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Schwere Zeiten (fm:Lesbisch, 4581 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 16186 / 11568 [71%] Bewertung Teil: 8.73 (30 Stimmen)
Die Geschichte geht weiter. Diesmal sind bei uns schwere Zeiten angebrochen, aber auch diese kann man überstehen.

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Hauptbahnhof. Ich weiß nicht warum ich hierher ging aber plötzlich erinnerte ich mich wieder. Zwei Jahre waren vergangen, vor ziemlich genau 2 Jahren brachen wir von hier aus auf in eine neue Zukunft. Hier begann alles, von hier starteten wir zu unserem ersten Urlaub, ein Urlaub der unser beider Leben verändert hatte. Und jetzt bin ich wieder hier, allein, im Stich gelassen, betrogen und hintergangen. Mein Selbstmitleid steigerte sich von Minute zu Minute. Tränen rannten meinen Wangen hinab ich versuchte sie vor den vielen Menschen zu verstecken. Hier war man unter tausenden von Leuten und trotzdem allein und vor allem Anonym. Fürs erste wollte ich heute nicht mehr nach Hause gehen, ich entschied mich dafür zu einer Freundin zu gehen und sie zu fragen ob ich bei ihr Übernachten durfte. Inge wusste über mich und Kerstin bescheid und vielleicht konnte ich mich ja bei ihr ein wenig ausheulen. Ich rief sie also an und erzählte ihr nur kurz was vorgefallen war. Sie wohnte ebenfalls in einer WG, mit 2 Burschen und 1 Mädchen. Sie meinte das zwar Jürgen, ihr Freund, heute da wäre und auch bei ihr übernachten würde, aber sie würde ihn rausschmeißen, immerhin habe er selber eine Wohnung. Ich dankte ihr vielmals und setzt mich in die U-Bahn. "Jetzt heul dich erstmal richtig aus, lass alles raus aus dir" Sie umarmte mich, drückte mich fest an sich und war einfach nur da. Nach gut 10 Minuten beförderte sie mich auf die Couch und brachte mir eine Tasse Tee. Herbe Sorte, wahrscheinlich Ceylon, genau das Richtige für mich. Und dann fing ich an zu erzählen, von heute, von gestern und wie sich die Zeiten änderten, oder davon wie wir uns änderten. Und immer wieder fragte ich mich und fragte sie wie es denn nun weitergehen könne. Ich erzählte ihr von den Problemen welche wir in letzter Zeit hatten. Der Alltag erstickte uns, der zunehmende Stress auf der UNI, Probleme mit der Akzeptanz und Versteckspielchen. Ich erzählte ihr von glücklichen Tagen, an denen wir uns nicht verstecken mussten, an denen wir frei waren und einfach nur unseren Träumen nachgehen konnten. Tage an denen die Sonne nicht unterzugehen schien, Tage an denen das Glück zum greifen war, Tage an denen wir nur für uns waren. "Du hast Sehnsucht nach ihr." "Ja, ich habe Sehnsucht, Sehnsucht nach dem was war, Sehnsucht nach der Liebe der ersten Stunden, Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit." "Das sind ganz normale Sehnsüchte Sandra, aber es sind teilweise auch Sehnsüchte die unerfüllt bleiben werden. Der erste Kuss, die erste Nacht, die ersten Wochen, all das wird nie wieder kommen." "Aber es war so schön", schluchzte ich "warum ist das nicht mehr, kann man nicht mehr neu anfangen?" "Du kannst das nicht wieder erfahren, du kannst 2 Jahre nicht auslöschen, du kannst dies nur mit jemand anderen wieder erleben. Aber dann hast du das selbe Problem wieder. Zeiten kehren nicht zurück, Zeiten ändern sich, so wie auch du dich änderst und ändern musst." "Ich will aber keine Andere." "Dann musst du Veränderungen akzeptieren. Ihr beide müsst eure Liebe jeden Tag aufs neue wieder entdecken. Stillstand ist Alltag und Alltag ist Langeweile und Langeweile ist das Ende jeder Beziehung." "Aber was soll ich nur tun, und vor allem kann ich das verzeihen was sie mir angetan hat?" "Verzeihen kannst du nicht sofort denke ich, zuerst musst du dir im Klaren darüber werden ob du eurer Beziehung eine weitere Chance geben willst bzw. ob Kerstin das auch will. Du musst mit ihr reden, ihr beide müsst das alles was du mir erzählt hast, die guten und die schlechten Tage, aufarbeiten. Ihr müsst euch bewusst sein, was eure Liebe ausgemacht hat, was der Grund eurer Beziehung ist und ihr müsst auch erfahren was eure Probleme sind. Und du wirst sehen, nein du wirst vor den Kopf gestoßen sein wie Unterschiedlich ihr das seht." "Willst du uns dabei helfen, eine Art Vermittlerin spielen?" "Nein, ich denke das ist keine gute Idee. Ich helfe dir gerne, du bedeutest mir sehr viel, aber das ist eine Sache die nur euch beide etwas angeht. Und jetzt solltest du dich hinlegen und ein wenig schlafen, es war ein harter Tag." "Ich habe Angst." "Ich weiß." Lange noch konnte ich nicht einschlafen aber Inge hielt die ganze Zeit meine Hand bis ich endlich einschlief. Der nächste Tag war verregnet, windig und auch nicht sehr warm. Eine Westfront hat uns getroffen. Genau der richtige Tag um melancholisch beim Frühstück zu sitzen. Inge borgte mir ein paar Sachen zum Anziehen, waren zwar ein wenig weit, dafür aber frisch. Gegen 8 Uhr machte ich mich auf den Weg. Inge hatte recht, es musste aus der Welt geschafft werden. Wir mussten miteinander reden, kein Weg führte daran vorbei. Ein wenig durchnässt kam ich daheim an. Mit ein wenig Mut öffnete ich die Tür und ging in mein Zimmer. Ich war gerade dabei mir ein paar trockene Sachen anzuziehen als es an meiner Zimmertür klopft. "Darf ich reinkommen?" Ich lies gedämpfte 3 Sekunden vergehen "Ja" sagte ich scharf, schärfer als ich es eigentlich wollte. "Darf ich mit dir reden?" "Ja ich denke wir müssen miteinander reden." "Es tut mir wirklich unendlich leid was da passiert ist. Ich habe keine Ahnung warum und ich würde alles darum geben es wieder ungeschehen zu machen." "Zu allererst will ich von dir wissen ob du diese Beziehung überhaupt noch möchtest." "Ja natürlich. Ich liebe dich doch noch immer Sandra" "Warum machen wir dann gerade so eine schwierige Zeit durch? Warum ist es nicht mehr so wie früher? Was ist passiert?" "Ich weiß es nicht Sandra" "Lass uns ganz offen darüber reden" "Hast du jemals das Gefühl gehabt das ich dich einenge?" "Nein, niemals" "Bitte sei ganz offen und ehrlich zu mir, ich möchte diese Beziehung retten und das geht nur wenn wir zueinander und auch uns selber gegenüber ehrlich sind" "Ja es gab bei mir manchmal das Gefühl. Manchmal hatte ich einfach Angst entdeckt zu werden, ich hatte sooft Angst das uns meine Eltern mal begegnen, meine Mutter würde es umbringen, du weißt das sie in letzter Zeit schon öfters danach fragt wann ich endlich einen Schwiegersohn mit nach Hause bringe. Diese Angst hat mich immer mehr eingeengt. Ich war nicht mehr frei. Nicht frei dir meine volle Liebe zu zeigen und auch nicht frei mir diese Liebe einzugestehen. Obwohl ich wusste das ich dich liebe und wusste das Liebe das normalste der Welt ist, hatte ich in letzter Zeit oft den Eindruck das es etwas Abnormales ist was wir tun." "Abnormal?" "Ich habe mich wirklich gefragt ob ich denn wirklich nur lesbisch bin oder ob da nicht noch etwas anderes in mir schlummert." "Deshalb auch dieser Seitensprung." "Anscheinend war das so in mir verhaftet das dies im Zusammenspiel mit dem Alkohol dazugeführt hat." "Bist du jetzt klüger? Ist dir jetzt klar was du bist?" "Ich bin mir jetzt nicht viel klarer was meine sexuelle Orientierung anbelangt, aber ich bin mir viel klarer was meine Liebe zu dir anbelangt. Scheisse, ich war nicht lesbisch bis zu dem Augenblick als wir uns küssten. Ich habe meine sexuelle Orientierung meiner Liebe zu dir untergeordnet. Ich habe damals nicht danach gefragt ob es richtig oder falsch ist eine Frau zu lieben mit einer Frau zu schlafen." "Aber jetzt fragst du dich das?" "Ich denke ja. Ich glaube einiges nachholen zu müssen. Nämlich die Tatsache zu akzeptieren eine Frau zu lieben, mit einer Frau eine Beziehung zu haben, ohne lesbisch zu sein." "Glaubst du denn das ich mich das niemals gefragt habe? Glaubst du ich hatte nie Angst? Glaubst du ich hatte nie Zweifel?" "Aber warum haben wir das nie ausdiskutiert? Warum nie darüber gesprochen?" "Du hast recht, ich habe diesen Kampf alleine ausgefochten. Irgendwann habe ich mir gesagt das all diese Begriffe wie hetero, schwul, lesbisch, transsexuell, usw. nur Hilfsausdrücke sind. Hilfsausdrücke die eine Gesellschaft benutzt um zu verstehen was Menschen die nicht die selben Vorstellungen, nicht die selben Lebensweisen haben zu verstehen. Aber sie können es nicht verstehen. Deine Mutter wird es nie verstehen warum du eine Frau liebst. Aber ich brauche diese Ausdrücke nicht. Mir ist es egal in welche Schublade man unsere Beziehung steckt, denn niemand kann je verstehen was ich für dich empfinde. Kein Mensch sollte versuchen dafür Worte zu finden." Kerstin kam zu mir, setzte sich neben mich aufs Bett, umarmte mich und sagte "Du hast recht. Du hast so recht." Auch ich legte zaghaft meine Hände um ihren Körper und sie fang an zu weinen. Unaufhörlich rannten ihre Tränen auf meine Schulter. Wir zitterten am ganzen Körper, auch mir kamen ein paar Tränen. Schließlich nahm ich sie an den Schultern, drückte sie ein wenig weg um ihr tief ins Gesicht zu sehen und fragte sie "Wollen wir uns noch eine Chance geben und versuchen wieder einen gemeinsamen Weg zu finden auf den wir beide Platz finden?" Mein Herz bebte als ich Kerstin diese Worte fast schon direkt in ihren Mund flüsterte. "Ja ich will". Ihre Lippen zitterten als ich vorsichtig meinen Mund auf den ihren legte. Beide schlossen wir unsere Augen, versanken in einem innigen Kuss. Es war als würde ich Kerstin das erste Mal küssen. Am ganzen Körper kribbelte es, unsere Münder vereinigten sich, die Zungenspitzen berührten sich. "Niemals mehr ohne dich.", hauchte sie zwischen zwei Küssen. "Niemals mehr etwas zwischen uns kommen lassen?" "Niemals"

Zwei Körper getrieben von Lust

Vereint im Geiste der Wahrhaftigkeit

Orientierungslos auf der Suche

Gefestigt nur durch die Aufrichtigkeit

Zwei Seelen auf dem Weg der Liebe

Vereint durch die Kraft der Glückseligkeit

Orientierungslos im Streben nach Glück

Gefestigt nur durch die Innigkeit

Zwei Herzen aneinander sich schmiegen

Vereint mittels gegenseitiger Selbstlosigkeit

Orientierungslos in den Weiten der Zeit

Gefestigt nur durch die Zuverlässigkeit

Wir liebten uns wie beim erstem Mal. Schon lange hatte ich dieses Gefühl des Neuen vermisst. Aber es war etwas Neues. Auch Kerstin erzählte mir nachher das es auch für sie etwas ganz besonderes war. Ein neuer Anfang.

Nicht ganz eine Woche später entschloss ich mich zu einem gewagtem Schritt, welchen ich im Internet begann. Ich surfte zu einem Webshop mit Sexspielzeug und suchte nach passenden Accessoires. Schon länger hatte ich mit dieser Idee gespielt es aber nie gewagt. Nun wollte ich es wagen, vor allem deshalb um unser Sexleben ein wenig auf Trab zu bringen. Was gab es hier nun alles. Von normalen Dildos angefangen bis hin zu Analkugeln. Ich entschied gleich aufs ganze zu gehen und beschloss mir einen Doppeldildo und einen Strap-On samt Gleitgel zuzulegen. Selten habe ich so geschwitzt als ich die Bestellung abschickte. Immerhin gab ich meinen richtigen Namen an, die Adresse und so. Knapp über 70 Euro sind auch nicht gerade wenig, aber ich war mir sicher das es einen gewissen Kick geben würde. Fieberhaft wartete ich auf den Tag der Lieferung. Es dauerte etwas länger als ich dachte, dafür bekam Kerstin nichts mit davon. Als ich dann endlich das Paket in Händen halten durfte nahm ich es gleich in mein Zimmer und versteckte es fürs erste. Ich wartete bis zum nächsten Tag, bis ich wusste das Kerstin für längere Zeit außer Haus war und ich ungestört war. Ich packte es aus und konnte es zuerst kaum fassen das wir nun wirklich so etwas besitzen. Ich wollte es gleich ausprobieren und schlüpfte zuerst mal in den Strap-On. Ein komisches Ding, es war irgendwie eklig so an mir herabzusehen und einen Penis von mir abstehen zu sehen. Die ersten Stoß-Bewegungen damit müssen fürchterlich komisch ausgesehen haben. Jetzt aber zum Doppeldildo. Gründlich wurde er gereinigt, denn ich wollte ihn gleich ausprobieren. Ich begann zuerst mich selbst zu Befriedigen. Als ich schon ziemlich erregt war nahm ich ihn zur Hand und führte ihn langsam ein. Schon lange hatte ich keinen Schwanz in mir, nur meine eigenen Finder oder eben meisten Kerstins. Langsam schob ich ihn weiter bis er mich ausfüllte. Ich keuchte jetzt bereits vor Lust. Ich sah an mir herab und stellte mir vor das der Rest des Doppeldildos jetzt in Kerstins Spalte verschwinden würde. Viel mehr brauchte es nicht um einen Orgasmus zu erleben. Es war eine gute Wahl uns so etwas zuzulegen. Ich reinigte beide Spielsachen und verstecke sie wieder in meinem Zimmer. Was ich jetzt brauchen würde wäre ein Plan. Ein Plan wie ich die neuen Spielsachen einsetzen könnte. Zu allererst brauchte ich einen besonderen Tag. Und der kam schon bald. Sonntag war Familientag. Sowohl Kerstin als auch ich besuchten jeweils unsere Familien. Es dauerte nie lange, denn wir beide hatten selten Lust uns länger bei ihnen aufzuhalten. Ich beschloss trotzdem meinen Besuch besonders kurz zu kalten und vor Kerstin daheim zu sein um alles vorzubereiten. Schnell daheim richtete ich mein Zimmer ganz besonders her, es wurden Kerzen aufgestellt, eine Duftkerze und ein Räucherstäbchen sorgten für besonders guten Duft. Ich hatte noch ein Fläschchen Massageöl da welches ich auch herrichtete. Ich zog mich nackt aus und schlüpfte in einen Bademantel. Die Beleuchtung wurde gedämmt und ich wartete bis Kerstin heimkam. Als sie endlich kam und die Tür schloss ging ich langsam ins Vorzimmer und begrüßte sie mit einem "Lass uns auf keinen Fall über unsere Eltern reden." "Sandra, was ist denn hier los?" "Lass dich einfach überraschen meine Süße." Ich ging auf sie zu und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Ich zog ihr ihre Jacke aus, ihre Schuhe und auch den Pullover. "Was hast du mit mir vor Sandra?" Ich gab keine Antwort, sondern begann ihren Hals zu küssen während ich ihre Hose öffnete und sie schließlich fallen ließ. Meine Hände machten sich an ihrem Top zu schaffen und streiften es ihr schließlich über. Meine Lippen küssten sich vom Hals abwärts hinunter zu ihren noch durch ihren BH bedeckten Brüste. Während ich diese küsste öffnete ich ihn und ließ auch ihn fallen. Ich trat hinter sie, küsste ihren Hals von beiden Seiten während ich zärtlich ihre Brüste streichelte bis sich ihre Brustwarzen aufstellten und eine Gänsehaut ihren Körper befiel. Meine Hände wanderten weiter nach unten, meine rechte Hand schlüpfte unter ihr Höschen und legte sich auf ihre Scham. Leise fing sie an zu stöhnen. Meine linke Hand befreite sie nun auch von ihrem letzten Kleidungsstück und sie stand nun nackt im Vorzimmer. Jetzt war es an der Zeit mit Schritt zwei zu beginnen. Ich nahm sie an der Hand und führte sie in mein Zimmer. Alles war vorbereitet. Die Kerzen erzeugten ein warmes Licht die Vorhänge waren zugezogen, der Duft der Räucherstäbchen führten zu einem Wohlbefinden und das Bett war freigeräumt. Ich geleitete Kerstin aufs Bett und meinte nur "Leg dich auf den Bauch." Sie tat was ich ihr befohl und ich nahm das Massageöl zur Hand und ließ meinen Bademantel von mir abgleiten. Ich setzte mich auf sie sodass ich genau am Ende ihres Hinterns saß. Ich ließ ein wenig Öl in meine Hand tropfen, verteilte es gleichmäßig auf beide Hände auch um es ein wenig anzuwärmen damit der erste Kontakt Kerstin nicht unbedingt zu sehr erschreckt. Trotzdem zuckte sie kurz als ich die Hände auf ihren Rücken legte und anfing sie leicht zu massieren. Ich verteilte das Öl auf ihrem ganzen Rücken und fing mit der Massage an ihrer Schulter an. Ich knetete sie richtig durch und sie goutierte es mit leichtem Seufzen. Im leichtem Rhythmus verlagerte ich meinen Sitz langsam über ihren Po nach vorne und wieder zurück. Immerhin sollte es auch für mich antörnend sein und das war es auch. Ich rieb meine Muschi an ihrem Po, sie bemerkte es und versuchte durch die Bewegungen ihres Hintern die Sache interessanter für mich zu machen. Währenddessen kümmerte ich mich mehr um ihre Wirbelsäule und massierte jeden einzelnen Wirbel. Nun war es an der Zeit sich auch um ihren Hintern zu kümmern. Ich rutschte nach hinten auf ihre Kniekehlen und massierte leicht ihren Po. Nach anfänglichen leichten Berührungen fing ich nun an di Pobacken so richtig durchzukneten. Ich vermied es absichtlich in die tieferen Regionen vorzudringen, das war für später vorgesehen. Nach ihrem Hintern waren nun der Oberschenkel dran, wobei ich es auch hierbei vermied intimer zu werden. Ich kam ihrer erogensten Zone ganz nahe, berührte sie aber nicht. Als ich dann mit der Rückseite ihrer Oberschenkel fertig war legte ich mich mit dem ganzen Körper behutsam auf sie und flüsterte ihr ins Ohr "Du kannst dich umdrehen meine Süße." Ich ging von ihr herunter, sie drehte sich um und ich setzte mich wieder auf sie. Auch hier wiederholte ich die Prozedur, ließ ein wenig Öl in meine Hände laufen, verteilte es und fing an ihre Schultern zu massieren. Kerstin machte ein entspanntes Gesicht, ließ alles mit sich geschehen und hatte mittlerweile die Augen geschlossen. Langsam wanderte ich weiter zu ihren Brüsten welchen ich besondere Aufmerksamkeit schenkte. Die gleichmäßigen runden Bewegungen meiner Fingerkuppen brachten Kerstin leicht zum stöhnen. Nach gut 5 Minuten entschied ich mich dafür meine Hände weiterwandern zu lassen und massierte ganz leicht ihren Bauch. Auch hier verwendete ich nur die Fingerkuppen auch um sie ein wenig zu kitzeln. Nicht zu viel, es sollte ja keine Folter sein, nur ganz leicht damit sie ein ständiges prickeln spürt. Das Prickeln war sogar für mich zuspüren als ich weiter in Richtung ihres Schambereiches wanderte. Mittlerweile waren meine Finger wieder trocken um mich ganz ihren Schamlippen widmen zu können. Aber sie blieben nicht lange trocken, nur bis zum ersten Berühren ihres Kitzlers. Kerstins Stöhnen wurde nun lauter. Immer wieder wanderte mein Zeigefinger über ihren Kitzler. Immer größere Bereiche ihres Schambereichs durchfuhr ich bis ich auch begann meinen Finger hin und wieder ein wenig einzuführen. Nun blieb es nicht bei einem Stöhnen, es durchzuckte ihren ganzen Körper, sie wand sich und spürte den Orgasmus kommen. Ich verwehrte ihn ihr nicht und als ich zwei Finger einführte und mit der anderen Hand den Kitzler bearbeitete war es soweit. Ich ließ meine Finger noch ein wenig in ihr bevor ich sie herausnahm, mich auf sie legte und ihr sie zum abschlecken in den Mund schob. Einige Minuten gab ich ihr Zeit sich ein wenig zu erholen, dann flüsterte ich ihr ins Ohr "Umdrehen mein Schatz." "Schon wieder? Was hast du jetzt vor?" "Frag nicht, lass es einfach geschehen." Also ging ich wieder von ihr herunter, sie drehte sich um und ich machte mich auf den Weg den Umschnalldildo aus dem Schrank zu holen. "Was tust du jetzt?" frage sie mich als sie merkte das ich zum Kasten ging und dort herumkramte. "Schließ deine Augen und lass dich überraschen." Sie war nun wirklich so weit alles zu tun, also vertraute sie mir, schloss die Augen und entspannte sich. Ein wenig zittrig schnallte ich mir den Dildo um, zog ihn fest um auch wirklich Kontrolle darüber zu erhalten, rieb ihn ein wenig mit Gleitgel ein und ging wieder zu Kerstin. Ich setzte mich hinten aufs Bett und drückte ihre Beine auseinander. Nun bat ich sie sich ein wenig aufzurichten und sich auf Knie und Hände zu stützen. Ich kniete mich hinter sie, nahm den Dildo und setzte ihn an ihre Muschi an. Es durchzuckte ihren Körper als sie spürte was da versuchte in sie einzudringen. Aber sie ließ es geschehen und ich drang weiter vor bis sie vor Lust aufschrie. Jetzt gab es kein zurück mehr, ich schob mein Becken ganz nach vorne bis ich ihren Hintern spürte. Ich hielt ihren Hintern fest und fing an Kerstin langsam zu stoßen. Ein ziemlich komisches Gefühl war es für mich zwar, doch wurde auch ich erregt und Kerstins Stöhnen wurde sowieso immer lauter. Immer heftiger wurden meine Bewegungen und sie intensivierten sich noch als ich spürte das sich Kerstins Körper zu einem Orgasmus aufschaukelte, kurzzeitig völlig steif wurde und schließlich erschöpft aufs Bett sank. Auch ich war völlig erschöpft denn auch das massieren war eine nicht zu verachtende Kraftanstrengung. Schnell schnallte ich den Strap-On ab schmiss ihn einfach zu Boden, legte mich neben Kerstin und küsste ihr Gesicht. "Wow, wo hast du den das Ding her?" "Hat es dir gefallen?" antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Und wie. Meinst du ich könnte das auch mal ausprobieren?" "Na das will ich ja wohl hoffen oder glaubst du nur du darfst verwöhnt werden? Aber nicht heute, denn es ist noch nicht vorbei." "Spinnst du, ich kann doch kaum noch, du hast mich ja total fertig gemacht." "Die Kräfte werden schon noch kommen wenn ich dir zeige was ich noch gekauft habe." Ich stand auf, ging zum Schrank und holte das zweite Spielzeug heraus. Ich versteckte es hinter meinem Rücken, legte mich wieder zu Kerstin und legte den Doppeldildo zwischen ihre Brüste. Ihr erster Blick war von ein wenig Entsetzen geprägt, dann aber sprang sie plötzlich auf, legte das Ding kurz auf die Seite und legte sich auf mich. Ich wollte etwas sagen, aber sie schloss meinen Mund mit ihren Lippen. Sofort bat ihre Zunge um Einlass welche ich auch sofort gewährte. Unsere Zungen tanzten wild umeinander während Kerstin sich zwischen meine Beine drängte. Nach einigen Minuten eines für mich immerwährenden Zungenkusses wanderte Kerstin weiter zu meinen Brüsten, liebkoste sie, streichelte und küsste sie. Sie wanderte weiter und als sie zum ersten Mal mit der Zunge meinen Kitzler berührte bekam ich meinen ersten Orgasmus. Aber sie hörte nicht auf, leckte weiter und drang auch mit der Zunge in mich ein. Dann nahm sie den Doppeldildo, leckte ihn kurz an der Spitze ab und führte ihn mir ein. Zuerst nur ganz leicht, ging gleich wieder raus, noch mal rein, diesmal tiefer. Sie fing an heftig den Gummischwanz in mich zu stoßen bis ich den nächsten Orgasmus bekam. Diesmal lies sie mich ein wenig zu Atem kommen und kam zu mir hoch um mich zu küssen. Den Doppeldildo aber lies sie in mir. "Ich denke dieses Ding hat aber auch noch eine andere Funktion." meinte sie neckisch. "Zeig mir welche" bat ich sie. Sie drehte sich um und kletterte ans Ende des Bettes. Sie nahm sich ihren Teil des Doppeldildos und führte ihn sich ein bis er auch sie ausfüllte. Wir fassten uns an den Händen um uns fester aneinander zu ziehen und um so den Doppeldildo ganz in unseren Körpern verschwinden zu lassen. Nachdem wir beide einen weiteren Höhepunkt erlebten lagen wir noch lange da und Kerstin fragte mich aus wie ich denn auf diese Idee kam und wie ich diese Spielsachen besorgt hatte, usw. Es war so schön mal etwas Neues ausprobiert zu haben, kamen wir beide zum Schluss. Und wir versprachen uns die Beziehung nie langweilig werden zu lassen. Wir verließen das Bett nicht mehr, redeten noch sehr lange miteinander. Nur einmal noch verließ Kerstin kurz das Bett. Eine alte Tradition wollten wir wieder aufleben lassen, welche wir schon lange nicht mehr praktizierten. Sie holte unsere beiden Schnuller. Genüsslich nuckelten wir daran, sprachen über die alten Zeiten als wir sie fast jede Nacht verwendeten und schliefen schließlich ein.



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