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Vor der ganzen Klasse (fm:Bondage, 1689 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2007 Gesehen / Gelesen: 96910 / 77861 [80%] Bewertung Teil: 8.40 (140 Stimmen)
Erna, die Lehrerin, liess sich mit einem Schüler (19) ein. Jetzt muss sie vor der ganzen Klasse büssen...

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© Paul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Erna hatte ein schönes Wochenende verbracht. Sie war Lehrerin an einer Fortbildungsklasse, ihre Schüler alle zwischen 18 und 19 Jahre alt. Sie war Anfang dreissig und schön gebaut. Sie trug langes, fast schwarzes Haar, hatte immer noch feste Brüste und wog bei einer Körpergrösse von 1,69 keine 60 Kilogramm. Nachdem sie die Beziehung mit ihrem letzten Freund beendet hatte, weil ihr dieser zu "soft" gewesen war, war sie sexuell eine Zeit lang nicht mehr auf ihre Rechnung gekommen.

Doch letztes Wochenende hatte sie Stelldichein mit einem ihrer Schüler gehabt. Max war 19, von kräftiger Statur, und hatte ihre Fantasie schon seit einiger Zeit angeregt. Sie sagte deshalb sofort zu, als er sie nach der letzten Stunde am Freitag gefragt hatte, ob sie mit ihm am Samstag auf einen Spaziergang mitkomme. Sie hatten sich an diesem warmen Junitag an einem unbeobachteten Platz an einem malerischen Bächlein geliebt, und Max hatte sich trotz seiner erst 19 Jahr als ausdauernder und fantasievoller Liebhaber gezeigt.

Als sie nun an diesem Montag das Klassenzimmer betrat, war der Raum abgedunkelt. Die Klasse wartete bereits auf sie. "Es gibt eine Änderung im Stundenplan", stand Max auf. "Ich möchte einen Vortrag halten über das Paarungsverhalten wilder Tiere in der Natur".

Der Beamer stand schon bereit. Ein ungutes Gefühl beschlich sie. Sie wusste, dass eine Affäre mit einem Schüler ihre sofortige Entlassung nach zog, wenn die Schulleitung davon erfuhr. Max schien das zu wissen, und so musste sie ihn gewähren lassen.

Schon das erste Bild liess sie erschaudern. Es zeigte, von der gegenüberliegenden Seite des Baches aufgenommen, die Lichtung, in der sie sich mit Max getroffen hatte.

"Hier treffen sich die wilden Tiere, um sich zu begatten", begann Max mit unverhohlenem Spott in der Stimme. Das durfte nicht wahr sein! Wollte er sie vor der ganzen Klasse demütigen?

"Hier sehen wir das brünftige Weibchen", höhnte er als nächstes. Zu sehen war ihr Gesicht in Grossaufnahme, mit leicht geöffneten Lippen, in Erwartung seines Kusses. Ein Gelächter ging durch die Klasse. "Max...", fing sie an, doch sie verstummte sogleich, als er einen Finger an seine Lippen legte.

Den Rest der Diashow nahm sie nur durch einen Schleier unbeschreiblicher Scham war. Der Mittäter von Max musste ein sehr gutes Teleobjektiv gehabt haben. Jedes Detail war zu sehen: Wie er ihr die Bluse aufknöpfte, wie er ihre Jeans und ihren knappen Slip hinunterzog, wie er mit den Fingern ihre teilrasierte Scham ertastete. Mehr als einmal grinste Max in die Kamera, wenn sie ihren Kopf weggedreht hatte, so auch, als er von hinten in sie eindrang.

Ihr grauste. Sie wusste ja, was noch gekommen war: Er hatte ihr die Augen verbunden, die Hände auf den Rücken gefesselt und sie dann vor sich knien lassen. Er hatte sie in den Mund gefickt (von Blasen konnte man schon nicht mehr sprechen), und er hatte über ihre Brüste gespritzt, die sie ihm wohlig entgegengereckt hatte.

Ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich. Auf den Bildern war deutlich zu sehen, wie er seinen grossen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen gesteckt hatte, und wie sein Erguss ihren Körper entlang rann, nachdem er gekommen war.

Und dann? Sein Schwanz war sofort wieder hart geworden, er hatte sie auf den Rücken gelegt und in dieser schmerzhaften Position (ihre Hände waren immer noch auf den Rücken gefesselt) gefickt, bis sie gekommen war. Das zweite Mal spritzte er in ihrer Fotze ab.

Was sie sah, war noch viel schlimmer. Schon während sie in den Mund gefickt wurde, war am linken Bildrand ein zweiter Mann erschienen. Sie erkannte Egon, einen Klassenkameraden vom Max. Dieser packte seinen Schwanz aus und wichste, während sein Freund mit ihr beschäftigt war. Sie hatte ihn nicht einmal bemerkt! Nachdem Max gekommen war, war es Egon, der in sie in die Möse fickte. Kaum war er fertig, machte er sich aus dem Staub, und als Max ihr die Augenbinde abnahm, waren sie wieder alleine...

"Das ist also das Triebleben der wilden Tiere", schloss Max seinen

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