Petra (03) Petras Bestrafung (fm:Dominanter Mann, 6410 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 44709 / 38742 [87%] | Bewertung Teil: 8.96 (94 Stimmen) | 
| Petra wird für ihr Fehlverhalten bestraft und gewinnt erste Erkenntnisse | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
um ihre Bestrafung. Nun gut, wir werden sehen. Nichts desto Trotz bin  ich stolz auf dich. Komm, erhebe dich und setz dich zu mir" und  patschte mit seiner linken Hand neben sich auf die Bank.  
 
Petra erhob sich mit einer fließenden Bewegung und setzte sich, nicht ohne jedoch vorher mit einer lässigen Eleganz das Röckchen zu heben und  sich mit dem nackten Po neben ihren Herrn zu setzen. Wohlgefällig nahm  Martin Prinz diese Szene in sich auf. Er staunte immer wieder über  diese lässige, natürliche Eleganz in Petras Bewegungen.  
 
Gerade noch rechtzeitig, so dass gerade hereinkommende Gäste nichts mehr mitbekamen, saß Petra stolz neben Martin Prinz. Für Fremde wirkten sie  wie ein elegantes Paar, welches sich hier zum Speisen verabredet hatte.  Petra vermied im Gespräch jeden direkten Augenkontakt mit ihrem Herrn.  Nachdem Martin Prinz beim Kellner ihre Bestellung aufgegeben hatte  wandte er sich Petra voll zu. Der ominöse Umschlag lag unbeachtet an  seiner rechten Seite auf der Bank.  
 
"So meine Kleine, nun berichte mir einmal genau was sich heute so alles abgespielt hat."  
 
Petra befand sich in einer inneren Zwickmühle: Wie genau sollte sie den Tag schildern? Um möglichst zusätzlichem Ärger aus dem Weg zu gehen,  beschloss Petra so Detailgetreu wie es ihr subjektiv möglich war zu  berichten. Also fing sie an zu erzählen. Immer nur kurz unterbrochen  wenn der Ober zur Bedienung erschien oder nach ihren Wünschen fragte.  Sie berichtete was sie erlebt hatte, welche Gefühle sie bei den  einzelnen Stationen hatte, aber auch über ihre Verwirrung, ihren Trotz  und Ärger.  
 
Als Petra davon berichtete, dass sie sich bei dem Fremden aus Trotz nicht entschuldigen konnte, musste Martin Prinz herzhaft lachen und es  blieb ihm nur festzustellen, das ist meine Kleine wie sie leibt und  lebt! Der Heiterkeitsausbruch ihres Herrn ließ Petra schmunzeln.  Schnell wurde sie wieder ernst und berichtete weiter über ihren Tag.  
 
Über ihre Gefühle bei ihrem lesbischen Abenteuer konnte sie nur staunen. Es waren herrliche Orgasmen und es war toll. Sie hatte ihren Spaß an  der lesbischen Liebe entdeckt und doch fehlte irgendetwas. Petra  vermochte jedoch nicht zu sagen was. Nachdem sie noch schnell von ihrer  Fahrt zur Krone und dem Gespräch mit ihrem Fahrer berichtet hatte  senkte sie den Kopf und sagte: "Ihr seht also Herr, ich habe viele  Fehler gemacht und als allerschlimmstes hatte ich kein Vertrauen zu  euch? in euch? Ich hätte erkennen müssen, dass ihr den Tag so für mich  geplant habt, dass mir nichts passieren kann. Ich verdiene bestraft zu  werden. Ich gebe mich vertrauensvoll in eure Hände."  
 
Kaum hatte Petra ihre lebhafte Schilderung, bei der sie ganzkörperlich gearbeitet hatte, beendet, flossen die Tränen in wahren Sturzbächen.  "Herr, ihr ...schnief, könnt ja ....rotz, heul, in dem Bericht  ...schluchz, nachlesen ob ich ...stöhn, die Wahrheit ...schnief, gesagt  habe ....schnüffel, heul" brachte sie mühsam hervor. Mit gesenktem Kopf  und still in ihrem Schoß ruhenden Händen saß sie da und ließ ihren  Tränen freien Lauf.  
 
Martin Prinz zauberte ein Taschentuch hervor und begann Petras Tränen zu trocknen. Er drückte ihr ein neues trockenes Taschentuch in die Hand  und zog sie an seine Brust. "Schhhht, ist ja gut meine Kleine. Das hast  du eben sehr gut gemacht. So nun geh und mach dich frisch. Aber das du  mir nicht an dir spielst."  
 
Petra hob ihren Kopf und sah ihren Herrn dankbar an: "Danke Herr, ihr seid so gut zu mir."  
 
Trotzdem war sie von einer Trauer erfüllt, die sie noch nicht richtig einordnen konnte. Sie löste sich von seiner Brust glitt von der Bank  aus der Nische heraus und stöckelte Richtung Waschräume. Da Petra noch  innerlich aufgewühlt war, achtete sie nicht so sehr auf ihren  normalerweise eleganten Gang. Heute Abend schritt sie energisch  fürbass. Ihr kurzes Röckchen wippte lustig in die Höhe und erlaubte  immer wieder einen Blick auf ihre wundervollen Pobäckchen. Martin Prinz  genoss diesen Anblick und sagte sich zum wiederholten Mal, was für ein  Glückspilz er doch war, das er Petra gefunden hatte.  
 
Im Waschraum starrte Petra entsetzt in den Spiegel. Vom Heulen aufgequollene Augen starrten ebenso entsetzt zurück. Sie riss ein paar  Papiertücher aus dem Halter. kühlte sich die Augen und tupfte  vorsichtig durchs Gesicht. Ihr Make Up war tränenfest. Das verwunderte  sie ein wenig. Sie machte sich eine Gedankennotiz Martina nach diesem  Geheimnis zu fragen.  
 
Petra trat einen Schritt zurück um ihr Gesamtbild zu sehen. Dabei bemerkte sie, dass ihre Frisur einer leichten Korrektur bedarf.  Instinktiv hob sie die Hände um diese durchzuführen. Unvermeidlich hob  sich natürlich der Saum ihres Kleides und gestattete Petra einen Blick  auf ihre feucht glänzenden Schamlippen. Ob dieses Anblickes richteten  sich ihre Nippel schlagartig auf. Elektrizität floss zwischen ihren  Zitzen und ihrer Möse hin und her. Und schon wieder war sie unendlich  geil. Die Versuchung sich zu streicheln und mit ihren Zitzen zu spielen  war riesig. "Mistkerl!" flüsterte sie heiser, "wenn er nichts gesagt  hätte, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen an mir rumzumachen."  
 
Mit dem letzten Rest an Energie schaffte sie es ihre Haare zu richten und den Waschraum zu verlassen. Den Weg zu ihrem Herrn legte sie  Schritt für Schritt hoheitsvoll, sich ihrer Wirkung bewusst, zurück.  Sie glitt an seine Seite. Martin Prinz genoss das Schauspiel und die  neidvollen Blicke der Platzhirsche. Er registrierte aber auch die  neidvollen Blicke einiger Damen und die missbilligenden der anderen.  Petra war die perfekte Mischung aus Heiliger und Hure. Er war  unheimlich stolz auf sein "Kleines Luder".  
 
Als Petra wieder Platz genommen hatte, konnte Martin Prinz den Duft ihrer schon wieder reichlich fließenden Säfte wahrnehmen. "Hast du  schon wieder an dir gespielt?"  
 
"Nein Herr. Aber seit ihr mich in Besitz genommen habt, befinde ich mich in einem Zustand permanenter Geilheit!"  
 
Aber nun stand Martin Prinz seine vorerst schwerste Entscheidung bevor: Wie sollte er mit Petra verfahren? Er seufzte schwer, wandte sich mit  ernstem Gesicht seiner Sklavin zu: "Sieh mich an", fasste sie unters  Kinn und hob ihren Kopf, so dass er in ihre Augen sehen konnte. "Es ist  dir erlaubt frei zu sprechen!"  
 
"Danke Herr" und senkte wieder den Blick.  
 
"Kannst du nicht einmal die einfachsten Dinge begreifen und tun was man dir sagt?"  
 
"Ich schäme mich so, Herr."  
 
Martin Prinz fasste Petra unters Kinn und zwang sie so ihn anzusehen. Petra erschrak über die eiskalten Augen, die sie ansahen, wollte  zurückzucken. Aber sein Griff hielt sie eisern in Position. Waren seine  Augen vorher noch sanft und voller Trauer, spiegelten sie nun Zorn und  Ärger.  
 
"Ich kann mit einer Sklavin, die nur an sich denkt, nichts anfangen. Du hast nichts begriffen. Du hast deinen Status und damit mich verleugnet  als du das Halsband kauftest." Sein Minenspiel zeigte seine Trauer  darüber. Wo war dein Halsband als du die CD kauftest? Hattest du Angst  davor, es öffentlich zu tragen? Wo war dein Stolz? Stolz darüber, dass  du meine Sklavin sein darfst, dass ich dich erwählt habe? Lag die Kette  zwischen deinen Brüsten als du ins Seminaris gingst? Nein! Du hast  wieder nur an dich gedacht. Du bist nicht in der Lage kleinste Aufträge  Fehlerfrei auszuführen." Nun sah Petra wieder den Ärger über ihr  Fehlverhalten in seinem Gesicht.  
 
Bei seiner Rede hatte er Petra genau beobachtet und jede noch so kleinste Reaktion von ihr registriert. Mit den folgenden Worten pokerte  Martin Prinz bewusst hoch. Nun kam es darauf an: Hatte er sie richtig  eingeschätzt?  
 
"Es ist offensichtlich, dass du mir als deinem Herrn nicht dienen kannst! Ich gebe dich frei. Du kannst tun und lassen was du willst!"  
 
Ein Schock erschütterte Petra, sie wurde kreidebleich. Entsetzen packte sie: Das konnte nicht Wahr sein. Ihr Leben, ihre Zukunft, alles hing  von ihrem Herrn ab. Sie war zwar erst kurz seine Sklavin, aber sie  konnte sich schon nichts anderes mehr vorstellen. Ein Leben ohne ihren  Herrn, ohne Martin Prinz? Unmöglich! Was sollte nur aus ihr werden?  
 
Wie durch einen Nebel drangen die nächsten Worte ihres Arbeitgebers zu ihr durch. "...und Petra, sie werden bei gleich bleibenden Bezügen in  eine andere Abteilung versetzt."  
 
Diese scheinbare Normalität warf Petra ins Leben zurück. Ihre Erstarrung löste sich und sie warf sich ihrem Herrn zu Füssen, umklammerte sie.  Dabei kippte sie fast den schweren Tisch um.  
 
Unter Tränen rief sie: "Herr, ich war dumm, verblendet und ungehorsam, aber ich möchte euch dienen, mehr als alles andere auf dieser Welt.  Bitte verstoßt mich nicht. Gebt mir eine neue Chance und ihr werdet  sehen, dass ich es bitter ernst meine. Bitte Herr, ich brauche euch!"  
 
Es fiel Martin Prinz schwer, nicht in Triumphgeheul auszubrechen. Er hatte Petra richtig eingeschätzt. Sie brauchte jemanden, der sie führt  und beherrscht, der ihr aber gleichzeitig ihre Stärke und ihren Stolz  ließ. Im Gegenteil sie sogar noch stärker machte. Und er, Martin Prinz,  hatte es jetzt in der Hand Petra nach seinen Vorstellungen zu formen.  
 
Mühsam beherrscht brachte er eine leicht abfällige Mine zustande. "Ich kann es fast nicht glauben, dass ich so eine schlechte Menschenkenntnis  habe, um meine Zeit mit etwas so erbärmlichen wie dir zu verschleudern!  Du benimmst dich wie ein kleines Kind, suchst den leichtesten Weg,  verleugnest dich selbst."  
 
"Ja Herr. Ihr habt in allem Recht was ihr über mich sagt. Es hat auch keinen Zweck, dass ich  diese offensichtlichen Tatsachen verleugne."  Sie richtete sich auf sah in seine Augen und fuhr fort: "Herr, ich sehe  gerade in eure Augen und erkläre hiermit, das ich euch dienen will, mit  all meiner Kraft die ich habe. Bitte Herr gebt mir noch einmal eine  Chance dies zu beweisen. Ich weiß, ich bin ein Nichts ohne euch,  wertloser Schrott. Bitte! Herr, gebt mir den Hauch einer Selbstachtung  zurück. Lasst mich eure Sklavin sein."  
 
Petras Rede ihr Ernst und ihre offensichtliche Aufrichtigkeit berührten Martin Prinz aufs Tiefste. Er konnte nicht umhin sie für diesen  Auftritt zu bewundern. Dieser Mut, diese Kraft, - ja es gehörte die  gesamte Kraft einer starken Frau dazu sich freiwillig zu unterwerfen.  Martin Prinz bedeutete Petra aufzustehen.  
 
"Ich werde dir noch eine Chance geben dich zu bewähren. Versagst du, trennen sich unsere Wege unwiderruflich. Dann bist du für mich  gestorben."  
 
Petra fiel erneut auf die Knie und küsste voller Dankbarkeit seine Füße. 
 
 
"Aber für deine heutigen Fehler und Versäumnisse wirst du schwer bestraft! Geh zu dir nach Hause, reinige und pflege dich gründlich.  Dann wartest du nackt auf dem Flur in Warteposition bei angelehnter  Haustür. Nun geh! Draußen wartet dein Taxi."  
 
Petra erschauerte als sie ihren Herrn dies sagen hörte. Angst und Erregung hielten sich die Waage. Sie erhob sich, dankte ihrem Herrn und  ging gesenkten Hauptes Richtung Ausgang. Doch nach zwei, drei Schritten  stockte sie, richtete sich auf, straffte die Schultern und strebte  eleganten Schrittes wie eine Königin dem Ausgang entgegen. Mochte die  Welt ihre verheulten Augen sehn, die Tränenspuren auf ihrem Kleid. Was  focht es sie an? Stört es eine deutsche Eiche wenn sich ein Wildschwein  seine Schwarte an ihrer Rinde schubbert? Nein! Sie war stolz darauf  ihrem Herrn dienen zu dürfen. Sie war schließlich die Sklavin von  Martin Prinz, ihrem Herrn!  
 
Dieser bemerkte die Wandlung, die in Petra vor sich gegangen war und registrierte es mit Stolz. Ein wenig Sorge machte ihm allerdings die  Erkenntnis, dass Petra in Stresssituationen eine perfekte Sklavin war,  aber im entspannten Zustand von zu vielen Zweifeln geplagt wurde. Hier  wartete noch viel Arbeit auf sie beide. Wichtig war es jetzt jedoch  erst einmal Petra zu bestrafen und dann auf kleiner Flamme gar zu  köcheln. Und er wusste auch schon wie er das bewerkstelligen wollte.  
 
Auf dem Weg zu Petras Appartement machte Martin Prinz einen Einkehrschwung zu seinem "Folterschlösschen", wie den nicht  öffentlichen Teil seiner Villa nannte. Hier füllte er eine große  Reisetasche mit allerlei Gegenständen und Seilen. Er griff sich die  Tasche ging zu seinem Wagen und fuhr zu Petra.  
 
Petra bewohnte in einem modernisierten Altbau die oberste Etage. Sicherlich nicht ganz billig aber dank der Beziehungen ihres  Arbeitgebers Martin Prinz ist sie an diese Wohnung zu relativ guten  Konditionen gekommen. Nun betrat er das erste Mal ihre Wohnung. Als er  die nur angelehnte Tür aufschob, sah er Petra in der ihr befohlenen  Warteposition stehen. Sie sah ihn mit großen Augen erschreckt an. Als  sie ihren Herrn erkannte, zeigte sich Erleichterung in ihrem Gesicht  und sie stieß den angehaltenen Atem erleichtert wieder aus. Das sie  sich dabei unwillkürlich bewegte war natürlich ihr ganz persönliches  Pech.  
 
"Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen? Kannst du nicht einmal eine Bestrafung ohne Fehler erwarten?" und hieb ihr mit der freien Hand  zweimal über ihre hervorragenden Titten. Petra unterdrückte ihre  Schmerzen und ließ nur ein gepresstes Stöhnen ihrem Mund entweichen.  Anerkennend nickte Martin Prinz ihr im Vorübergehen zu.  
 
Im Wohnzimmer angekommen stellte er die Tasche auf dem Beistelltisch ab. Nun machte er einen Rundgang und inspizierte Petras Wohnung. Sie war  hell, freundlich und fraulich eingerichtet. Irgendetwas störte Martin  Prinz jedoch. Endlich dämmerte es ihm. Es waren so gut wie keine  persönlichen Gegenstände in der Wohnung. Fotos oder andere  Erinnerungsstücke fehlten fast gänzlich. Hier wurde gewohnt, aber nicht  gelebt! Im Bücherschrank fand er hinter den übliche Romanen und  Fachpublikationen das Buch "Die Geschichte der O." und De Sades  "Hundertzwanzig Tage von Sodom".  
 
Martin Prinz sah sich weiter in der Wohnung um. Petra stand unterdessen immer noch in der vorgefundenen Position, ihre Front der halboffenen  Tür zugewandt im Flur. Sie zitterte nicht nur vor Kälte, sondern auch  aus Angst vor Entdeckung durch ihren unsympathischen, neugierigen  Nachbarn aus dem Erdgeschoß. Er belauerte und beobachtete sie ständig  um einen Blick auf sie zu erhaschen und zu berühren.  
 
Petra erstarrte und fing an unkontrolliert zu zittern als sie schleichende Schritte aus dem Treppenhaus vernahm. Sie schluckte  krampfhaft und versuchte zu sprechen. Martin Prinz bemerkte die  Veränderung Petras, glitt an ihr vorbei zur Tür und bemerkte den  Neugierigen. Er lehnte sich an den Türrahmen und wartete auf den  Spanner. Der erschrak als er plötzlich Martin Prinz vor sich stehen sah  und wurde kreidebleich.  
 
"Verpiss dich! Lass dich hier nicht wieder blicken. Wenn du nicht sofort die Wohnung kündigst und ausziehst, verpass ich dir ne Klage wegen  sexueller Belästigung und Hausfriedensbruch, du elender Wurm" Martin  Prinz drehte den verstörten Typen um und beförderte ihn die Treppe  hinab.  
 
"Siehst du" wandte er sich an Petra "so löst man solche Kleinigkeiten" und ging wieder in Richtung Wohnzimmer nachdem er die Tür geschlossen  hatte. "Ach, übrigens, niemand hat dir erlaubt dich zu bewegen." Petra  errötete und erstarrte. Dann stellte sie sich wieder in ihre befohlene  Warteposition.  
 
"Was für ein Mann!" dachte Petra "ich wäre den Kerl nie so einfach losgeworden." Im Moment bewunderte sie Martin Prinz, hasste ihn und  fühlte sich gleichzeitig zu ihm hingezogen. Sie fühlte sich in seiner  Nähe sicher und geborgen. Das verwirrte sie und sie kam mit ihren  Gefühlen nicht ins Reine. "Ich habe mich ihm unterworfen, warum? Weil  er mich zu neuen Ufern führte? Weil ich verliebt in ihn war? Bin? Oder  doch nur aus meinem Trotz? Komme ich aus dieser Nummer überhaupt wieder  raus. Der verdammte Scheißkerl scheint es verflucht ernst zu meinen.  Aber das ist ja die Scheiße, es macht mich an. So geil wie jetzt war  ich noch nie im Leben und diese Orgasmen...." geriet sie ins Träumen.  
 
Petra spürte wie die Erregung in ihr anstieg. Unbewusst versuchte sie ihre Schenkel aneinander zu reiben um sich Erleichterung zu  verschaffen. Aber durch die gespreizten Beine bekam sie nicht genug  Druck auf ihre Muschilippen um überhaupt eine Wirkung zu erzielen und  ihre Mösenmuskeln hatten nichts zum Melken. Sie handelte sich nur  wieder jeweils sechs Hiebe auf ihre Arschbacken ein und eine Rüge, dass  sie es wohl nicht abwarten könne ihre Strafe zu erhöhen. Angst und  Erregung stiegen, hielten sich die Waage.  
 
"Jaaahh, ich will ihm gehören" dachte Petra gerade als sie merkwürdige Geräusche aus ihrem Wohnzimmer hörte. "Was macht er da?" ihre Neugier  stieg und damit ihre Geilheit. Es war wie eine Teufelsspirale. Das Eine  erhöhte das Andere und umgekehrt. Sie sehnte ihre Bestrafung herbei um  die Spannung, die sie beherrschte endlich abzubauen. Ihre Nippel  schmerzten, so hart waren diese. Sie spürte die Nässe ihre Beine hinab  fließen. "Mein Gott, ich begreife das nicht. Ich erwarte meine  Bestrafung und mein Körper spielt verrückt...?  
 
"Komm her!" rau ertönte der Befehl von Martin Prinz und weckte Petra aus ihrem Trance ähnlichen Zustand.  
 
Da sie nicht genau wusste was ihr Herr von ihr erwartet, behielt sie die Hände hinter dem Kopf verschränkt und setzte Fuß vor Fuß als sie zu ihm  ging. Martin Prinz bewunderte ihren Gang, das Spiel ihrer Muskeln in  den langen, schlanken Beinen und das sanfte schwingen ihrer vollen  Titten als sie auf ihn zukam. Er musste sich beherrschen um nicht über  sie herzufallen, um ihre Schönheit mit seinen Lippen zu erforschen, die  Wärme ihrer seidenweichen Haut zu spüren und sie Hemmungslos zu ficken  um seinem pochenden Schwanz endlich Entlastung zu verschaffen.  
 
"Bleib so stehen" befahl er Petra.  
 
"Ruhig Blut. Du bist hier um sie zu bestrafen und nicht zu deinem Vergnügen" mahnte er sich selbst. Er zwang sich zur Ruhe ging ins Bad  und machte sich frisch. Die Härte seines Gliedes schwand ein wenig, so  dass es ihm möglich war halbwegs vernünftig ins Becken zu pissen. Er  wusch sich die Hände und spritze sich noch mal etwas kaltes Wasser ins  Gesicht. Dann ging er ruhig zu Petra zurück.  
 
Unterdessen hatte Petra vorsichtige Blicke in die Runde geworfen (Neugier dein Name sei Weib), aber auf den ersten Blick konnte sie  nichts Besonderes feststellen. Als sie ihren Meister pinkeln hörte  wagte sie es den Kopf zu Heben und sich schnell und gründlich  umzusehen. Dabei entdeckte sie verschiedene Haken und Ösen in den  Deckenbalken. "Ach, das waren die Geräusche von vorhin" ging es durch  ihren Kopf. Schnell stellte sie sich wieder in Positur als sie die  Spülung rauschen hörte.  
 
"Da du nicht hören konntest, gibt es eine Runde mehr" meinte Martin Prinz als er zu ihr ins Zimmer kam. Er ging an ihr vorbei zum Tisch und  öffnete seine Tasche und entnahm ihr einen Ballknebel. Er drehte sich  zu Petra um und hielt ihr diesen vors Gesicht. Erschrocken öffnete sie  den Mund um etwas zu sagen. Doch schon hatte ihr Martin Prinz den  Knebel in den Mund gedrückt und die Schnallen hinter ihrem Kopf  geschlossen. Petra war nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Aus ihrem  Mund kamen nur noch dumpfe Laute.  
 
Er wandte sich wieder seiner Tasche zu und entnahm ihr mehrere Seile, die er über seine Schulter legte. Anschließend wandte er sich wieder  seiner Sklavin zu und packte grob ihre Hände.  
 
Dumpf stöhnte Petra auf. Wo waren seine zärtlichen Hände geblieben, die ihr soviel Freude und Lust verschaffen konnten? Rücksichtslos schlang  er ein Seil um ihre Gelenke, verknotete sie miteinander. Er  kontrollierte ob das Seil nicht zu straff saß, ihr das Blut abschnürte  und führte dann ihre Arme nach oben. Petra spürte den Zug in ihren  Armen und im Körper als er das Seil straffte und sie nach oben zog bis  sie auf  ihren Zehen balancierte. Nachdem er das Seil am Haken  verknotet hatte trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk.  Ein zufriedener Ausdruck huschte über sein Gesicht.  
 
Martin Prinz griff sich ein neues Seil und befestigte es an ihrem rechten Knöchel und wiederholte diese Prozedur an ihrem linken Fuß. Er  richtete sich auf, trat hinter sie und durch leichte Stupser seines  Fußes zwang er ihre Schenkel auseinander bis er zufrieden war. Dann  befestigte er die Seile an Ösen, die er vorhin angeschraubt hatte.  
 
Wieder trat Martin Prinz etwas zurück um sein Werk zu begutachten. "Da fehlt noch was" brummte er und griff sich ein weiteres Seil. "Aahh ja,  und das hier noch" brummte er zufrieden vor sich hin. In der Hand hielt  er ein merkwürdig aussehendes Halsband. Petra hatte jedenfalls keine  Ahnung um was es sich dabei handelte als sie den Gegenstand sah. Mit  dem Seil über der Schulter näherte sich Martin Prinz wieder Petra, trat  hinter sie und legte ihr das Halskorsett um. Um ein solches handelte es  sich nämlich, wie er Petra erklärte.  
 
"ich werde es nicht allzu straff anziehen, da es nicht genau auf deine Maße geschneidert ist. Es reicht aber um deinen Kopf zu fixieren, damit  du denselben immer schön gerade hältst" lächelte er sie an und begann  die Schnüre anzuziehen. "Du sollst ja schließlich deine Strafe Stolz  und aufrecht hinnehmen, wie es sich für meine Sklavin geziemt" setzte  er noch hinzu. Wie gut das Petra nicht sprechen konnte. Sie hätte ihren  Herrn aufs übelste beschimpft, ob des ihrer Meinung nach  höhnisch-hässlichen Grinsens in seinem Gesicht. Dafür sprachen ihre  Augen aber Bände und blitzen ihn zornig an.  
 
"Aber, aber meine kleine Wildkatze. Wer wird denn gleich...." Er trat hinter sie und zog die Schnürung des Halskorsetts bis auf ein für Petra  gerade erträgliches Maß zusammen. Er hatte ihre Körpersprache immer  unter Beobachtung, um sie nicht unnötig zu belasten. Martin Prinz  kontrollierte nochmals den richtigen Sitz des Halskorsetts.  
 
Dann nahm er das Seil von der Schulter und legte es quer über Petras Rücken, führte es unter den Achseln nach vorne. Er wickelte das Seil  mehrmals um ihre Schultergelenke und führte es über die Schultern  zurück. Nun zog er die freien Enden zusammen und zwang so ihre  Schultern nach hinten und zur Mitte zusammen. Als der Zug für Petra  unangenehm wurde, verknotete er das Seil um diese Schulterstellung zu  fixieren.  
 
Durch diese Maßnahme standen Petras Titten extrem nach vorne und boten so ihrem Meister einen bequemen Zugriff. Petra empfand die Fesselung  zwar nicht als angenehm, sie war aber nicht zu schmerzvoll. Ihr Herr  hatte mal wieder genau das richtige Maß gefunden.  
 
Martin Prinz setze sich wenige Meter von Petra entfernt auf einen Stuhl und betrachtete sein Kunstwerk. Petra konnte den Augenkontakt nicht  lange halten und senkte die Augen. Ihr Herr wartete noch ein paar  Minuten bevor er sich erhob und zu Petra ging. Er stellte sich in einen  halben Schritt Entfernung vor ihr auf suchte den Augenkontakt und  begann mit den flachen Händen auf ihre prall hervorstehenden Titten  einzuschlagen. Links, Rechts, Vorhand, Rückhand, von Oben und Unten  prasselten die Schläge auf das gequälte Fleisch. Ihre Titten wogten und  schaukelten den prasselnden Hieben entgegen. Auch ihre Nippel bekamen  ihr Fett weg und schwollen an und schmerzten gottserbärmlich.  
 
Petras Schreie wurden durch den Knebel wirksam unterbunden. Es kamen nur unverständliche, dumpfe Laute hinter dem Knebel hervor. Mehr noch als  der fürchterliche körperliche Schmerz, schmerzte sie ihre seelische  Pein als sie den verächtlichen und traurigen Ausdruck seiner Augen  bewusst wahrnahm. Wie hatte sie es ihrem geliebten Meister nur antun  können und ihn so zu enttäuschen.  
 
Ihre sonst so strahlenden Augen färbten sich dunkel und endlich flossen die Tränen. Unter den Schmerzen fühlte sie Erregung in sich aufsteigen.  Ihre Fotze fing an feucht zu werden. Sie hoffte nur er würde ihre Lust  nicht bemerken. Und der Sturzbach ihrer Tränen wurde größer und größer  je länger diese Tortur dauerte.  
 
Endlich hörte Martin Prinz auf. Seine Hände schmerzten und waren gerötet. Aber nicht so tiefrot wie das gequälte Fleisch ihrer Brüste.  Er trat zurück setzte sich auf den Stuhl und betrachtete sein Werk. Er  stand wieder auf ging in die Küche ließ Kaltwasser laufen kühlte sich  die Hände und goss sich endlich ein Glas voll ein. Er setzte sich  wieder auf seinen Stuhl und beobachtete Petra weiter, die schlapp in  ihren Fesseln hing. In langsamen Schlucken erfrischte sich Martin Prinz  an dem Wasser und stellte das leere Glas ab.  
 
Petra sah wie ihr Herr genüsslich sein Wasser schlürfte und versuchte verzweifelt auf sich aufmerksam zu machen, was ihr aber völlig  misslang. Oder ihr Herr wollte es nicht zur Kenntnis nehmen. Wie auch  immer. Mit tränenverhangenen Augen verfolgte sie wie Martin Prinz zu  seiner ominösen Tasche ging und etwas daraus hervor holte. Als er auf  sie zu trat, zeigte er ihr die Gerte. Er ließ sie ein-, zweimal durch  die Luft sausen um sich an sie zu gewöhnen. Jedes Mal wenn er die Gerte  durch die Luft sausen ließ, zuckte Petra zusammen.  
 
Er trat neben sie und dann spürte sie den ersten Schlag. Klatsch. Und dann in schneller Folge klatsch, klatsch, klatsch.... Dicht an dicht,  präzise parallel den Rücken hinunter biss die Gerte in ihr Fleisch und  hinterließ einen gestriemten Rücken. Ihren Arsch verschonte er. Noch.  Setzte die Tortur weiter südwärts mit den Oberschenkeln beginnend bis  zu ihren Waden fort um sich dann auf der Vorderseite wieder nach oben  bis unter ihre Titten zu arbeiten. Auf diesem Wege ließ er ihre Fotze  aus. Jetzt beendete er diesen Teil der Bestrafung, stellte er sich vor  Petra und führte drei präzise Schläge auf ihre Fotze. Je einen auf die  Fotzenlappen und einen auf den Kitzler. Dieser letzte Schlag ließ Petra  sich in den Fesseln aufbäumen und dann zusammen sinken.  
 
Ihr Herr trat zurück, griff sich das Wasserglas und füllte es. Wieder setzte er sich vor Petra und leerte es Schluck für Schluck. Sie dabei  beobachtend, wie sie schlapp, leer und erschöpft in ihren Fesseln hing,  musste er sich zwingen weiterhin eine abweisende Mine zum Bösen Spiel  zu machen. Es tat ihm in der Seele weh, wie sie ihn mit großen,  dunklen, traurigen Augen ansah wie ein waidwundes Reh. Aber er durfte  nicht nachgeben. Er war der Herr und Meister und Petra die unbotmäßige  Sklavin.  
 
Wie gern hätte Petra jetzt ihren Kopf gesenkt, aber das Halskorsett zwang ihren Kopf unbarmherzig in die aufrechte Position. Es schnitt  dabei ein wenig in das weiche Fleisch ihres Unterkiefers und presste  ein wenig ihre Luftröhre zusammen. Ihre Beine konnten ihren Körper  nicht mehr unterstützen und so hing nun ihr ganzes Gewicht an den  Handfesseln. Diese schnitten dadurch natürlich heftig in ihr weiches  Fleisch. Petra hoffte nur noch, dass diese Tortur möglichst bald  beendet würde.  
 
Martin Prinz griff sich ein bereitgelegtes Seil, legte zwei Schlingen hinein und legte diese um Petras Titten. Er zog die Schlingen zu und  begann Petras Titten abzubinden. Ihre ohnehin schon schmerzenden Brüste  schwollen grotesk an und verstärkten so die Schmerzen noch mehr. Ihre  Nippel ragten wie zwei Wachtürme auf ihren Hügeln auf.  
 
Dieser Anblick der dick geschwollenen Zitzen war für Martin Prinz das Zeichen zur Attacke. Er fasste gleichzeitig zu und begann ihr gequältes  Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Er zog die Nippel  in die Länge, kniff hinein, schleuderte ihre schweren Titten an den  Nippeln auf und ab, hin und her, ließ sie kreiseln. Petras Atem ging  schwer. Laut pfiff ihr Atem durch die Nase ein und aus. Der Knebel ließ  nur unterdrückte wimmernde Laute zu.  
 
Die Verbindung zwischen ihren Nippeln und ihrer Möse funktionierte. Trotz aller Pein schossen Ströme der Lust in ihren unterleib. Die dort  entstehende Hitze breitete sich wellenartig in ihrem Körper aus. Sie  schämte sich für ihre Geilheit, dafür dass ihre Fotze schon wieder  Geilsaft produzierte und ihren Schoss überschwemmte.  
 
In immer neuen Bewegungsabläufen variierte Martin Prinz seine Behandlung von Petras Titten. Unentwegt sah er ihr dabei in die Augen. Trotz und  Schmerz spiegelten sich darin. Endlich sah er unter dem Tränenspiegel  erste Anzeichen von Trauer. Erleichtert, aber äußerlich unbewegt, hörte  er auf und trat zurück. Martin Prinz holte aus den unergründlichen  Tiefen seiner Tasche zwei Wäscheklammern und setzte je eine auf ihre  schmerzenden Nippel.  
 
Wieder trat er zurück um Petra zu betrachten. Dann trat er hinter sie und löste ihre Fußfesseln. "Stell dich ordentlich hin!" befahl er.  Petra kämpfte darum mit ihren weichen Knien einen festen Stand zu  finden. Endlich stand sie halbwegs sicher auf ihren Füßen. Die  Bestrafung hatte sie doch erheblich geschwächt.  
 
Zuerst löste Martin Prinz ihr Halskorsett, befreite nun ihre Hände vom Haken und stützte Petra als sie schwankend anfing wieder Leben in ihre  Arme und Hände zu bringen. Als sie damit durch war, führte Martin Prinz  sie zu seinem Stuhl und hieß sie sich davor zu stellen. Er setzte sich  und begann Petras Körper zu untersuchen. Was er sah befriedigte ihn.  Ihr Körper war übersäht mit Striemen und Schwellungen, die bald in  allen Farben des Regenbogens schimmern würden. Lediglich ihr praller  Hintern leuchtete in unschuldigem weiß. Aber nicht eine Schwellung war  aufgeplatzt und keine Strieme hatte ihre Haut geritzt.  
 
Stumm bedeutete er ihr sich über seinen Schoß zu legen. Ohne zögern folgte Petra dieser Aufforderung. Sie stützte sich mit Händen und Füßen  auf dem Boden ab. Ihr Hintern war der höchste Punkt ihres Körpers. Er  lag so richtig griffbereit vor seinen Händen. Die Klammern an Petras  Nippeln schleiften bei jeder Bewegung ihres Körpers leicht über den  Boden.  
 
Martin Prinz begann nun Petras Globen zu streicheln, zu kneten und zu massieren. Dabei glitten seine Hände immer wieder zwischen ihre  Schenkel in die Tiefen ihrer Fotze. Dort holten sie genügend  Feuchtigkeit um ihre Rosette langsam aber sicher geschmeidig zu machen.  Petra spreizte unwillkürlich ihre Schenkel um ihm den Zugang zu  erleichtern. Seine Hände wirkten Wunder und steigerten ihre Lust.  
 
Langsam arbeitete sich Martin Prinz mit einem Finger in ihre Arschfotze, während er mit seiner anderen Hand ihre Fotze verwöhnte und ihren  Kitzler leicht massierte. Er holte neue Feuchtigkeit und hatte nun zwei  Finger in ihrem runzligen Loch. Langsam weitete er es, in dem er seine  Finger spreizte, sie drehte und langsam ein und aus fuhr. Als er meinte  er hätte genug vorgearbeitet, schob er ihr einen kleinen Analstöpsel  hinein. Ihre Fotze füllte er sodann mit einem mittelgroßen Vibrator. Er  stellte beide auf eine kleine Geschwindigkeit, so dass sie zwar erregt  wurde, aber weit weg vom Gipfel blieb. Martin Prinz hielt ihr seine  Finger zum sauber schlecken hin. Ohne zu zögern erfüllte Petra diese  Aufgabe.  
 
Neugierig blickte Petra sich um, als ihr Herr sich zur Seite beugte und etwas vom Boden hochhob, das er vorher dort abgelegt hatte. Es handelte  sich um ein Paar extra feiner Ziegenlederhandschuhe.  
 
"Tsk, tsk, deine Neugier wird dich noch einmal umbringen" meinte Martin Prinz zu ihr, als sie viel zu spät ihren Kopf wieder nach vorn wandte.  Nachdem er sich sorgfältig die Handschuhe zurechtgezupft hatte, strich  er nochmals sanft über ihre hellen, bis dato unbehandelten Globen.  Urplötzlich setzte ein Hagel von kurzen, harten Schlägen ein. In ihr  baute sich Panik auf. Schreie bildeten sich in der Tiefe ihre Lungen  und wurden durch den Knebel wirksam unterdrückt. Sie presste ihre Luft  heftig schnaubend durch die Nase ein und aus. Sie betete innerlich um  Gnade, um Beendigung ihrer Bestrafung.  
 
Umgehend begann sich ihr Po rosa zu färben. Sorgfältig achtete Martin Prinz darauf ihren gesamten Hintern zu behandeln. Die Hitze ihres  erwärmten Arsches vereinigte sich mit den Wallungen im innern ihres  Körpers. Durch die Erschütterungen ihres Körpers schaukelten ihre  Titten und damit die Klammern über den Teppich. Die zusätzliche  Stimulation war gewaltig. Petra kämpfte darum nicht zu kommen. Sie  wusste nicht, ob es ihr erlaubt oder verboten war. Vorsicht ist halt  die Mutter der Porzellankiste.  
 
Martin Prinz wusste wann es genug war. Er passte den richtigen Moment ab, um Petra nicht über die Kante zum Orgasmus zu schubsen. Er kniff  Petra kurz in den Kitzler und holte sie so von der Klippe zurück. Petra  keuchte schwer atmend und hatte noch gar nicht wahrgenommen, dass der  Schlaghagel aufgehört hatte. Unbewusst wackelte ihr heißer Hintern  immer noch hin und her. Endlich nahm sie es wahr und seufzte dankbar  auf.  
 
Martin Prinz zog sich die Handschuhe aus und entfernte den Knebel. Gierig saugte Petra die Luft mit offenem Mund in ihre Lungen. Sie  bewegte ihre Kiefer um sie wieder beweglich zu machen. Ihr Herr strich  ihr unterdessen mehrmals beruhigend über ihren heißen Hintern und  prüfte die Nässe ihrer Möse. Langsam wurde ihr Atem wieder normal. Wie  es schien war ihre Bestrafung zu Ende. Trotzdem wagte Petra es nicht  sich zu rühren und wartete ab, was ihr Herr weiter mit ihr vorhätte.  
 
Dieser schubste Petra sachte von seinem Schoß. Sie stellte sich vor ihn hin. Ihre abgebundenen, geklammerten, prallen Titten ragten ihm  entgegen. Ein erregender Anblick. Martin Prinz holte seinen pochenden,  dick geschwollenen Schwanz aus der Enge seiner Hose und bedeutete Petra  sich zwischen seine Beine zu knien. Sie sah seinen pochenden Lustkolben  und hätte ihn am liebsten sofort mit ihrer Maulfotze vernascht. Fragend  sah sie zu ihrem Herrn auf.  
 
"Nimm ihn in deinen Mund und mach deine Sache gut" befahl er Petra.  
 
Petra beugte sich vor und küsste seine Spitze. Ihre Zunge glitt um das samtene Haupt, glitt tiefer und züngelte am empfindlichen Bändchen. Sie  hütete sich ihre Hände einzusetzen. Langsam saugte sie den  Liebesknochen ihres Herrn tief in ihren Schlund. Die Magie ihres  Könnens führte Martin Prinz schnell in ungeahnte Höhen der Lust. Auch  Petra genoss es einen Schwanz mit ihrem Lutschmund zu verwöhnen. Es  bereitete ihr immer wieder höchste Lustgefühle. Im Überschwang ihrer  eigenen Lust griff Petra zu dem Dildo in ihrer triefenden Möse um sich  endlich zu einem Höhepunkt zu bringen.  
 
"Wer hat dir erlaubt an dir spielen? Das Privileg eines Orgasmus hast du dir noch nicht verdient!"  
 
Dafür packte Martin Prinz ihren Kopf und rammte ihn sich auf seinen stahlharten Schwanz. Er begann sie rücksichtslos in ihren Mund zu  ficken. Nur mit Mühe konnte Petra ihren Würgereflex unterdrücken bis  sie sich an das Tempo des Eindringlings gewöhnt hatte. Petra war  geschockt über die Rücksichtslosigkeit ihres Meisters, zugleich aber  erregte es sie so benutzt zu werden, nur ein Gefäß seiner Lust, zu  seiner Befriedigung da zu sein.  
 
Mit einem Aufschrei ergoss sich Martin Prinz in ihren Schlund. Er pumpte Strahl um Strahl in ihren Mund. Petra kam mit dem Schlucken kaum nach.  Letztendlich schaffte es Petra nicht einen Tropfen zu verlieren.  Glücklich darüber, begann sie seine nun erschlaffte Männlichkeit mit  ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern. Als sie fertig war tätschelte  Martin Prinz seiner Sklavin den Kopf, ganz so wie einem braven  Haustier. Dankbar sah Petra zu ihm auf.  
 
Er verpackte seinen Schwanz wieder und blickte sie an. Er löste die Klammern von ihren wunden Nippeln und erlöste ihre Titten von der  Einschnürung. Sie saugte zischend die Luft zwischen den Zähnen ein, als  der Schmerz kam. Ihre Augen wurden feucht, aber sie schaffte es, nicht  laut zu stöhnen oder gar zu schreien.  
 
"Geh rüber, leg dich aufs Bett und ruh dich aus. Aber spiel nicht an dir rum."  
 
Petra folgte dem Befehl erhob sich mühsam und watschelte mit ihren Füllungen ins Schlafzimmer und legte sich schmerzvoll aufstöhnend auf  ihr Bett. Martin Prinz drehte seinen Stuhl so, dass er sie beobachten  konnte. Nach einer guten halben Stunde meinte er zu Petra: "Steh auf,  dusch dich und lege deine Füllungen gereinigt auf den Tisch. Dann legst  du dich wieder hin."  
 
"Ja Herr."  
 
Martin Prinz wartete bis Petra seine Anweisungen befolgt hatte. Es fiel kein weiteres Wort. Er beobachtete sie noch ein kleines Weilchen. Dann  wandte er sich seiner Tasche zu und holte einige Tuben, Tiegel und  Pulver hervor. Träge beobachtete Petra wie er in die Küche ging und  irgendetwas zusammen mischte. Dann kam er und stellte einen gefüllten  Krug auf ihr Nachtschränkchen.  
 
"Leg dich auf den Bauch."  
 
Als sie stöhnend dem Befehl gefolgt war, trat er zu ihr und begann ihren Körper von oben nach unten einzucremen. Es geschah rein mechanisch und  hatte nichts mit der lustvollen Tätigkeit zu, die sich sonst Liebende  angedeihen lassen. Er drehte die stöhnende um und setzte seine  pflegende Tätigkeit nun auf ihrer Vorderseite fort.  
 
"Trink die Flüssigkeit innerhalb der nächsten zwei Stunden langsam aus. Sie wird dir gut tun. Du meldest dich in der Firma für die nächsten  Tage krank. Ach ja, hier noch ein Badezusatz, morgens und abends  jeweils eine vierte Stunde in lauwarmen Wasser liegen wird dir helfen.  Aber nicht länger."  
 
Petra wollte etwas sagen, aber Martin Prinz unterbrach sie sofort: "Du brauchst mir nicht dafür zu danken. Ich melde mich bei dir!" drehte  sich um, packte seine Tasche, ergriff sie und verließ leise Petras  Wohnung.  
 
Ende Teil 3  
 
Teil 4 folgt demnächst.  
 
Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!  
 
| Teil 3 von 19 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  dolman46 hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für dolman46, inkl. aller Geschichten  Email: dolman46@web.de | |