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Fest der Sinne (fm:Schlampen, 1871 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2007 Gesehen / Gelesen: 18093 / 14735 [81%] Bewertung Teil: 6.24 (25 Stimmen)
Jutta wird für eine außergewöhnliche Fremdbenutzung außergewöhnlich vorbereitet, indem sie auf ihre Möse reduziert wird.

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der Hose ruhen musste. Geruht hatte. Und dieser Schwanz würde die vorbereitete Fotze meiner Liebsten ficken. Aber ich war ja noch nicht fertig und ging zu Jutta zurück. Ich nahm die Saugglocke ab und betrachtete ihre monströse Fotze. Wie ein Berg ragte ihre Fotze aus ihrem Körper hervor, gerahmt von den dicken Wülsten ihren Schamlippen, und der Rand der Saugglocke zeichnete sich auf ihrem Fleisch deutlich ab. Ein fantastischer Anblick.

Als ich mich satt gesehen hatte, begann ich, einen kleineren, länglich geformten Glaszylinder über ihren Kitzler zu stülpen. Im Kleinen begann nun, was ich im Großen mit ihrer Fotze schon getan hatte. Durch den Unterdruck wurde nun ihr Kitzler in die Glasröhre gezogen und wuchs Zentimeter um Zentimeter, schließlich auf eine Länge von drei, vier fleischigen Zentimetern. Jutta war von dieser Attacke auf ihren Kitzler völlig überrascht und brüllte los. Wohl eher aus Angst oder Überraschung denn aus echtem Schmerz. Aber letztlich wusste ich nicht, was sie wirklich spürte. Auch diese Prozedur dauerte lange Minuten; ihr mag es wie eine Ewigkeit vorgekommen sein, bis ich endlich den Zylinder abnahm, um das Wunderwerk zu betrachten. Ihr Kitzler hatte sich nach dem Abnehmen des Saugers total verformt und sah aus wie ein einziger Fleischklumpen, größer fast als ihre Fotze selbst. Oberhalb ihres Fickloches quoll mir sattes, rosafarbenes, aufgedunsenes und feuchtes Fleisch entgegen. Ich hoffte, es würde fest genug sein, um mit meiner Vorbereitung weiter fortzufahren.

Sie brüllte wieder auf, als ich den so aufgequollenen Kitzler zwischen die Finger nahm und auf seine Steifigkeit prüfte. Ob es ihr Lust bereitete, weiß ich abermals nicht. Ich knetete das rosa Fleisch und zog es schließlich mit den Fingern noch weiter vom Körper ab, bis ich eine kleine rosa Schnur um den Kitzler legen konnte, um ihn abzubinden. Das musste ihr nun wirklich wehgetan haben, als ich die Kordel zuzog und verknotete. Es war mir auf Anhieb gelungen, auf diese Weise ihre Klitoris praktisch prall hervorstehend zu isolieren. Es sah unglaublich pervers aus, dieser Megakitzler, von aufgequollenen Schamlippen flankiert. Und ich war noch nicht zu Ende. Jutta jammerte und stöhnte. Ich sah Tränen in ihren Augen, wieder nicht wissend, ob es Tränen des Schmerzes oder der Geilheit waren.

"Ich habe Dich gleich fertig vorbreitet für Deinen Lover", versuchte ich sie zu beruhigen, konnte es mir aber nicht verkneifen, ihr die kräftigen Klammern zu zeigen, die ich gleich an ihren Schamlippen zubeißen lassen würde. "Nein!" heulte sie auf, und diesmal war ich mir sicher, dass Angst vor dem bevorstehenden Schmerz ihre Stimme zittern ließ. Aber für sie war es zu spät, und für mich auch. Ich konnte nun nicht mehr zurück und wollte dieses Werk vollenden. Ich wollte die perfekte Fotze. Das Fleisch. Für ihn. Für seinen Schwanz. Längst hielt ich mein eigenes Glied in den Händen und rieb es immer wieder beim Anblick meiner Frau, die ich auf ihr Loch reduziert hatte.

Ich zog eine Schamlippe auf, und brachte die erste Klammer kaum über den dicken Wulst dieses geschwollenen Organs. Und die Klammer biss zu. Jutta brüllte erneut. Schließlich saß aber auch die zweite Klammer, wenngleich es schwierig war, da Jutta sich nun hin und her warf. Ich musste sie bändigen, wichste dabei. Und griff hart zu. Ich befahl ihr aufzustehen, zwang sie, sich hinzustellen, und befestigte schließlich noch schwere Gewichte an den Klammern, die ihre Fotzenlappen nach unten zogen. Dann aber war es ein wunderbarer Anblick. Ihr Lover würde nur Augen haben für ihre derart vorbereitete Mitte. Die lang gezogenen Schamlippen rahmten den fleischigen Kitzler, und von ihrem Fickloch war nichts zu sehen. Sie schien total zu zu sein, und eigentlich war es nicht ersichtlich, wohin der fremde Schwanz gleich stoßen sollte. Ihr Kitzler verbarrikatierte ihren sonst so weiblich-unersättlichen Schlund.

Juttas Tränen flossen jetzt in Strömen, benetzten ihre Brüste und ihre Augen funkelten mich zornig an. "Ich hol jetzt Deinen Lover" sagte ich zu ihr, verließ das Zimmer und kehrte mit dem Fremden zurück, der bereits nackt war. Bei ihrem Anblick schnellte sein Schwanz förmlich nach oben, aber sein Gesichtsausdruck verriet Ungläubigkeit. Ich war gespannt, wie er an den geklammerten Schamlippen vorbei dieses Hindernis des monströsen Kitzlers überwinden würde; doch mitten in meine Gedanken schrie mich Jutta an: "Raus!" Und sie musste es kein zweites Mal sagen. Ohne Widerrede kehrte ich den beiden den Rücken und verließ unser gemeinsames Schlafzimmer, um ihrem Lover das Feld zu überlassen. "Mach die Tür zu!" tönte sie ebenso laut und feindselig, und gehorsam schloss ich die Tür hinter mir. Ich musste mich an die Abmachung halten, ging brav ins Wohnzimmer hinunter. Ein markerschütternder Schrei zerfetzte wenig später die Stille. Jutta. Jutta brüllte sich ihren Schmerz, vielleicht auch schon ihren ersten Orgasmus aus dem Leib. Und meine Gedanken kehrten zurück zu ihr und zu dem brutalen Fick, dem sie jetzt ausgesetzt war.

Meine Sinne waren in Hochspannung. Und ich begann mein eigenes Glied zu reiben und zu quälen, derart, als wollte ich ihren Schmerz mit ihr teilen. Hart fasste ich mich an, so hart, wie ich mir vorstellte, dass ihr Lover sie peinigte. Selbst nachdem ihr erster Schrei verhallt war, trat keine Stille ein. Ich hörte sie permanent - trotz geschlossener Tür aus dem Obergeschoss, und nach geraumer Zeit mischte sich ein tiefes, männliches Brüllen dazwischen. Er war das erste Mal gekommen. Er musste sein Sperma in sie oder über sie ergossen haben. Ich hielt mir die Ohren zu, ich stellte den CD-Player an und versuchte die orgiastischen Geräusche zu übertönen. Es war kaum möglich. Immer wieder mischten sich nun Juttas spitze Geilschreie dazwischen und verkündeten unmissverständlich, dass sie sich unter ihm ihrem eigenen Höhepunkt entgegen wälzte. Ich kannte Jutta. Ich wusste, was ihre Schreie zu bedeuten hatten.

Er war zwei Stunden bei ihr gewesen, als er wieder im Wohnzimmer auftauchte, und lapidar verkündete: "Sie ist jetzt fertig". Danach verließ er wortlos unser Haus, und ich kehrte nach einigen Anstandsminuten zu Jutta zurück. Und erschrak. So hatte ich meine Frau noch nicht gesehen. Was hatte er bloß mit ihr angestellt? Ihre Haare hingen ihr klatschnass ins Gesicht, ihr Körper glänzte schweißnass, und an ihrer Möse sah ich, dass da immer noch die Klammern und Gewichte hingen. Er hatte sie an allen Hindernissen vorbei gefickt. Und er muss ihr wehgetan haben dabei. Ihr Fotzenfleisch war immer noch geschwollen, aber es schimmerte nicht mehr zartrosa, sondern es leuchtete in tiefem, gequälten Rot. Und fremdes Sperma quoll aus diesem Fleisch und nässte alles ein. Jutta schien kaum ansprechbar, aber dann blickte ich in ihre Augen, und die leuchteten. Sie strahlten mich an. Und Jutta stammelte: "Danke!"

"Er war gut?" erwiderte ich mit einer Frage. "Geil. Geil war die Sau" flüsterte Jutta. "Ob er gut war, weiß ich nicht. Ich spürte nur Schmerz. Aber das Schwein hat literweise in mich hineingespritzt. Schau nur!" und sie zog ungeachtet des neuerlichen Schmerzes selbst ihre Schamlippen an den Klammern nun weit auseinander, um mir Einblick in ihr Innerstes zu gewähren. Und ich sah den fremden Schleim, der sich in den Tiefen meiner Frau ausbreitete.

"Du warst gut" fuhr meine Frau fort, "Du hast mir den besten Orgasmus meines Lebens beschert. Du hast mich dafür vorbereitet. Und es war Deine Idee." Ich ließ sie liegen, ich wusste, sie würde gleich wegdämmern. Ich ließ die Klammern und Gewichte an Ort und Stelle, und so beklammert und verletzt würde sie morgens alles haarklein erzählen. Und in ihr schon schlafendes Gesicht hin ergoss ich mich.



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