Am FKK See (fm:Dreier, 2537 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henry Miller | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 51245 / 35667 [70%] | Bewertung Teil: 7.86 (42 Stimmen) |
Was am FKK Strand so alles anfangen kann... |
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Am FKK See
Es war einer dieser heißen Tage, die man hier in dieser Stadt nur selten hat. Meistens wird 25 Grad schon als heiß bezeichnet. Meine Freundin musste arbeiten, aber als Student hat man ja freie Zeiteinteilung, sofern man nicht gerade jobbt um ein paar Kohlen zu verdienen. Und so machte ich mich bei diesem Wetter auf zum See. Die Halbinsel, die in den See hineinragt, ist den Nackten vorbehalten. FKK ist immer wieder ein aufregendes Gefühl für mich. Auch wenn in vielen Fernsehreportagen die Nudisten jeglichen erotischen Effekt leugnen ist es etwas anderes, als wenn man an den Textilstränden liegt. In den letzten Jahren hat sich auch eine Menge getan und die Nudisten mit ihren wild wuchernden Haaren am ganzen Körper sind schon eine Minderheit geworden. Die Mehrzahl der Frauen sind nicht nur unter den Armen und an den Beinen rasiert, sondern auch mehr oder weniger im Intimbereich, und auch bei den Männern finden sich mehr und mehr éganz Nackte', die sich die Schamhaare trimmen oder vollständig rasieren. Auch ich habe schon vor einigen Jahren angefangen, meine Schamhaare zu trimmen, dann habe ich den Penis und den Hodensack rasiert und seit einiger Zeit bin ich dort unten ganz glatt. Die ersten Male war es etwas ungewohnt, so dort zu liegen und am Strand entlang zu gehen, aber jetzt genieße ich die Aufmerksamkeit, die ein rasierter Schwanz (noch) hervorruft. Es war früher Nachmittag und relativ voll. Die meisten Besucher sind leider meistens etwas älter aber zwischendurch liegen öfters ein paar etwas jüngere und gut aussehende Frauen und Typen.
Die Schattenplätze waren inzwischen alle weg und so musste ich mir irgendwo in der Mitte der grünen Wiese ein Fleckchen suchen. Ich stellte meine Tasche ab und packte meine Sachen aus. Viele Augen waren auf mich gerichtet. Nicht nur die der Frauen sondern auch von ein paar der Typen. Ich bin kein Fotomodell aber mein Körper ist durch regelmäßigen Sport (Squash) recht gut in Form und durch die fehlenden Haare wirkt das Geschlecht ja größer als sonst. So nahm ich mir etwas Zeit für das Ausziehen, und ich denke als ich mich schließlich auf mein Handtuch in die Sonne legte hatten auch die Zuschauer ihre Freude gehabt. Schon bald war es mir aber zu heiß und ich ging ins Wasser und schwamm ein paar éRunden‘. Wie auch beim Sonnenbaden ist es ein tolles Gefühl nackt zu sein und ohne eine störende Badehose zu schwimmen.
Als ich aus dem Wasser kam war nur zwei Meter von mir entfernt ein neues Handtuch dazugekommen. Auf ihm glänzte einer der süßesten Hintern, die ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Sie hatte schulterlange braune Haare und auch der restliche Körper war traumhaft. Als ich an ihr vorbei ging um mich auf meinem Handtuch niederzulassen , spürte ich, wie der kurze aber intensive Blick mit dem sie mich musterte, an meinem rasierten Schwanz hängen blieb. Ich legte mich auf den Rücken, genoss die warme Sonne und schloss die Augen aber sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. So setzte ich meine Sonnenbrille auf, drehte mich um und stützte mich auf die Ellenbogen und schaute in ihre Richtung. D.h. mein Gesicht schaute zum Strand aber meine Augen waren auf sie gerichtet (wie viele Leute tragen schon Sonnenbrillen um ihre Augen vor der Sonne zu schützen? ;-).
Mittlerweile hatte sie sich auf aufgesetzt und schaute in die Runde. Sie sah noch besser aus als ich dachte. Ein süßes Gesicht und ihre Brüste waren von der Art, die einen sofort auf die Gedanken bringen sie zu streicheln und damit zu spielen; das Saugen an den Nippeln nicht zu vergessen. Als ihr Blick auf mich fiel schaute sie mir eine Sekunde in die Augen. Sie schaute nach unten und lächelte, als sei ihr etwas Amüsantes eingefallen. Dann tat sie etwas, was eher unüblich am FKK-Strand ist. Sie drehte sich um auf die Knie und beugte sich nach vorne um in ihrer Tasche zu wühlten. Dabei waren ihre Beine leicht geöffnet und sie streckte mir ihren knackigen Hintern geradezu entgegen. Ich sah direkt auf ihr unbehaartes Geschlecht, das wie ein Pfirsich zwischen den Beinen hervortrat. Erst wollte ich schon verschämt zur Seite blicken, aber dann blitze etwas und ich sah, dass sie einen silbernen Ring mit einem roten Stein zwischen den Schenkeln hatte. Ich war wie elektrisiert, denn Intimschmuck ist meine égeheime' Leidenschaft und ich hatte selbst seit 5 Monaten einen Ring im Vorhautbändchen unterhalb der Eichel. Bislang hatte ich ihn aber in der Öffentlichkeit immer unter der Vorhaut éversteckt', und nur, wer sich sehr gut auskannte, konnte an der Ausbeulung unterhalb der Eichel erahnen, dass da ein Ring war.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich anschaute und diesmal über
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