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Petra (04) Zerreißprobe (fm:Dominanter Mann, 8063 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 21 2007 Gesehen / Gelesen: 37701 / 31573 [84%] Bewertung Teil: 8.75 (83 Stimmen)
Petra und ihr Meister machen unerwartete Entdeckungen

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wird" und dachte dabei an Petra.

Obwohl es schon fast 1:00 Uhr in der Frühe war, bereitete er sich noch einen Cherry Sling zu. Er nahm sein Getränk auf und schlürfte ein wenig davon, während er in sein Schlafzimmer ging. Dort setzte er es auf einem kleinen Tischen ab und begann sich auszuziehen. Sorgfältig hängte er seine Sachen auf einen "Stummen Diener" und nippte ab und an von seinem Drink.

Währenddessen reflektierte er nochmals Petras verhalten. Enttäuscht wäre er gewesen, wenn sie alles sofort und klaglos erledigt hätte. Nicht das er keinen Grund gehabt hätte, seine kleine Sklavin zu bestrafen. Einen Grund hätte er immer gefunden. Nein dann wäre sie eine Geist- und Seelenlose Marionette gewesen. Hätte willenlos jeden Befehl ausgeführt. So aber hatte er es mit einer intelligenten, jungen Frau zu tun, die durchaus ihre eigene Meinung vertreten würde. Sie war wie eine Wildkatze, die sich nicht brechen ließ. Sie hatte die nötige Stärke und das entsprechende Selbstbewusstsein um sich mit Stolz einem Herrn zu unterwerfen.

Als er nackt war, hatte er sein Glas geleert.

Martin Prinz wandte sich seinem Umkleideraum zu und betrachtete sich im Spiegel. Er war zufrieden mit dem Anblick der sich ihm bot. Ein leichter Bauchansatz zeigte ihm, dass er kein Twen mehr war. Er begab sich in sein Bad und duschte kurz und putzte sich die Zähne. Auf einmal sprang ihn die Müdigkeit an. Auch ihn hatten der Tag und die Bestrafung Petras nicht unberührt gelassen. Martin Prinz gähnte, löschte das Licht und ging zu Bett.

Die Restfeuchtigkeit vom Duschen ließ er verdunsten. Im einschlafen begriffen huschte ihm der Gedanke an Petra durch den Kopf. "Wie es ihr jetzt wohl geht?" Am liebsten hätte er sie jetzt um sich gehabt und sich von ihr noch einmal den Saft aus den Eiern saugen lassen und an ihren Titten gelutscht. "Was nicht ist kann ja noch werden" dachte er und schlief ein.

Der Wecker holte Martin Prinz am nächsten Morgen aus einem tiefen, traumlosen Schlaf. Zumindest erinnerte er sich nicht daran geträumt zu haben. Sein steifes, pochendes Glied schien jedenfalls anderer Meinung zu sein. Jedenfalls handelte es sich nicht um seine übliche Dimo Waprala (Dienstagmorgen Wasserprachtlatte).

Er ging in die Küche und bereitete sich sein Frühstück vor. Als er damit fertig war, hatte sein Prügel wieder halbwegs abgeschlafft und er konnte ins Bad und sich erleichtern. Er benutzte das Bidet und schritt dann in seinen Folterkeller. So nannte er seinen gut ausgestatteten Fitnessraum. Heute zog er nur ein verkürztes Programm durch. D.h. er legte auf dem Laufband nur 45 Minuten verschärftes Tempo zurück. Ziemlich außer Atem ging er wieder ins Bad und machte sich für den Tag frisch. Nach seinem Frühstück ließ er sich von Rudolf seinem Fahrer in die Firma bringen, wo er exakt um 7:00 an seinem Schreibtisch Platz nahm. Der Tag konnte beginnen.

Petra erwachte relativ spät. Ihr Körper schmerzte und bei jeder Bewegung protestierten ihre gequälten Muskeln. "Das kommt mir doch ziemlich bekannt vor" dachte sie und verzog ihr Gesicht zu einem schmerzhaften Grinsen in Erinnerung an ihr letztes Wochenende mit Martin Prinz. "Wenn das so weitergeht und ich jeden Morgen so kaputt aufwache, ...na denn mal gute Nacht!"

Mühsam schlurfte sie ins Bad und erschrak ob ihres eigenen Anblickes im Spiegel. Ihr Körper schillerte in allen Farben des Regenbogens. Aber die Schwellungen waren weniger stark als sie befürchtet hatte. Um ihren pelzigen Geschmack im Mund los zu werden, putzte sich Petra erst einmal die Zähne und spülte ihren Mund gründlich aus. Nun erledigte sie ihren Anruf in der Firma und meldete sich krank.

Petra beschloss erst einmal zu Frühstücken. Sie warf die Kaffeemaschine an und fütterte ihren Toaster mit zwei Scheiben Vollkorntoast. Nachdem sie sich den Tisch gedeckt hatte, goss sie sich eine Tasse Kaffe ein und schmierte sich den ersten Toast mit Butter und Honig. Ach, sie hatte die Milch im Kaffee vergessen, nun musste sie doch einen Löffel zum Umrühren benutzen. Nachdem sie auch zum zweiten Toast ihren dazugehörigen Kaffee genossen hatte ging sie ins Bad.

Petra stellte sich die Wassertemperatur ein und ließ das Wasser in die Wanne laufen. Sie gab noch etwas von dem Badezusatz, den ihr Martin Prinz gegeben hatte dazu. Während das Wasser die Wanne füllte, spülte sie schnell ihr Frühstücksgeschirr. Wieder im Bad stellte sie das Wasser ab und ließ sich in dasselbe gleiten. Sie schloss die Augen und dachte an Martin Prinz.

Ein warmes Gefühl hüllte sie ein. Bei ihrem Herrn hatte sie gefunden was sie ihr ganzes Leben lang unbewusst gesucht hatte. Er beherrschte sie und wusste was gut für sie war. Sie wurde von ihm angenommen, so wie sie war. Er gab ihr im richtigen Moment was Körper und Seele brauchten, egal ob Lust oder Schmerz. Während sie so träumend im Wasser lag sehnte sie sich so nach seiner Gegenwart. Unbewusst fing sie an sich zu berühren. Aber diese Liebkosungen waren doch noch recht schmerzhaft und sie wollte nicht über den Schmerz zur Lust kommen. Lieber war es ihr umgekehrt, wenn der Schmerz ihre Lust in höhere Gefilde der Ekstase trieb.

Mit geschlossenen Augen lag sie da. Das Wasser simulierte seine zarten Fingerspiele. Sie träumte von den sanften Berührungen seiner schlanken, aber doch kraftvollen Hände. Wie sie sanft von ihnen gestreichelt wurde. Wie sie Gänsehaut auf ihr erzeugten. Ihre Hände wurden zu seinen Händen. Die Hände ihres Herrn erkundeten ihren Körper, gingen zum Angriff über.... Sie umspielten ihre Brüste, glitten zu den Wachtürmen auf ihren Hügeln und begannen diese zu erstürmen. Petra kniff und zwirbelte an ihnen, bis sie noch angreifbarer wurden.

Ihre rechte Hand löste sich von der Belagerung und drang unaufhaltsam nach Süden vor. Währenddessen verstärkte die Linke ihre Angriffe und ließ die Belagerten nicht zur Ruhe kommen. Der Eroberungszug gen Süden wurde unverdrossen weiter fortgesetzt. Endlich erreichten ihre nervösen Finger das Zielgebiet. Sanft eroberten sie den kahlen Hügel, erreichten die Schlucht, gebildet von den geschwollenen Schamlippen und tauchten in die Tiefe ein. Ein Vorauskommando seilte sich ab und drang gegen ihr Innerstes vor.

Die Schönheit der Blüte ihrer inneren Schamlippen wurde zerstört als diese geöffnet wurde. Ein zweiter Finger wurde zur Verstärkung beordert. Immer tiefer gelangten die vorwitzigen Eroberer. Die Verbindung zwischen beiden Kampfgebieten war perfekt, der Nachrichtenfluss zwischen ihnen ununterbrochen hoch. Elektrizität floss durch ihren Körper. Lust breitete sich in Petra aus. Ihr Geist schwebte in höheren Sphären und beobachtete die sich anbahnende Niederlage ihres Körpers.

Ein dritter Finger wurde zur Eroberung der Tiefe angefordert. Die rechte Angriffsformation teilte sich in drei Spitzen. Die drei mittleren Finger bildeten den Stosstrupp in die Tiefe und erforschten den warmen feuchten Schlauch. Willig öffnete er sich den drängenden Fingern. Der kleine Finger kroch über die zarte Haut in Richtung Anus. Er kreiste um die Rosette und klopfte ganz leicht an. Vorsichtig kreiste er wieder um den Stern und massierte den Muskel. Langsam wurde er weich und weicher. Endlich konnte Petra mit dem ersten Glied ihres kleinen Fingers in ihre hintere Öffnung eindringen.

Der Daumen verließ das zentrale Kampfgebiet und erkundete die nördlich gelegen Falten und Furchen. Langsam schob er sich an den Hort der Königin heran. Diese Perle der Lust lugte, neugierig durch das Kampfgetümmel geworden, aus ihrem schützenden Versteck hervor. Frontal rückte der Angreifer vor und erreichte die Perle. Unter der Wucht des Angreifers ergab sich die Königin und ließ sich von diesem bearbeiten. Lustvoll wurde die Knospe gedrückt, verbogen, im Kreis gerieben.

Um hier endgültig zu siegen musste Verstärkung her. Sofort eilte die Belagerungsarmee nach Süden um dem Daumen zu helfen. Ihre Finger teilten ihr Geschlecht und ermöglichten dem Daumen ein leichteres, lustvolles Tun. Der Handballen drückte und walkte den Hügel. Die Finger in ihrer Tiefe dehnten und streckten die samtweiche Hülle und suchten nach dem G-Punkt. Immer heftiger wurden Petras Bewegungen. Ihre Säfte flossen reichlich und machten das Spiel mit ihren Mösenmuskeln immer leichter. Immer höher schraubte sich ihre Erregung. Gleich, gleich hatte sie es geschafft. Das perfekte Zusammenspiel ihrer Hände musste unweigerlich zum erlösenden Orgasmus führen. Gleich war es soweit! Gleich..., gleich.... Jjaaahhh....

Bsissss, ...bsissss, ...bsissss, ...bsissss, elektronisch erzeugte Misstöne rissen Petra brutal aus ihrem lustvollen Tun. Erschrocken riss sie die Augen auf. Petra stürzte aus höchsten Höhen ab. Brutal schlug sie in Ebene Null auf. Ihre elektronische Eieruhr verkündete den Ablauf der Badezeit. Enttäuscht schluchzte Petra auf, kein Herr, nichts, niemand. "Scheiße, Scheiße, Scheiße" stammelte Petra ununterbrochen vor sich hin. Endlich erhob sie sich um aus der Wanne zu steigen. Mit großen Augen starrte sie auf den See außerhalb, den sie in ihrer Raserei erzeugt hatte. Sie zog den Stöpsel um das restliche Badewasser abzulassen.

Unbefriedigt und unzufrieden trocknete sich Petra mit einem angewärmten Badetuch ab. Sie hängte es wieder über den Handtuchwärmer und schlüpfte in ihre Hauspantöffelchen mit 5 cm Absatz. Sodann holte sie Feudel und Schrubber um das Chaos zu beseitigen. Nachdem sie noch die Wanne gereinigt hatte verließ sie das Bad und wanderte unruhig durch ihre Wohnung.

Petra dachte an ihren Herrn, an Martin Prinz. Wann er wohl anrufen würde? Was würde er sagen? Fragen die sie ständig wiederholte, was ihr aber nichts brachte. Unkonzentriert wie sie war, brachte sie nichts zustande. Außerdem wurde ihr kühl, da sie sich bis jetzt noch nichts übergezogen hatte. Sie wanderte in ihr Schlafzimmer und legte sich unter die Decke. Sie verspürte Müdigkeit, schloss die Augen und war bald darauf eingeschlafen.

Unterdessen hatte Petras Herr und Meister Zeit und Muße über seine weiteren Schritte nachzudenken. Weisungsgemäß hatte sich Petra im Sekretariat krank gemeldet. Er beschloss für sich, dass sie ruhig noch eine Weile im eigenen Saft schmoren solle. Nach seiner Erfahrung sollte Petra erst morgen wieder in der Lage sein klar zu denken. Martin Prinz erledigte sein übliches Tagespensum ruhig und konzentriert. Um 17:00 Uhr ließ er sich nach Hause fahren und genoss einen ruhigen Abend.

Petra erwachte gegen Abend und fühlte sich relativ frisch. Ihre Schmerzen spürte sie fast nicht mehr. Sie warf die Decke beiseite und schwang ihre Beine aus dem Bett. Erstaunt bemerkte sie wie gut das ging. Fast hatte sie ihre übliche Geschmeidigkeit zurück. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr erstaunliches. Ihre Schwellungen waren fast zur Gänze abgeklungen und auch ihr vorher bunt schillernder Körper hatte sich erheblich entfärbt. Das hätte Petra nie für möglich gehalten, wenn sie es nicht am eigenen Körper erleben würde.

Kopfschüttelnd ging sie ins Bad und erleichterte sich. Eine Wohltat dringende körperliche Bedürfnisse fast normal erledigen zu können. Sie warf sich einen leichten Hausmantel über und vergaß den Gürtel zu schließen. Irgendwie verspürte sie Hunger. Petra ging in ihre Küche um den Kühlschrank zu plündern. Enttäuscht stellte sie fest, dass es nichts zu plündern gab. So orderte sie sich eine Pizza nach Hause und wartete auf den Boten.

Es klingelte. Gedankenverloren ging Petra zur Tür und öffnete. Der Bote sah gerade auf seinen Lieferzettel und sagte: "Hier ihre Pizza Salami. Das macht..." und sah im gleichen Moment auf. Da stand sie vor ihm, die Frau seiner feuchten Träume. Der Kiefer fiel nach unten. Mit riesigen, glasigen Augen starrte der junge Bursche auf das Prachtweib vor ihm, welches sich ihm fast nackt präsentierte. "Ddda, ddaas...mma, mmacht" und rot werdend schloss er den Mund.

Petra war erstaunt über die Reaktion des Jungen, bis sie rot wie eine Tomate werdend, ihren schamlosen Auftritt wahrnahm. Der Botenjunge griff sich unwillkürlich in den Schritt um seiner plötzlichen Not Herr zu werden und seinen Harten in einer weniger schmerzenden Lage zu parken. Petras Augen folgten unwillkürlich der Bewegung. Beide liefen vor Verlegenheit dunkelviolett an.

Womöglich noch dunkler werdend versuchte Petra mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen. Mit einer Hand bemühte sie sich den Morgenmantel zu schließen, mit der anderen dem Boten das Geld zu geben und mit beiden Händen die Pizza entgegen zu nehmen. Irgendwie konnte das so nicht funktionieren.

Petra fiel das Geld aus der Hand. Beide bückten sich gleichzeitig und rasselten mit den Köpfen zusammen. Beim Aufrichten streifte Petra mit einer Titte das Gesicht des pubertierenden Jünglings, der womöglich noch tiefer errötete und wahrscheinlich das erste Mal in seinem noch jungen Leben eine weibliche Brust in seinem Gesicht spürte. Er keuchte unterdrückt auf und floh. Pizza und Geld vergaß er, interessierten ihn nicht mehr. Bloß weg von dieser schamlosen Person.

Auf seiner Flucht übersah er den Spanner aus dem Erdgeschoss. Der hatte gerade die ersten beiden Stufen des letzten Treppenabsatzes geschafft als der Junge ihn über den Haufen rannte. Der widerliche Kerl flog auf den Rücken und lag einen Moment hilflos wie Käfer da. Es war ein köstlicher Anblick und er reizte Petra zu einem herzhaften Lachen. Der glockenreine Klang ihrer hellen Stimme peitschte den Boten noch schneller vorwärts und beschämte den am Boden liegenden.

Petra beschloss dem fiesen Kerl eine Lektion zu erteilen. Martin Prinz hatte es ihr ja vorgemacht. Ohne sich zu bedecken schritt sie bewusst provozierend die Treppenstufen hinunter auf den Typen zu. Immer noch auf dem Rücken liegend versuchte er vor Petra davon zu kriechen, aber die Wand stoppte ihn.

Endlich hatte Petra den Wichser erreicht. Sie beugte sich über ihn, so dass ihre vollen Titten dicht über seinem Gesicht baumelten und griff in sein Gemächt. Mit etwas Glück hatte sie seine Eier gleich richtig im Griff. Sie quetschte ein wenig und das Kerlchen heulte auf. Sie konnte seine Angst förmlich riechen.

"Wenn du mich nicht mehr in Ruhe lässt, du widerlicher, kleiner Lustmolch, dann werde ich zu dir kommen und dir deine erbärmlichen Hoden zerquetschen, deinen Winzpimmel abschneiden und dir ins Maul schieben. Hast du das verstanden? Und jetzt entschuldigst du dich für deine dauernden Belästigungen! Hast du das kapiert?"

Der Spanner wurde rot und schwor sich fürchterliche Rache für diese Blamage zu nehmen. Leise begann er sich zu entschuldigen.

"Lauter, ich konnte das nicht richtig verstehen."

Wieder setzte er an. Für Petra immer noch nicht laut genug. Sie packte etwas härter zu und der Spanner schrie: "Ich bitte um Entschuldigung, dass ich sie belästigt und ihnen nachspioniert habe. Es wird nicht wieder vorkommen!"

Ängstlich schaute er Petra an. Diese war sich sicher, dass nun jeder hier im Hause mitbekommen hatte was abgelaufen ist und zischte dem Kerl leise ins Gesicht: "Verpiss dich! Und lass es dir ja nicht noch einmal einfallen mich zu bespitzeln und zu verfolgen!"

Nach einer kurzen aber wirkungsvollen Pause brüllte Petra den Kerl plötzlich an: "Hau ab! Mach das du dich nach Hause scherst und lass dich hier oben nie wieder blicken!" und quetschte noch einmal genüsslich seine Eier in ihrer Hand.

Petra war zufrieden mit ihrem Auftritt und ging mit provozierendem Arschgewackel wieder zurück in ihre Wohnung. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich mit ihrem Rücken aufatmend dagegen. Jetzt in der Sicherheit ihrer Wohnung ließ ihre Anspannung nach und sie fing an zu zittern.

"Mein lieber Scholli, da hast du dich ja was getraut."

Petra bemerkte wie hungrig sie war. Sie riss ihre Wohnungstür auf und sah den Spanner leise und gebückt mit einer Hand im Schritt nach unten verschwinden. Sie bückte sich, hob Geld und Pizza auf und nahm beides mit in ihre Wohnung. In ihrer Küche setzte sie sich an den Tisch nachdem sie sich noch einen Kaffee zubereitet hatte und begann die Pizza zu verzehren.

Nachdenklich kaute sie an ihrer Pizza herum und schlürfte dazu den heißen Alkaloidextrakt. Sie wunderte sich über sich selbst. Sie hatte ihre Macht über das Kerlchen genossen. Noch mehr war sie darüber erstaunt, dass sie überhaupt in der Lage war so zu reagieren. Vor ein paar Tagen hätte sie es jedenfalls nicht gekonnt. Sie beschloss darüber mit ihrem Meister zu reden. Am liebsten hätte sie ihn ja gleich angerufen. Aber dann fiel ihr noch rechtzeitig ein, dass ER sie ja kontaktieren wollte.

"Puuuhhh! Noch mal Glück gehabt" ging es durch Petras süßes Köpfchen.

Eingedenk seiner Badeanweisung ließ sie sich nach dem genüsslichen verspeisen der Pizza und Vernichtung etlicher Tassen Kaffee ein Vollbad mit dem geheimnisvollen Elixier ein. Während sie so wohlig genießend im Wasser lag reflektierte sie noch einmal die Ereignisse mit dem blöden Nachbarn aus dem Erdgeschoß. Sie wusste, sie hatte sich einen unversöhnlichen Feind geschaffen. Das Problem konnte sie nur mit Hilfe ihres Meisters endgültig lösen.

Das Signal des Kurzzeitweckers zeigte ihr an, es war Zeit das Bad zu verlassen. Nachdem sie sich wieder mit einem flauschigen Tuch abgetrocknet hatte, putzte sie sich noch schnell die Zähne und legte sich zu ihrem Regenerationsschlaf ins Bett. Zufrieden schnurrend wie ein sattes Kätzchen zog sie die Decke über sich und war bald darauf eingeschlafen.

Die nächsten Tage verliefen für beide Protagonisten relativ unspektakulär. Martin Prinz begann im Laufe des Mittwochs Petra zu vermissen. Nicht, das er ohne sie nicht arbeiten konnte. Schließlich hatte er ja die Richtlinien nach seinen Bedürfnissen vorgegeben. Aber die kleinen Handreichungen und Aufmerksamkeiten fehlten ihm. Sie machten das Leben angenehmer. Außerdem musste er zugeben, war sie ein durchaus erfreulicher Anblick und erhellte mit ihrer Fröhlichkeit manch düsteren Tag.

Petra fühlte den Umständen entsprechend sauwohl. Vor dem Spiegel stehend konnte sie von den Spuren nichts mehr erkennen. Dankbar dachte sie an das Wundermittel, das ihr Herr ihr gegeben hatte. Sie bereitete sich noch ein Bad vor und warf die Kaffeemaschine an. Als sie frisch gebadet in die Küche kam um zu Frühstücken, stellte sie entsetzt fest, dass sie kein Brot mehr hatte. Also musste sie noch raus zum Bäcker um sich Brot und Rundstücke zu kaufen.

Damit stellte sich für Petra die Frage, die sich jede Frau stellt, die vor ihrem Kleiderschrank steht: "Was ziehe ich an?"

Zum ersten Mal seit ihrer Unterwerfung hatte Petra die Gelegenheit in ihrem Kleiderschrank zu wühlen. Sie staunte nicht schlecht. Das Teil war leer! Na ja, fast leer.... Schließlich war sie ja sonst einen vollgestopften, überquellenden Kleiderschrank gewohnt.

Von ihren alten Klamotten war fast nichts mehr vorhanden. Lediglich drei leichte, kurze Sommerkleider mit großem Ausschnitt hingen noch in ihrem Schrank. All ihre schöne Spitzenunterwäsche war verschwunden. Nur noch ein paar Teile die sie einmal in einem Sex-Shop gekauft hatte, waren übrig geblieben.

Dafür war in einem anderen Teil des Schrankes neue Kleidung für sie deponiert. Obenauf lag ein Brief von Martin Prinz. Petra nahm ihn auf und roch sein herbes, männliches Parfüm. Sie inhalierte den Duft noch einmal und drückte den Brief an ihre Brust bevor sie ihn öffnete.

"An meine kleine Sklavin,

hier ist erst einmal eine kleine Auswahl neuer Kleider für dich. Ich weiß, es ist noch nicht viel, aber wir werden noch Gelegenheit haben, für dich einzukaufen.

Wenn du aus dem Haus gehst, kleide dich so, wie du glaubst, dass es deinem Herrn gefällt. Richte dich stets so her, dass das Auge deines Herrn wohlgefällig auf dir ruht und sich an deinem Anblick erfreut.

Dein Herr M. P.

Ps. Deine alte Kleidung liegt gut verpackt auf dem Boden."

Kleider, Blusen, Röcke. Die Dessous waren durchweg sehr Knapp und sehr sexy. So etwas hätte sie sich früher nie getraut zu tragen. Höschen fehlte fast völlig. Und wenn welche da waren, handelte es sich durchgehend um Slip ouverts. Wohl damit ihr Herr keinen Widerstand spürte, wenn er sie Fingern oder Ficken will, dachte Petra bei sich.

Neugierig zog sie sich so ein Teil an. Es war aus weißer Spitze und schmiegte sich angenehm um ihren Körper. Es war ungewohnt für sie, angezogen, und doch jederzeit zugänglich zu sein. Nichtsdestotrotz fühlte sie sich wohl darin. "So bin ich wenigsten angezogen wenn ich gleich zum Bäcker gehe" dachte sich Petra und suchte nach einem passenden Kleid. Sie wählte ein den sommerlichen Temperaturen entsprechendes halbdurchsichtiges , lindgrünes Hängerchen, welches nur von zwei dünnen Bändern auf ihren Schultern gehalten wurde. Dazu fand sie farblich passend ein Paar Sandaletten mit 8 cm Absatz.

Beschwingt trat sie vor den Spiegel, drehte sich und fand sich schön. Aufs Schminken verzichtete sie. Ihre Haut war vom baden noch gut durchblutet und glänzte frisch. Petra hätte die ganze Welt umarmen können, so Wohl fühlte sie sich. Sie schnappte sich Schlüssel, Portemonnaie und ihren Hackenporsche, verließ ihre Wohnung und tänzelte, fröhlich vor sich hinträllernd, die Treppen hinab.

Ihre Titten, frei von allen Zwängen, hüpften und schwangen gut sichtbar unter dem dünnen Kleid. Die sanfte Reibung des Stoffes ließ ihre Nippel hart werden. Die Aureolen verkrumpelten sich und pressten die Nippel weiter nach vorn. "Nur gut, dass das Kleid so locker sitzt" dachte Petra "da zeichnen sich die Zitzen nicht so ab." In ihrer Möse fühlte sie auch schon wieder die Produktion ihres Nektars anlaufen.

Als Petra auf die Straße trat fühlte sie den Sonnenschein und die Wärme und war froh so leicht gekleidet zu sein. Sie schritt die Straße hinab und bemerkte die bewundernden Blicke der Männer, aber auch einige neidische ihrer Geschlechtsgenossinen. In einem Schaufenster konnte sie ihr Spiegelbild sehen. Deutlich war zu erkennen, dass sie außer ihrem knappen Höschen nichts unter ihrem Kleid trug.

Petra genoss ihren Anblick und war stolz auf ihre Figur. "Ja, ich kann mich wirklich blicken lassen" dachte sie und blickte auf zwei Hausfrauen in ihrem Alter, die sich in zu enge Fetzen gehüllt hatten, als dass es noch modisch chic aussah. "Wie Leberwurst in Pelle" ging es ihr durch den Kopf. Endlich stand sie in der Bäckerei. Dort orderte sie eine Auswahl Kleinbackwaren. Als sie sich sechs Rundstücke und Brötchen ausgesucht hatte, zahlte sie, dankte der Verkäuferin mit einem strahlenden Lächeln und einem fröhlichen "Schönen Tag noch".

Wieder auf der Straße überlegte Petra kurz und wandte sich noch schnell ihrem Tante Emma Laden zu. Dort kaufte sie noch ein paar weitere Grundnahrungsmittel und verließ das ältere Inhaberpaar mit einem Strahlenden Lächeln. Auch hier ließ sie lächelnde Menschen zurück.

Petra strebte nach Hause. Etwa 50 Meter vor ihrem Hauseingang wurde sie von einem sommerlichen Platzregen überrascht. In Sekundenbruchteilen war Petra klatschnass. Ihr Kleid klebte durchsichtig an ihrem Körper, modellierte jede Kurve ihrer attraktiven Gestalt. Ihre dunkleren Nippel und Aureolen zeichneten sich deutlich ab und standen auf ihren Wonnehügeln ab, wie die Spitzen auf indischen Stupas. Ihr winziger Schlüpfer klebte an ihrem Mösenhügel und modellierte jede Falte. Deutlich konnte jeder, der wollte, erkennen, dass sie unten völlig rasiert war.

"Mist" schimpfte Petra und beschleunigte ihr Tempo. Dadurch gerieten natürlich ihre Titten in heftigere Schwingungen. Ein durchaus erotischer Anblick. Das fand auch ihr unsympathischer Nachbar, der Spanner, der bei ihrem fast nackten Anblick sofort einen Steifen bekam und sich einen abwichsen musste, bis er sich stöhnend in seine Hand ergoss. Neid und Hass tobten in seiner Brust, weil er dieses üppige, attraktive Wesen nicht besitzen konnte.

Glücklich erreichte Petra die Haustür, schloss auf und eilte diesmal zum Aufzug. Sie hatte keine Lust mit ihren Einkäufen die Treppe zu nehmen. In ihrer Wohnung zog sie sich erst einmal aus und trocknete sich ab. Dann setzte sie sich nackt wie sie war, an den Tisch und begann heißhungrig ihr Frühstück zu verzehren. Anschließend klarte sie ihre Räumlichkeiten auf. Nachdem sie ihre Pflichten erledigt hatte, duschte sie noch einmal.

Petra warf sich ihren Morgenmantel über, grapschte sich das Mobilteil ihres Telefons und begann auf den Anruf ihres Herrn zu warten. Sie lag halb auf ihrem Sofa und begann einige Zeitschriften durchzublättern. Der Tag zog sich, zäh wie ein ausgelutschtes Kaugummi, in die Länge.

Mittwochabend erwachten ihre Lebensgeister und verlangten Nahrungsnachschub. Kaffeemaschine anwerfen und sich ein kleines Putensteak grillen war eins. Zwei Scheiben Toast und etwas Rohköstliches dazu, bildete ein leckeres, leichtes Abendmahl. Danach nahm sie das letzte Erholungsbad und legte sich anschließend zum Schlafen nieder. Ihre morgendliche Fröhlichkeit war einer leichten Enttäuschung gewichen. Bedröppelt über den fehlenden Anruf schlief sie endlich ein.

Die Leidenszeit für Martin Prinz begann am Donnerstag. Abends als er Feierabend machte, gestand er sich seine Unruhe ein. Petra fehlte ihm, und zwar mehr als er sich ursprünglich eingestehen wollte. Nicht, dass ihm ihre Handreichungen fehlten, nicht dass er ihren erfreulichen Anblick vermisste. Nein. Es war mehr. Sehr viel mehr!

Es war eine große Leere in ihm, um ihn herum. Petras Abwesenheit schmerzte ihn fast körperlich. Es war, als ob er sie brauchte, zum Leben, zum Atmen. Seit er sie unterworfen hatte, befand er sich in einem Rausch. Diese Frau saß ihm im Blut. Jeder Herzschlag spülte ihr Bild durch sein Gehirn. War sie nicht in seiner Nähe, war sein Leben öde und leer.

"Was sind das für Gedanken?" fuhr es durch seinen Kopf. "Sie ist deine Sklavin, nichts weiter!"

Trotz aller Ratio fuhren seine Gefühle mit ihm Achterbahn. Er rief Rudolf an und bat diesen, ihn abzuholen und nach Hause zu fahren. Martin Prinz war im Moment nicht in der Lage sich auf irgendwelche Dinge zu konzentrieren. Er hatte kurzfristig alle seine Pläne geändert. Trotzdem versuchte Martin Prinz krampfhaft seine Gefühle sachlich zu analysieren.

"Schwachkopf!" dachte er bei sich "wie willst du Gefühle beurteilen? Werde dir klar darüber was sie für dich bedeuten, was sie dir sagen wollen."

Zu Hause angekommen entließ er Rudolf mit den Worten: "Ich brauche dich heute nicht mehr" und ging ins Haus. Er suchte etwas zu essen. Was er fand futterte er in sich rein ohne zu wissen was es war. Martin Prinz beschloss sich abzulenken. Er zog sich Trainingszeug an und ging in seinen Folterkeller. In der Hoffnung seiner Gefühle Herr zu werden, tobte er sich an seinen Geräten über zwei Stunden lang bis zur Erschöpfung aus.

Er legte sich zum Schlafen nieder. Wilde Träume verhinderten einen ruhigen Schlaf. Immer wieder schreckte er hoch und versuchte sich zu erinnern was er geträumt hatte. Wieder dämmerte er ein.

Petra stand mit ausgestreckten Armen vor ihm und winkte ihn heran, verzweifelt versuchte er näher zu kommen. Doch sie wich zurück, blieb unerreichbar für ihn. Es war als ob er auf der suche nach dem Ende des Regenbogens war. "Hilf mir!" rief sie verzweifelt "hilf mir..." Martin Prinz verstärkte seine Anstrengungen. Doch je schneller er wurde, desto schneller wich sie zurück. "Peeetraaaaa....." schrie er verzweifelt "iiich lieeeeebeee Diiiich!" und schon lag sie in seinen Armen

Martin Prinz schreckte hoch. "Was war das? Ich liebe Petra?" Dann wurde ihm schlagartig klar: "Ja so ist es. Ich liebe Petra mit der ganzen Kraft meines Herzens!" Verwirrt über diese Erkenntnis stand Martin Prinz auf.

"Ich liebe sie." murmelte er. "Ja, ich liebe Petra" immer wieder murmelte er diese Sätze vor sich hin. Es fühlte sich gut an, dieses Geständnis. Er wurde immer ruhiger und mit dieser Gewissheit wurde er auch wieder selbstsicher. Martin Prinz dachte nur noch wie gut es sei, dass er sich über seine Gefühle zu Petra im Klaren sei. Schlagartig fühlte er sich wieder stark, frisch und munter.

Nackt wie er war, trat Martin Prinz in seinen Garten hinaus und begann im ersten Licht des jungen Tages mit Lockerungsübungen. Nach einer halben Stunde ging er ins Haus zurück, zog Trainingsanzug und Laufschuhe an und startete zu seiner morgendlichen Joggingrunde. Verliebt in die Liebe, verliebt in Petra lief er locker und beschwingt seine große Runde. Als er zurück war, bat er Rudolf zu sich, um mit ihm gemeinsam zu Frühstücken. Dies war nichts ungewöhnliches, da Rudolf auf Grund besonderer Umstände zu Martin Prinz gekommen war. Es war eine von gegenseitigem Respekt geprägte Freundschaft die sie miteinander verband.

Beide unterhielten sich über Martins neuen Zustand. Rudolf fand nichts Ungewöhnliches daran, verliebt zu sein. "Wo gibt es da Probleme? Sie ist Sklavin und hat zu gehorchen, basta!" meinte Rudolf. Er fragte sich nur inwieweit sich seine Pflichten mit den der zukünftigen Frau des Hauses in Konflikt gerieten. War sie zukünftig Weisungsberechtigt? Nun er würde diese Entscheidung seinem Schützling überlassen.

Martin Prinz wurde zum Büro gefahren und begann den Tag wie üblich. So gegen neun Uhr legte er eine Entspannungspause ein und überlegte, was er mit Petra so alles anstellen würde. Und dann geriet in Panik. Das gibt ja Stress mit der Liebe zu seiner Sklavin. Als Herr konnte er es aushalten, dass eine Sklavin anderen Herrschaften zur Verfügung stand. Aber als liebender Mann? Konnte er es aushalten mit anzusehen wie seine geliebte Petra den Samen von anderen Männern aufnahm? Wie würde sie reagieren wenn er andere Sklavinnen durchzieht?

Das dadurch entstehende Gefühlschaos in seinem Innern beherrschte von nun an seinen weiteren Arbeitstag. Seine Gefühlsebene schlug auf die Arbeitsebene durch. Seine Arbeitsanweisungen, sonst geprägt von Präzision und Klarheit, waren genauso chaotisch wie seine Gefühle. Er gab Anweisungen, widerrief sie, widerrief den Widerruf und so ging das den ganzen Vormittag weiter.

Endlich erschien sein Büroleiter Herr Pandratzky auf der Matte und beschwerte sich. So könne man nicht arbeiten. Seine Tätigkeit sei heute wenig qualifiziert. Es wäre gut, wenn er sich aus dem Tagesgeschäft heraushalten würde. Innerlich machte sich der Büroleiter auf einen Anschiss allererster Güte gefasst.

Martin Prinz holte schon tief Luft um auf diese Unverschämtheit entsprechend zu reagieren. Stieß dann aber die Luft aus und ließ sich in seinen Sessel zurücksinken. "Ist schon gut Pandratzky, ich glaube auch, ich richte heute hier nur Schaden an. Bringen sie das wieder in Ordnung. Ich verlass mich da ganz auf sie. Ach ja, schicken sie bitte Rudolf vorbei, er soll mich nach Haus fahren."

Kopfschüttelnd verließ sein Büroleiter ihn und dachte nur: "Wird Zeit das Petra wieder zum Dienst erscheint, damit sie wieder Ruhe und Ordnung in seinen Tag bringt. Der gute Mann hatte Recht, nur seine Intention war falsch. Martin Prinz brauchte die Schlampe, die Sklavin, die Geliebte, die Heilige, die Hure, kurz er brauchte das Weib und nicht die Sekretärin.

Das momentane emotionelle und sexuelle Chaos, hervorgerufen durch Petras Abwesenheit und seine Unsicherheit darüber wie er nun handeln sollte, ließ ihn so kopflos scheinen. Vielleicht wäre ja alles ganz anders gekommen, wenn er nicht diese Aktion gestartet hätte? Nein! Womit er nicht gerechnet hatte, war die Liebe! Seine Liebe zu Petra!

Auf dem Heimweg bat er sein Faktotum im mit einem leichten Mittagessen zu versorgen. "Wie sie wünschen, Herr Prinz" kam die respektvolle Erwiderung. "Möchten sie daheim oder unterwegs speisen?"

"Ach, bereite etwas zu Hause vor."

"Sehr wohl" kam die prompte Antwort. "Darf es ein Lachssteak an Salaten der Saison mit Wildkräutern und ein paar Knoblauchcroutons sein? Dazu würde ich ein Kintakewasser empfehlen."

"Sehr gut Rudolf, ich werde in der Bibliothek speisen. So ein leichtes Essen in der Bibliothek verhilft mir meistens zu guten Ideen."

Martin Prinz ließ sich in der Bibliothek nieder und schickte seine Gedanken auf Wanderschaft. Ohne festes Ziel dachte er mal an Dieses dann an Jenes. Seine Gedanken streiften kurz seinen Freund Alfred, der für seine Freundin und Sklavin Martina das "Body & Soul" gebaut hatte. Seine Gedanken schweiften weiter blieben aber immer öfter bei Alfred hängen. Martin Prinz wusste zwar nicht warum, beschloss aber Alfred anzurufen um einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Sie wollten sich um drei Uhr nachmittags in Alfreds Haus treffen.

Rudolf war von der Rolle des Kochs in die des perfekten Butlers geschlüpft. Er servierte Martin das Essen und legte ihm vor.

"Rudolf, ich glaube ich weiß warum ich mit Meister Alfred sprechen will. Ich meine gehört zu haben, er hätte seinerzeit ein ähnliches Problem gehabt, wie jenes, welches jetzt mich beschäftigt"

"Ich fürchte, ich kann ihnen da nicht widersprechen, Herr Prinz."

"Nun, vielleicht kann ich mich mit ihm besprechen und eine Lösung für mein Problem finden."

"Eine ebenso einfache wie geniale Idee, Herr Prinz."

Martin schnaubte grimmig, hielt aber trotzdem seinen Mund. Es hatte keinen Zweck Rudolf zu widersprechen. Er wusste sein Freund Rudolf liebte die Rolle des Dieners und Untergeben seines Freundes. Es war einfach Teil seiner Persönlichkeit. Aber in kritischen Momenten wussten beide Männer, dass sie sich blind auf einander verlassen können.

"Danke, ein vorzügliches Essen Rudolf. Du kannst abräumen."

"Sehr wohl, werden sie mich noch brauchen, oder wollen sie lieber alleine Fahren? Wenn ja, welches Fahrzeug darf ich in diesem Falle für sie bereitstellen?"

"Ich nehme den Cayenne. Möglicherweise schaue ich noch in Embsen vorbei. Rechne nicht mehr mit mir."

"Eine ausgezeichnete Idee, wenn ich mir diese Bemerkung gestatten darf Herr Prinz."

"Du darfst, Rudolf, du darfst" sagte Martin zu seinem Freund, erhob sich und ging in seine privaten Räume.

Punkt 15:00 Uhr klopfte Martin an die Tür zu Alfreds Domizil. Der Ton war noch nicht verklungen, als ihm auch schon die Tür geöffnet wurde und Sklavin Martina, kaum als sie Martin erkannte auf ihre Knie sank. Bis auf ihr Trainingshalsband, Arm- und Fußmanschetten war sie nackt. Martin bemerkte ihre Aufmachung wohlwollend.

"Herzlich willkommen im Heim meines Meisters, tretet ein Meister Prinz."

Fließend erhob sich Martina und stand mit gesenktem Haupt neben der Tür um Meister Prinz eintreten zu lassen. Sacht ließ sie die Tür ins Schloss gleiten und bat Martin ihr zu folgen. Obwohl Martin sich in den Räumlichkeiten auskannte, ließ er sich zu Alfred führen. Beide Männer begrüßten sich herzlich, nachdem Martina den Gast auf ihren Knien ihrem Herrn angekündigt hatte.

Beide Herren beachteten die kniende Sklavin nicht mehr. Erst als sie sich gesetzt hatten, winkte Meister Alfred Martina an seine Seite. Sie kniete sich auf ein Kissen und versank in Schweigen. Auf einen fast unmerklichen Wink ihres Herrn klatschte Martina sacht in ihre Hände und Beate sowie Ulla erschienen genau so gekleidet wie Martina. Jede trug ein Tablett mit einem Kaffeegedeck für die Herren. Trotz seiner Probleme betrachtete Martin das sanfte Schwingen ihrer Titten wohlgefällig.

Auf einen Wink Martinas stellten Beate und Ulla die Getränke auf den Tisch und entfernten sich rückwärtsgehend wieder. Als die beiden Sklavinnen verschwunden waren versank Martina wieder in ihre ursprüngliche Haltung. Nicht ohne jedoch auf das geringste Zeichen ihres Meisters zu achten.

Martin war froh sich den Stress von der Seele reden zu können. Insgeheim war er froh, dass Martina anwesend war. Eventuell konnte sie ja aus Sicht einer Sklavin etwas dazu beitragen. Er hatte sich noch nie gescheut Ratschläge, egal von wem, sofern sie fundiert waren zu bedenken und anzunehmen.

"Du siehst also, ich liebe Petra und von daher weiß ich nicht wie ich reagieren werde, wenn sie sich auf meinen Befehl hin, ficken lässt oder den Samen eines andern Mannes schluckt. Genauso wenig weiß ich, wie Petra reagiert wenn ich in ihrer Gegenwart andere Frauen und Sklavinnen ficke und sie besame. Und außerdem bin ich mir nicht sicher ob ich das überhaupt in ihrer Gegenwart tun kann. Ich bin im Moment völlig von der Rolle."

"Nun mein Freund, ich kann dir nur sagen dass Martina und ich uns lieben. Wir wissen beide dass der Gebrauch anderer Partner nur rein sexueller Natur ist. Wenn wir uns vereinigen in welcher Form auch immer, so wissen wir, dass wir uns lieben und alles nur aus Liebe geschieht."

Martina war während des Gesprächs der beiden Männer leicht unruhig geworden. Und nur ihr Meister, der sie genau kannte, bemerkte dass Seine Sklavin etwas sagen wollte. Er nickte ihr zu: "Du darfst frei sprechen, Martina"

Auch Martin war klar, dass Martina nun zu ihm als Frau in Augenhöhe und nicht als Sklavin redete. Wenngleich sie sicherlich nicht den nötigen Respekt fehlen lassen würde.

"Ihr liebt sie und wisst nicht, ob ihr das so ertragen könnt. Richtig?" fragte Martina. "Ihr habt Angst sie zu verlieren oder womöglich zu zerstören. Ist es nicht so?"

Wütend starrt Martin die Sklavin, die vor ihm kniet an. Dann nickt er. "Ja, ich liebe sie!" sagt er leise.

Martina sieht ihm weiter fest in die Augen. "Sie weiß das auch und sie liebt euch. Aber Liebe ist mehr als purer Sex. Sie weiß nichts über die Kerle, die sie vögeln! Rein gar nichts. Ja, sie ficken sie, sie haben kurz ihren Spaß mit ihr. Sie hat aber auch den ihren. Sie weiß nichts von denen, will nichts von denen wissen. Von euch dagegen will sie alles. Alles wissen, alles spüren, alles nehmen und alles geben. Sie wird aus Liebe zu euch alles tun, was ihr von ihr verlangt. Befehlt ihr nackt Dildos auf dem Lüneburger Markt zu verkaufen und sie wird es tun. Versteht ihr?"

Ungläubig sieht Martin sie an. "Aber wie kann sie das tun? Ich meine, wie soll das funktionieren?"

Ungläubig schüttelt Martina den Kopf.

"Aber wer, wen nicht Ihr wisst das! Ihr seid der Herr, der Meister." Unbewusst fiel sie in das vertrauliche DU und fuhr fort: "Du hast sie geschaffen, du hast ihre Moralbegriffe erweitert, sie aus der Enge zur Freiheit geführt. Du hast sie von den Beschränkungen der bürgerlichen Moral befreit. Aus dieser Freiheit heraus ist die Liebe zu dir erwachsen. Du hast sie zu Deiner Sklavin gemacht, aber nun ist sie dies für dich nicht mehr ausschließlich."

Martina machte eine kurze Pause bevor sie weitersprach: "Das macht ja auch gar nichts, aber vergiss eines nicht: Auch du selbst musst dich von den engen, spießigen, bürgerlichen Moralvorstellungen trennen. Ihr habt beide Eure Liebe, egal wer es gerade mit wem treibt. Du könntest mich vor ihren Augen ficken und dazu noch zehn andere, es wäre egal. Es würde ihre Liebe zu dir nicht zerstören. Genauso wenig, wie es deine Liebe zu ihr zerstört, wenn du sie an Deinen Freund ausleihst oder sie fast unmögliche Aufgaben lösen lässt. Kapier das endlich!" Die letzten Worte schrie sie fast.

Martin Prinz lauschte gebannt der Rede Martinas, überlegte eine Weile und nickte dann: "Ja, Martina, Du hast Recht. Mir ist vieles klar geworden. Petra ist etwas Besonderes. Danke das du mir die Augen geöffnet hast."

Martina nutzte die Unterbrechung um ihre vom langen Reden trockenen Lippen mit der Zunge zu benetzen. Ihr Meister reichte ihr ein Glas Wasser welches sie dankbar annahm und in langsamen Schlucken leerte. Alfred nahm ihr das Glas wieder ab und stellte es beiseite.

Martina brachte sich in ihre Demutspose und sagte: "Meister, ich habe Schande über euch gebracht. Ich habe nicht immer in der angemessenen Form mit Meister Prinz geredet. Bitte verzeiht meinen Fehler und bestraft mich entsprechend. Und auch euch Meister Prinz bitte ich um Vergebung meines despektierlichen Verhaltens euch gegenüber. Es war ein schwerer Fehler den ich begangen habe und bitte um meine Bestrafung, sofern mein Meister es gestattet."

Beide Herren sahen sich kurz an und waren sich ohne Worte einig.

Martinas Meister sagte zu ihr: "Du hast Schande über mich gebracht, indem du dich im Ton vergriffen hast. Aber in anbetracht der der Spannung unter der wir alle standen will ich Gnade vor recht ergehen lassen. Du wirst Meister Prinz mit dem Mund Entspannung verschaffen und brav alles schlucken, was er dir spendet!"

Für Martina bedeutete dies große Überwindung, da sie nicht gerne Sperma von fremden Männern schluckte. Sie wollte sich anstrengen und es Meister Prinz so angenehm wie möglich machen.

"In anbetracht dessen, dass du mir meine innere Ruhe wiedergegeben hast werde ich auf eine größere Strafe verzichten. Aber Strafe muss sein. Deshalb wirst während deines Dienstes auf dein geliebtes Kissen verzichten. Und nun fang an" forderte Martin sie auf.

"Alle Achtung" dachte Martina so für sich. "Da haben beide einen Schwachpunkt angefixt. Hoffentlich schmerzen meine Knie nachher nicht so" und machte sich an Werk.

Sie kniete sich zwischen Martins Schenkel. Mit beiden Händen strich sie über die Beule in seiner Hose. Sie genoss das Gefühl, welches das weiche Leder in ihren Fingerspitzen verursachte. Sie atmete den herben Duft des Leders ein und berauschte sich daran. Martina strich mit den Händen zu seinen Schenkeln und neigte ihren Kopf. Langsam und genüsslich strich sie mit den Wangen über die Schwellung.

Ihre Nase drang in die Abdeckung des Reißverschlusses und förderte den Zipper zutage. Mit den Zähnen ergriff sie ihn und öffnete langsam den Reißverschluss. Genüsslich tauchte sie mit ihrem Gesicht in den Schlitz um den dick geschwollenen Freudenspender zu befreien. Der gar nicht faul sprang ihr freudig entgegen und schlug ihr mit seiner samtenen Haube aufs Auge.

Woher sollte die arme Martina auch wissen, dass Martin Prinz es liebte, seinen Schwanz in der Lederhose frei schwingen zu lassen, weil er das Gefühl des Leders auf seinem Schwanz liebte. Überhaupt empfand er Leder als überaus erotisches Material.

Als sich der knüppelharte Lustprügel Martina so stolz entgegenreckte betrachtete sie ihn erst einmal liebevoll. Sanft setzte sie einen ersten Kuss auf seine Spitze. Unter dieser zärtlichen Behandlung begann sein Pimmel den ersten Lustsaft abzusondern. Schnell tupfte Martina mit ihrer Zunge die ersten Tropfen auf.

"Mmmhhh! Echt lecker!" dachte Martina und intensivierte ihre Bemühungen. Ihre weichen Lippen umschlossen den samtigen Pilz. Langsam saugte sie das Prachtstück weiter in ihren Lutschmund. Ihre Zunge umtanzte das Haupt wie ein Schmetterling und versuchte mit der Spitze in die kleine Öffnung einzudringen. Martin Prinz durchrasten Lustschauer ob der gekonnten Behandlung.

Martinas Zunge umschmeichelte mal mit der rauen Oberseite das Bändchen, mal mit der glatten, weichen Unterseite den kleinen Schlitz und saugte mit Hingabe an dem guten Stück. Langsam entließ sie das Ziel ihrer Bemühungen aus ihrem Vakuum. Der pilzförmige Nillenkopf ploppte aus ihrem Mund und wippte erregt auf und ab.

Martina holte tief Luft und speichelte den Schaft ein. Ihre kleine Hand griff den Zauberstab und begann ihn zärtlich zu wichsen. Die andere Hand zog den schweren Eiersack hervor und spielte mit den prall gefüllten Samenschleudern. Sie wog die die Kugeln in ihrer Hand und kratzte leicht mit den Fingernägeln über die empfindliche Sacknaht.

Ihr Kopf senkte sich und Martina fing an den knüppelharten Fickbolzen in ihren Schlund zu saugen. Voller Hingabe schloss sie die Augen und genoss das Gefühl des in ihre Maulfotze eindringenden Fleischspießes. Als der Priap ihr Gaumensegel erreichte, begann sie mit Schluckbewegungen. Heftig schnaufend durch die Nase atmend gelang es Martina den dicken Pimmelkopf in ihrem Hungerrohr aufzunehmen. Langsam schluckte sie die ganze Länge.

Ein unglaubliches Gefühl bemächtigte sich Martins. Heftig schnaufend hob er seinen Arsch um sich tiefer in Martinas Maul zu pressen. Martin stöhnte vor Lust auf. Die Magie ihres Könnens wirkte auch bei seinem Fickrohr. Schnell nutzte Martina die Gelegenheit um mit ihrer zweiten Hand in Martins Hose zu fahren um seinen Damm zwischen Sack und Rosette zu bearbeiten.

Sanft begann Martina wieder den Prügel aus ihrem Schlund zu entlassen. Mit einem plopp verließ der Schwengel die warme, nasse Höhle. Speichelfäden zogen sich von der Spitze zu ihren Lippen. Martina produzierte noch mehr von dem so notwendigen Gleitmittel und schmierte die Arschfotze des Meisters ein. Sie massierte die Rosette und begann gleich wieder ihr göttliches Blaskonzert.

"Warum heißt das eigentlich Blasen, wenn ich doch sauge?" fragte sie sich dabei. Wieder verschwand der Kolben in seinem Zylinder. Martina stieß mit der Nase an Martins Bauch. Dankbar registrierte sie das Martin zu den Männern gehört die sich regelmäßig nicht nur ihren Bart im Gesicht rasierten. Ihr Können brachte Martin schnell an den Rand der Ekstase.

Martina verfiel in einen saugenden Rhythmus der Martins Prengel regelrecht molk. Gleichzeitig presste sie ihre Zunge in wellenförmiger Bewegung an seinen Fickbolzen und unterstützte so die saugende Futterröhre. Der Bolzen schien noch größer zu werden. Martins Eier begannen zu zucken. Martina quetschte den Sack in ihrer Hand leicht zusammen und presste gleichzeitig ihren Mittelfinger durch die Rosette in Martins Darm. Mit einem Urschrei entlud sich seine Spannung und er schoss Schub um Schub in ihre schier unersättliche Schluckröhre.

Langsam entließ Martina das Prachtstück aus ihrem Schleckermäulchen. Sie spürte dem Geschmack des Eiersaftes nach. Etwas salzig, irgendwie leicht nussig, als nicht unangenehm empfand es sie es. Mit pumpenden Bewegungen ihre Hände holte sie auch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Als der Riemen aus ihrem Mund verschwunden war schluckte sie die letzten Reste und begann langsam Martins Schwengel zu säubern. Als sie ihrer Pflicht genüge getan hatte, verpackte sie das kostbare Stück wieder und zog den Reißverschluss zu.

Meister Alfred, der Herr Martinas hatte dem Schauspiel gebannt zugesehen und dabei leicht seinen zum Bersten prallen Schwanz gewichst. So engagiert hatte seine Lustsklavin noch nie einen fremden Schwanz bearbeitet. Er klatschte ihr leise Beifall und lobte sie für ihre Meisterschaft. Meister Prinz stimmte ihrem Herrn zu und lobte sie für ihre Kunst. Bei soviel Lob wurde Martina verlegen und eine tiefe Röte zog sich von ihrem Busen bis unter die Haarwurzeln.

Alfred zeigte auf Martinas Kissen. Diese setzte sich darauf hin in Bewegung und kniete sich wieder neben ihren Meister. Dieser griff in ihr Haar und beugte sich über seine Sklavin und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Martina errötete noch mehr. Zeigte ihr Meister doch nur selten in Gegenwart anderer, derart tiefe Gefühle für sie. Meister Alfred ließ seinen Prachtriemen einfach weiter in die Welt lugen.

Für Martin war nun die Zeit zum Abschied gekommen. Er räusperte sich, um seine Stimme wieder in den Griff zu bekommen: "Martina, du hast mir mit deinen Worten sehr geholfen. Du hast etwas gut bei mir."

Martina senkte demütig ihr Haupt und antwortete respektvoll: "Meister ich weiß euer Geschenk zu schätzen und verspreche Euch es niemals zu missbrauchen."

Martin erhob sich ging zu ihr und hob sie und küsste sie auf die Stirn. "Danke" flüsterte er nochmals. Er trat zu Alfred, der sich erhoben hatte und seinen Schwengel gerade wieder verpackt hatte. Sie umarmten sich und Martin verließ die gastliche Stätte. Mit den Worten: "Falls Rudolf anrufen sollte, ich bin noch in Embsen" trat er nach draußen.

Mit dem Gedanken "Morgen werde ich Petra anrufen" fuhr er los.

Ende Teil 4 Fortsetzung folgt.

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