Petra (04) Zerreißprobe (fm:Dominanter Mann, 8063 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Jun 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 38751 / 32518 [84%] | Bewertung Teil: 8.75 (83 Stimmen) | 
| Petra und ihr Meister machen unerwartete Entdeckungen | ||
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Petra (04) © dolman46  
 
Dies ist Teil 4 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
dolman46  
 
Zerreißprobe Petra und ihr Meister machen unerwartete Entdeckungen  
 
Petra lag schlapp auf ihrem Bett. Die vorhergehende Bestrafung durch ihren Herrn hatte sie nun überstanden. Ihr gesamter Körper glühte und  strahlte eine ziemliche Hitze aus. Vorsichtig streckte sie ihre Hand  aus und strich sich sacht über ihren Bauch. Sie spürte die Hitze und  die leichten Schwellungen die die Gerte hinterlassen hatte. Sie seufzte  und dachte an ihren Herrn Martin Prinz. Er hatte ja recht damit, dass  er sie bestrafte. Schließlich hatte sie ihn mächtig enttäuscht indem  sie seinen Befehlen nicht gehorcht hatte. Aber musste es gleich so hart  sein?  
 
Petra setzte sich auf. Matt griff sie zum Krug auf dem Nachtschrank und goss sich ein Glas des Getränks ein, welches ihr Meister für sie  zubereitet hatte. Vorsichtig probierte sie. Es schmeckte überraschend  gut. Leicht säuerlich und feinperlend wie edler Champagner. Sie spürte  dem Geschmack noch einmal nach, ja es war absolut alkoholfrei. Es hätte  sie auch gewundert, hatte sie Martin Prinz doch noch nie Alkohol  trinken sehen.  
 
Mmhh, echt lecker! Ich muss ihn doch mal nach dem Rezept fragen" murmelte Petra vor sich  hin, als sie sich erhob um sich ins Bad zu  begeben. Ächzend hockte sie sich auf den Thron und pinkelte erleichtert  los. Das abtupfen mit Papier war eine weitere schmerzhafte Erfahrung  für sie. Mühsam erhob sie sich, betätigte die Spülung und schlurfte ins  Schlafzimmer zurück. Sie stellte sich vor den großen Spiegel und  betrachtete sich ausgiebig.  
 
Ihr eigener Anblick schockte sie ganz schön. Ihr ganzer Körper war mit Striemen und blauen Flecken übersäht. Auf ihren Brüsten gingen die  Hand- und Fingerabdrücke ihres Meisters ineinander über und bildeten  einen Teppich aus blauen Flecken. So konnte sie sich absolut nicht  unter die Leute wagen. Hoffentlich würde Martin Prinz nichts Derartiges  von ihr verlangen.  
 
"Oh Mann, deswegen bin ich doch heute bestraft worden, weil ich nur an mich und nicht an meinen Meister gedacht habe!" Ihre hellgrauen, leicht  ins grünliche schimmernden Augen wurden wieder dunkel, als sie sich  ihrer selbstsüchtigen Gedanken bewusst wurde. "Ich muss die Wünsche  meines Herrn in den Mittelpunkt stellen! Alles andere ergibt sich dann  von selbst" murmelte sie halblaut vor sich hin. "Schluss jetzt mit  solchen Gedanken. Ruh dich aus, damit dein Herr bald wieder eine hübsch  anzusehende Sklavin hat, die sein Auge erfreut" rief sie sich zur  Ordnung und legte sich wieder aufs Bett.  
 
Innerhalb der nächsten zwei Stunden hatte sie die Karaffe geleert. Sie fühlte sich in nach den Erlebnissen des heutigen Tages doch recht  kaputt und beschloss sich schlafen zu legen. Sie ging ins Bad und  machte sich bettfertig. Petra beschloss heute nackt zu schlafen, weil  sie befürchtete, jegliches Stück Stoff könnte sie heute Nacht stören.  Sie öffnete das Fenster und legte sich zum Schlafen auf das Bett. Auf  die Zudecke verzichtete sie ebenfalls in anbetracht ihres geschundenen  Körpers. Schnell war Petra eingeschlafen. Die Bestrafung hatte sie  erschöpft.  
 
Martin Prinz, kaum zu Hause angekommen begab sich in den abgetrennten Teil seines Hauses, in dem er seiner D/s Leidenschaft frönte. Nur  wenige Eingeweihte kannten diesen Teil seines Domizils. Er leerte die  Tasche und packte alles an seinen vorgesehenen Platz. "Na, da müsste  auch mal wieder sauber gemacht werden" brummte er vor sich hin. "Aber  bald hab ich ja wieder jemanden, der dieser Aufgabe freudig nachgehen  
 
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