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Fest der Sinne (fm:Schlampen, 1871 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 17126 / 14014 [82%] Bewertung Teil: 6.24 (25 Stimmen)
Jutta wird für eine außergewöhnliche Fremdbenutzung außergewöhnlich vorbereitet, indem sie auf ihre Möse reduziert wird.

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Es würde ein Fest der Sinne werden. Und dafür hatte ich alles vorbereitet, oder besser, ich hatte sie vorbereitet. Nicht das Übliche, versteht sich. Und vielmehr hatte ich nicht einmal sie vorbereitet, sondern nur ihr geiles Fickloch. Eine Konzentration auf das Wesentliche.

Beim Abendessen hatte Jutta wie beiläufig gesagt ´ich brauche wieder einen Mann´ - und auf mein erstauntes Schweigen hin präzisiert: ´einen fremden Mann´!

"Kannst Du haben", sagte ich. Das ist nichts Neues. Wenn Du willst, besorg ich Dir wieder einen, und spürte schon beim Aussprechen dieser Worte ein unsägliches Kribbeln. Aber es sollte noch besser werden.

"Ich will aber etwas Besonderes. Etwas noch nie Dagewesenes."

"Wow, meine Liebe! Und woran denkst Du?"

"Schau! Bis jetzt hast Du mich schön angezogen, hast mich manchmal etwas wund gemacht und weggebracht. Das ist in Ordnung. Aber ich will diesmal, dass der Mann mich nur wegen meines Loches nimmt. Ich will, dass sich alles darauf konzentriert. Mach meine Fotze schön! Bitte!"

Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte, und wir hatten das auch schon gemacht, zwischen uns. Ihre Vagina mit einer Saugglocke aufgepumpt, dass sie fast zu platzen schien. "Kannst Du haben", sagte ich, "aber dann kann ich Dich nicht wegbringen, sondern wir müssen es hier machen, zu hause. Denn bis Du bei Deinem Lover bist, ist die ganze Pracht wieder in sich zusammengesunken, und das wollen wir doch nicht."

Sie war einverstanden. Aber ich sollte dann das eheliche Schlafzimmer verlassen, wenn ich sie derart vorbereitet hatte. Jutta konnte nicht wissen, worauf sie sich eingelassen hatte, denn ich machte mir so meine Gedanken. Gedanken der Strafe für ihre ungehemmte Geilheit. Vergessen sollte sie den Abend, der ihr bevorstand, nicht. Einen Lover zu finden, war nach unseren bisherigen Erfahrungen und Kontakten gar nicht so schwierig. Und ein Termin war auch schnell vereinbart. ---

In einer Stunde sollte er kommen. Und so bat ich Jutta, nachdem sie ein ausführliches, entspannenden Bad genommen und sich noch mal sauber rasiert hatte, sich ins Schlafzimmer zu begeben und nackt aufs Bett zu legen.

"Kein Outfit?" lautete ihre Frage.

"Nein. Du wolltest doch, dass Deine Vagina im Mittelpunkt steht, und ich habe mir vorgenommen, dem Mann Dein Fotzenfleisch zu präsentieren, wie er noch nie eines gesehen hat. Rosa, geschwollen, dick, gequält."

Sie war gehorsam und legte sich aufs weiße Laken. Sie wartete auf die Saugglocke und hatte die Beine schon leicht gespreizt und angewinkelt, als ich zu ihr trat. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet, und im Wissen darum, was ich mit ihr anstellen würde, war ich steif und geil. Ich würde dem Fremden Fotzenfleisch bieten. Beim Anlegen der Saugglocke achtete ich darauf, dass ihr weicher Rand wirklich luftdicht auf dem Fleisch zu liegen kam. Und dann erzeugte ich durch das Betätigen der Pumpe einen Unterdruck, der ihre Schamlippen bzw. den ganzen Venushügel wachsen ließ und schließlich an das durchsichtige Glasgehäuse sog. Schon bei den ersten Pumpbewegungen fing Jutta an zu stöhnen. Ich habe nie in Erfahrung gebracht, ob das Saugen des Unterdrucks ihr wirklich körperliche Lust bereitet, oder ob es die Vorstellung von dem ist, was gerade mit ihr geschieht, die sie geil werden lässt. Durch das Glas sah ich ihre platt gepressten Schamlippen und den Venushügel, der sich mir entgegen wölbte. Ich ließ in meinem Bemühen nicht nach und pumpte und saugte. Jutta griff an ihre Brüste und presste ihre Nippel im selben Takt, und schien sich fast einem Höhepunkt entgegen zu wölben. Sie hob ihr Gesäß, als würde die Saugglocke sie emporziehen.

Inzwischen klingelte es an der Haustür, und ich öffnete ihrem Gast, gab ihm aber zu verstehen, dass ich noch mitten in der Vorbereitung meiner Frau für ihn wäre. Ich sagte ihm auch, dass ich gerade ihre Fotze aufpumpe, worauf er mich etwas ungläubig ansah. "Ja, ich pumpe die Fotze meiner Frau für Sie auf", bestätigte ich meine Ankündigung, und ich sah bei ihm eine verdächtige Verdickung dort, wo sein Schwanz in

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