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Der Espresso danach (fm:Verführung, 1656 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2007 Gesehen / Gelesen: 21126 / 16345 [77%] Bewertung Teil: 7.76 (25 Stimmen)
Schwimmen und Sex machen hungrig, und nach dem Essen gibts einen Espresso

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Ich hatte schnell meine Shorts und das T-Shirt angezogen und mit zwei Handgriffen die restlichen Sachen in die Tasche gepackt. Als ich zu ihrer Decke kam, war sie noch lange nicht soweit. Also setzte ich mich noch mal hin und sah ihr zu. Sie beugte sich immer mit gestreckten Beinen, um ihre Tasche zu packen und dabei konnte ich kurz ihre Wahnsinnsmuschi zwischen den Schenkeln sehen. Beim Ausschütteln und Zusammenlegen der Decke half ich ihr und mein kleiner Freund beulte schon wieder die Hose, als ich dabei auf ihre schwingenden Brüste sah. Ganz zum Schluss, wie ich es schon oft beobachtet hatte, zog sie lediglich ein langes dünnes Baumwollkleid an, das vorn von oben bis unten zu knöpfen war. Sie ließ oben und unten reichlich Knöpfe auf und auch dazwischen schimmerte überall Haut durch.

"Wo hast du dein Fahrrad stehen?" fragte sie und ich staunte wieder, wie genau sie beobachtet hatte, dass eine Luftpumpe aus meinem Rucksack schaute. Wir holten unsere Räder und fuhren langsam zurück in die Stadt. Der Gedanke, dass sie unter ihrem Kleid nackt war, erregte mich genau so, wie das sanfte Schaukeln ihrer Brüste.

Sie kannte eine kleine Trattoria in der Nähe, an der ich auch schon oft vorbei gefahren war. Wir suchten uns einen Tisch draußen in der Ecke aus, der im Halbschatten der Bäume lag. Bei Salat, Pasta und Chianti saßen wir ganz entspannt und plauderten. Sie hieß Charlotte und war seit einigen Jahren geschieden. Ihr Mann hatte sie wegen einer Jüngeren verlassen, und nach einiger Zeit hat sie angefangen, dem erzwungenen Singledasein überwiegend positive Seiten abzugewinnen. "So etwas wie heute hätte ich sonst niemals erlebt" Sie schaute versonnen auf einen imaginären Punkt in der Ferne, nippte an ihrem Wein und fragte nach einer Weile "sag mal, wie bist du eigentlich darauf gekommen, dir ein Intimpiercing machen zu lassen?"

Ihr Interesse und ihre Abgeklärtheit, die sie schnörkellos und geradezu fragen ließ, erstaunten mich zuerst. Dann aber erzählte ich ihr ganz offen von meiner ehemaligen Freundin, ihren Tattoos und Piercings in den Brustwarzen und den Schamlippen, wie sie mich dadurch auf den Geschmack gebracht hatte und mir auch die Scheu genommen hatte, in so ein Studio zu gehen. "Jetzt habe ich ein Geschäft gefunden, wo der Schmuck nur einen Bruchteil von dem in den Studios kostet und das Werkzeug habe ich auch, so dass ich immer mal wieder was Neues ausprobiere." Ich hatte mich ihr seitlich zugewandt und saß dicht neben ihr, damit ich nicht so laut sprechen musste und die andren Gäste meine intimen Geständnisse nicht hören konnten. Außerdem konnte ich so zwischen den Knöpfen ihres Kleides immer ihre Brüste anschauen.

Während ich erzählte, legte Charlotte ihre linke Hand auf mein Bein und schob sie dann ganz sanft nach oben, bis sie in meiner Shorts verschwunden war und meinen Schwanz erreicht hatte. Sie spielte mit meinem Ring und grinste leise, als sie spürte, dass ich eine Erektion bekam. "Vielleicht sollte ich mir das noch mal genauer ansehen" sagte sie, "die Wirkung war jedenfalls überzeugend."

"Die beste Wirkung hatten wir bei meiner Freundin mit zwei kleinen aber kräftigen Ringen in den inneren Schamlippen, die mit Strasskugeln verschlossen waren" schloss ich meinen Bericht ab. Als ich sah, dass sie mich fragend anschaute, erläuterte ich das. "Beim Sex wirken die Ringe mit den Kugeln sehr stimulierend, weil sie heftig bewegt werden und an der Eichel und am Schaft entlang gleiten und am Strand erregen sie sehr viel Aufmerksamkeit, weil sie bei so schlanken Frauen wie dir beim Laufen zwischen den Beinen schaukeln und dabei in der Sonne funkeln."

"Das kann ich mir nicht vorstellen, in so ein Studio zu gehen und zu jemandem, der gut mein Sohn oder meine Tochter sein könnte, zu sagen, ich hätte gern einen Ring in die Schamlippe" sagte sie, nachdem sie einige Minuten in Gedanken versunken mit ihrem Weinglas gespielt hatte.

"Anfangs hatten wir auch ein wenig Herzklopfen" fing ich an zu erzählen "aber wir sind immer in das gleiche Studio gegangen, wo sich meine damalige Freundin auch hat tätowieren lassen und wurden bald schon freundschaftlich begrüßt. Wir haben aber auch gemerkt, dass man das gut selbst machen kann und uns das Material über das Internet besorgt. Die letzten zwei Ringe in ihren Schamlippen habe ich dann schon selbst gestochen."

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