünnen Pullover mit ausgeprägtem Dekolletee, welches Melindas schöne, wohlgeformten Brüste üppig zur Schau stellte. Hochgestecktes, pechschwarzes Haar, gepflegte, lange, rot lackierte Fingernägel und goldene Ohrringe rundeten das Gesamtbild ab - nur das passende Schuhwerk fehlte noch. Aber davon gab es im Laden, der ja nun bald ihr gehören würde, reichlich. Sie holte sich ihre Lieblingslederstiefel mit den hohen, metallenen Stilettoabsätzen aus dem Lager, setzte sich auf den Drehschemel hinter dem Tresen, schlüpfte aus ihren Sneakern raus und in die Stiefel rein. Sie liebte das Gefühl des weichen Leders der Stiefelschäfte, welche fast die ganzen Oberschenkel bedeckten, auf ihrer makellosen Haut. Mehrmals glitten Melindas Finger sanft und fast liebkosend die Stiefel rauf und runter, und anschließend stolzierte sie zur kleinen Umkleidekabine, wo sie sich selbstverliebt im Spiegel betrachtete und sich noch ein wenig an Haaren und Pullover zurecht zupfte. Leicht erregt von der eigenen Schönheit, hob sie den Rock ein wenig an und tauchte mit einer Hand in ihr Höschen um sanft an ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler zu spielen. Dann nahm sie die befeuchteten und mit ihrem eigenen Duft versehen Finger genüsslich in den Mund und sah sich dabei selbst in die Augen.
Nach diesem zwar kurzen, aber umso anregenderen Spiel mit ihrer Muschi, nahm Melinda wieder hinter dem Tresen Platz. Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr, dass die beiden Männer bald auftauchen müssten. Und tatsächlich verstrichen keine fünf Minuten, als sich die Ladentüre öffnete und Peter in Begleitung eines großgewachsenen Mannes in dunklem Geschäftsanzug und mit einer ebensolchen Aktentasche eintrat.
"Hallo, meine Hübsche", rief Peter gewohnt jovial und küsste Melinda, die hinter dem Tresen hervorgetreten war, dabei links und rechts auf die Wange. "Das ist mein Anwalt, Wolfgang." Die junge Frau reichte dem attraktiven Mann die Hand. "Melinda, angenehm", sagte Melinda leise und blickte ihrem gegenüber verführerisch in die Augen. Selbstsicher erwiderte Wolfgang ihren Gruß und ihren Blick, und Melinda hatte nicht den geringsten Zweifel, dass in wenigen Augenblicken der Schwanz dieses Mannes durch die Lippen ihres Mundes und durch die Lippen ihrer Fotze gleiten würde, zumal sie mit Amüsiertheit und Befriedigung feststellte, dass Wolfgang keine Sekunde den Blick von ihr abwenden konnte.
Dann wollen wir ihm doch noch ein bißchen mehr bieten, dachte Melinda bei sich und setzte sich auf den Tresen, sodass ein gestiefeltes Bein in der Luft hing und der sowieso schon knappe Minirock ein wenig höher rutschte und unverhohlen den Blick auf ihr Höschen freigab. Gebannt starrte Wolfgang auf das, was seinen Augen hier so freizügig geboten wurde, während Peter, der Melindas Art ja schon lange kannte und schätzte, anfing, ihren Hals mit zärtlichen Küssen zu bedecken. "Ich wusste, dass das kein trockenes Geschäftstreffen werden würde", meinte Peter lakonisch und fuhr mit seinen Küssen fort. Melinda ließ ihn gewähren, beobachtete aber weiterhin Wolfgang, der noch ein wenig
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