Schwanger (fm:Schwanger, 4908 Wörter) | ||
Autor: Moni52 | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 68150 / 51778 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (283 Stimmen) |
Monika ist schwanger und von ihrem Freund rausgeschmissen worden |
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Beruf an. "Natürlich, aber das hier ist Privat und du bist meine Zimmernachbarin", antwortete er und stand dabei immer noch mit dem Rücken zu mir.
Irgendwie ritt mich der Teufel und ich sagte: "Nun komm schon rein. Stell dich nicht so an. Du wirst mir ja nichts weggucken. Sag mir lieber was du schon zu Hause machst. Du hast doch noch Dienst.
"Ich setze ein paar Stunden aus und helfe in der nächsten Schicht weiter, weil sich da zwei Leute krank gemeldet haben und die nun unterbesetzt sind. Da wir ja nur 400m entfernt wohnen habe ich mich angeboten und bin nach Hause gekommen." "Nun wollte ich eigentlich mal sehen wie du dich fühlst, weil es dir heute morgen doch nicht so gut ging und ich dachte, wir könnten dann gleich mal die Herztöne des Babys abhören", gab mir Thomas die Erklärung für sein auftauchen.
"Bitte entschuldige, dass ich hier so einfach reingeplatzt bin. Ich habe im Moment gar nicht richtig nachgedacht." Ich merkte, dass es ihm sichtlich peinlich war, dass er so einfach herein gestiefelt kam und mich so offen daliegen sah. "Na dann mal los. Kannst gleich loslegen", forderte ich ihn auf. "Willst du dir nicht erst etwas überziehen?" fragte er etwas verlegen und spielte auf mein Outfit an.
"Blödsinn. Mach einfach. Ist doch nur ein wenig nacktes Fleisch", antwortete ich und versuchte absolut nicht meine Blöße zu verstecken.
Er kam näher, nahm das Stethoskop, was er mitgebracht hatte und horchte meinen Bauch ab. Dabei konnte er nicht seinen Blick von meiner Muschi abwenden, sonder sah starr darauf, als ich auch noch meine Hand da hinlegte.
"Na, na Monika, was machst du denn da?" fragte er. "Gar nichts. Ich bin nur furchtbar heiß", gab ich ehrlich Antwort. Er ging aber nicht darauf ein, sondern horchte meinen Bauch ab. "Herztöne normal. Bei dir ist alles in Ordnung. Dann werde ich dich mal wieder alleine lassen", sagte er und nahm das Stethoskop wieder weg.
Ich sehnte mich nach Berührungen. Ich wollte nicht, dass er jetzt wieder geht und sagte deshalb: " Bist du sicher? Horche lieber noch mal genau überall ab. Nicht dass du etwas überhört hast."
Er sah mich mit einem ganz eigenartigen Blick an und ich bemerkte, dass langsam in seiner Hose eine Beule wuchs. Na also. Ich lasse ihn wohl doch nicht so kalt wie er vorzugeben scheint.
"Wenn ich dir wirklich noch ein wenig Gesellschaft leisten soll, würde ich empfehlen, dass du dir etwas überziehst", meinte Thomas immer noch etwas verlegen.
"Blödsinn! Mach einfach", versuchte ich ihn zu überreden. "Wenn es dich beruhigt, werde ich es natürlich gerne noch mal machen", sagte er.
Nun begann er den ganzen Bauch abzuhorchen und ging dabei auch immer tiefer. Er hatte einen ungehinderten Blick auf meine offene und heiße Muschi. Es macht mich wahnsinnig an, mich so vor ihn zu präsentieren.
"Kontrollierst du bitte auch noch die Brust und tastest sie ab?" machte ich einen weiteren Versuch, ihn zu bewegen, mich noch mehr zu berühren. "Wenn du es unbedingt möchtest, meinetwegen", gab er nach. Schnell hob ich mein Shirt an und legte meine riesigen mit Milch gefüllten Euter frei.
Er fasste sie an und strich zart darüber. Ein Schauer der Wonne durchzog meinen Körper. "Aahh, das tut gut. Mach weiter so. Streichle meine Brüste. Knete sie durch. Ich brauche das jetzt", bat ich Thomas völlig erregt.
"Das geht nicht. Nachher machst du mir zum Vorwurf, dass ich deine Situation ausgenutzt hätte. Meinst du mich lässt dein Körper kalt, wenn du so da liegst? Wir sollten jetzt aufhören", versuchte Thomas sich und mich davon abzuhalten, weiter zu machen.
"Ist mir scheiß egal. Ich mag dich nun mal unheimlich gerne und wenn ich dir auch ein wenig gefalle, dann mach einfach. Küss meine Brust. Probiere, ob die Milch gut ist", gab ich nicht auf, ihn zu überreden. Er sah mich an und beugte sich dann herunter und saugte an meiner Brust.
Wau, tat das gut. Meine Muschi begann auszulaufen, so erregt war ich. "Mach dich auch frei, Thomas. Ich brauche jetzt einen Mann", sagte ich und wand mich unter seinen Liebkosungen.
"Lieber nicht. Lass uns aufhören. Ich liebe dich schon lange heimlich und würde es nicht ertragen, nur ein Abenteuer für dich zu sein. Ich finde dich zwar wahnsinnig schön und aufregend mit deinem schwangeren Bauch und dein Kind würde mich später auch nicht stören, aber ich weis nicht, als was du mich siehst", machte er wieder einen Rückzieher.
"Wenn du wüsstest. Ich himmle dich auch schon lange an, aber hab mich nie getraut dich anzubaggern, weil du nachher denken könntest, ich suche nur einen Versorger für mein Kind. Darüber können wir aber später reden. Ich bin jetzt total geil und brauche dringend einen Schwanz, und deinen wollte ich schon seit längeren mal ausprobieren", sagte ich und bot mich an. Dabei ging ich ihm an die Hose und rieb über seine Beule.
"Brauchst keine Angst zu haben. Passieren kann nichts. Ich bin schon voll", sagte ich und spielte damit wieder auf meinen Zustand an.
Das war nun doch zuviel für ihn und sein Schwanz übernahm das denken. Er zog sich seinen Kittel aus, während ich immer noch über seine Hose rieb.
Damit er nicht wieder anfing nachzudenken und Skrupel bekam, knöpfte ich ihm schnell die Hose auf. Endlich! Ich hatte das Ziel meiner Begierde in der Hand. Sein Schwanz war total hart, was mir zeigte, dass es ihm nicht anders erging als mir. Ich kam hoch und betrachtete mir das Prachtexemplar, während ich ihn leicht wichste.
Ich konnte nicht widerstehen und begann ihn abzuschlecken. Sein stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel. Nun begann er sich von seinem Hemd zu befreien. Endlich. Ich hatte ihn soweit. Er wollte jetzt auch mehr.
Tief zog ich mir den Schwanz ein und saugte daran rum.
Herrlich! Nach so langer Enthaltsamkeit wieder einen Schwanz im Mund. Ich hatte fast vergessen, wie geil das ist. Ich arbeitete mich von seiner Eichel bis zu seinem Sack vor und leckte alles ab. Er war unten rasiert und kein einziges Haar störte mich bei meiner Beschäftigung. Ich liebe es, wenn Männer auch rasiert sind.
Thomas stöhnte immer mehr und an seinen Zuckungen im Schwanz merkte ich, dass ich aufpassen musste, wenn ich noch mehr von ihm haben wollte.
Ich unterbrach kurz meine Tätigkeit und bat ihn, sich ganz auszuziehen.
"Man, was machst du bloß mit mir?", stöhnte er, kam aber meiner Aufforderung nach und befreite sich von seiner Hose. Geil sah ich ihm zu. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Ich befreite mich ebenso noch von meinem Shirt.
Mit den Klamotten waren auch die letzten Bedenken gefallen. Ich kniete mich hin und begann sofort wieder seinen Schwanz zu blasen.
Ich liebe es, an so einem Stück Fleisch zu lutschen und werde dadurch immer geiler.
"Hör mal einen Moment auf. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten", bat Thomas mich. Ich tat ihm aber nicht den Gefallen sonder verstärkte noch meine Bemühungen.
Am Zucken seines Schwanzes merkte ich, dass sein Abgang nicht weit entfernt war.
"Stopp! Ich komme", rief er noch und dann war es um ihn geschehen. Er bekam laut stöhnend einen Orgasmus und spritzte mir seinen ganzen Samen in den Mund.
Immer wieder zuckte sein Schwanz und schickte seine Grüße in meinen Rachen. Ich entließ ihn nicht aus seinem Gefängnis, sondern schluckte alles herunter. Immer weiter lutschte ich und leckte ihn total sauber, so dass nichts mehr an ihm kleben blieb.
Sein Schwanz schlaffte etwas ab. Damit er nicht ganz in sich zusammenfiel, machte ich immer weiter und sog mir sein Anhängsel tief in den Schlund.
Meine Bemühungen hatten sehr schnell Erfolg und sein Schwanz wuchs wieder zur alten Größe an.
Noch ließ ich ihn aber nicht frei. Sondern genoss es, ihn weiter zu blasen.
"Lass gut sein Monika, sonst ist es schnell wieder soweit bei mir. Jetzt bin ich dran dich zu verwöhnen. Dreh dich mal um und knie dich hin", bat Thomas mich. Schnell kam ich seiner Bitte nach und streckte ihn meinen Hintern entgegen.
Sogleich begann er mir über die Muschi zu lecken. Ich war total nass und supergeil. Nun nahm Thomas einen Finger und steckte ihn mir in mein nasses Loch. Immer geiler werdend stöhnte ich vor Wonne auf. Es war herrlich, wie er so zärtlich an mir rumspielte. Tief versank sein Finger in mir und seine Zunge bearbeitete meinen Kitzler. Ich war hin und weg vor Geilheit und sehnte mich nach mehr. Voller Sehnsucht schielte ich auf seinen wunderschönen harten Schwanz.
"Na los, fick mich endlich", sagte ich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Bis du wirklich sicher?" fragte er noch mal nach. "Selbstverständlich! Mach endlich", sagte ich jetzt energisch. Noch stand er leicht zögernd hinter mir.
Dann siegte aber seine Geilheit und mein einladend hingestreckter Arsch und er ließ seinen Schwanz in meiner Muschi verschwinden.
Endlich. Am Ziel meiner Wünsche. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt wieder einen Schwanz in mir zu spüren. Nun bekam ich den sogar von einem Mann, den ich heimlich liebte. Langsam begann Thomas in mir ein und auszufahren.
Er fickte mich unheimlich zärtlich und einfühlsam. Nicht so rammelnd wie mein vorheriger Freund.
Immer wieder stieß er zärtlich zu und knetete dabei meine Brust. Mein Saft sprudelt nur so aus mir heraus und suchte sich einen Weg an seinem Schwanz vorbei.
Ich merkte, wie ich immer mehr meinem Höhepunkt entgegen trieb. Mein stöhnen wurde immer lauter und ich begann abgehackt zu atmen. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus. "Nicht aufhören. Bitte, bitte nicht", rief ich, "fick mich weiter. Stoß ihn wieder rein. Rammle meine Fotze kräftig durch. Fick mich so hart wie du kannst. Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen. Ich brauche es jetzt hart und kräftig."
Mit der Bemerkung: "Wenn du es so haben willst, dann sollst du es auch so bekommen", stieß er seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in mich herein.
Mir entfuhr ein Schrei der Wonne. Immer wieder stieß er kräftig zu und steigerte seine Fickgeschwindigkeit. Er nahm keine Rücksicht mehr und ließ seinen Trieben vollen Lauf. Es war wunderschön, erst dieses zärtlich forschende und nun das harte alles um sich vergessende zu spüren.
Ich stand kurz vorm Höhepunkt. Jeden Augenblick musste es soweit sein. Dann öffneten sich meine Schleusen. Ich kam mit noch nie erlebter intensivität.
Immer wieder durchschüttelten mich Schauer meines Orgasmus, wenn der Schwanz an meinen Muttermund stieß.
Thomas behielt weiterhin seinen Schwanz in mir und bewegte sich nur noch langsam hin und her. So konnte ich meinen Orgasmus ganz langsam abklingen lassen. Dann zog er ihn wieder heraus. "Man, bist du abgegangen. Hattest du es so nötig?" fragte mich Thomas.
"Noch nötiger. Ich war voll auf Entzug. Du hast es aber auch sehr schön gemacht. Du bist ein toller Stecher. Wieso bist du eigentlich immer noch solo. Die Schwestern müssen dir doch nur noch hinterherlaufen, bei deinem prächtigen und ausdauernden Schwanz, den du hast", lobte ich ihn. "Na ja, bei einer so schönen und geilen Frau wie dich ist es ja auch nicht schwer. Zumal ich dich liebe und jetzt bei der Erfüllung meiner Träume fast angekommen bin", gab er bescheiden das lob zurück.
"Ich liebe dich auch, bin aber noch nicht fertig mir dir", sagte ich. "So wie ich mich fühle kann ich noch mehr ab und dein Schwanz sieht auch so aus, als wenn er noch nicht fertig ist."
Ich beugte mich zu ihm runter und leckte seinen Schwanz, der so schön mit meinem Saft verschmiert war sauber.
Ich mochte den Saft von mir genauso gerne, wie den Samen.
Thomas genoss meine Behandlung sichtlich. Ich wollte es aber nicht auf die Spitze mit ihm treiben und hörte auf. Ich wollte schließlich noch mehr von ihm haben.
"Los, Thomas. Du bist wieder dran. Fick mich noch mal so schön durch wie eben", sagte ich und legte mich wieder hin. Dieses mal auf die Seite.
"Oh man, Monika. Hast du denn immer noch nicht genug?" fragte er erstaunt.
"Nöö! Ich bin immer noch heiß und brauche dringend mehr von dir", gab ich lüstern zu. "Dann mal los", trieb er mich an und legte sich ebenfalls in Position.
Ich hob mein Bein, um ihn das Eindringen zu erleichtern. Dann kam er näher und spielte kurz mit seinem Schwanz an meiner Möse und rieb mit ihm fest über meinen Kitzler, bevor er nun in mich eindrang.
War das ein schönes Gefühl. Ich konnte so entspannt liegen, ohne meinen Schwangeren Bauch zu belasten. Nun hielt mich nichts mehr und ich trieb ihm meine Pflaume entgegen.
Es war wie ein Traum, so wie er mich vögelte. Immer wieder trieb er seinen Schwanz kräftig in mich rein.
Noch nie habe ich mich beim ficken mit einem Mann so innig verbunden gefühlt wie in diesem Moment mit Thomas. Ich wünschte es würde ständig so weitergehen und nie aufhören.
Immer weiter trieb er mich in die höchsten Gefühle der Lust. Er schoss mich mit seinem Schwanz förmlich in den Himmel.
Immer wenn ich dachte, es wäre bei ihm und auch bei mir soweit, stoppte er kurz und blieb ganz still liegen. Ich genoss dieses Spiel und bewunderte ihn für sein Einfühlungsvermögen. Ich hatte das Gefühl, er las in mir wie in einem offenen Buch.
Ich spielte an meiner Brust und verschaffte mir dadurch noch mehr Lustgewinn.
Ich hatte noch nie einen Mann erlebt, der es schaffte, mit soviel Hingabe und Zärtlichkeit den Höhepunkt von beiden Partnern immer wieder kurz vor Schluss herauszuzögern.
Diese Art des Fickens machte mich immer geiler. Ich trieb auf einer unendlichen Woge der Lust dahin. Mit einemmal entzog er sich mir und bat mich, dass ich mich auf den Rücken legen solle.
Ich drehte mich und sagte: "Denk an meinen Bauch. Ich darf keinen großen Druck darauf bekomme."
"Ich bin doch nicht bescheuert. Das weis ich natürlich auch. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde mich selbstverständlich nicht auf dich drauf legen", zerstreute er meine Bedenken.
Er kniete sich vor mir hin und sagte: " Ich möchte nur deine geile Spalte sehen wenn ich dich ficke und das geht nun mal am besten so."
Nun näherte er sich wieder mit seinem Schwanz, um dann wieder in mich einzudringen. Wenn ich mich mit dem Kopf etwas hoch beugte, konnte ich genau sehen wie sein wunderschönes Glied in mir steckte.
Ich rieb wieder über meine Brüste. "Würdest du ein wenig an deinem Kitzler reiben?" fragte er mich. "Das törnt mich unheimlich an, wenn ich dir ein wenig zusehen darf."
Ich konnte selbstverständlich nicht nein sagen und törnte mich zusätzlich an, in dem ich über meiner Muschi rieb und dabei immer wieder seinen Schwanz berührte.
Fast wäre ich gekommen, so schön war es uns beiden zuzusehen. Schnell entzog ich ihn mir und kam hoch. Thomas sah mich fragend an.
Ich bat ihn sich hinzulegen und sagte: " Ich möchte gerne auf dir reiten. Diese Stellung liebe ich über alles."
"Na dann mal zu. Ich spiele gerne deinen Hengst und werde dich auch nicht abwerfen", frotzelte Thomas rum. Ich schwang mich über ihn, was bei meinem Bauchumfang und die damit verbundene Schwerfälligkeit nicht ganz so einfach war.
Dann hatte ich es geschafft und schob mir seinen Schwanz rein. Nun begann ich mit einem wilden ritt.
Wieder konnte ich spüren wie seine Schwanzspitze meinen Muttermund berührte. Ich hatte das Gefühl er könnte auch noch da eindringen, so stark presste ich mich ihm entgegen, um ihn dann sogleich wieder fast aus seinem Gefängnis zu entlassen.
Dann ließ ich mich wieder voll auf ihn fallen und trieb ihn mir wieder in ganzer Länge rein. Ich war erstaunt, wie lange Thomas das durchhalten konnte, ohne dass er abspritzte. Langsam wurde mir seine Ausdauer unheimlich. Ich wollte ihn nun in die Augen sehen und drehte mich um, aber ohne seinen Schwanz freizugeben.
Dann saß ich richtig und Thomas konnte nun meine Brüste zusätzlich liebkosen. Und weiter ging mein Ritt gen Orgasmus. Immer wieder bewegte ich mich auf und ab. Ich bewegte mich auf den Gipfel der Lust und wünschte nie wieder herunter zu kommen. Mein Ritt war so heftig, dass seine Eier wie Pingpongbälle in seinem Sack hin und her flogen.
"Ooohhh, Monika. Mach etwas langsamer. Ich kann nicht mehr lange durchhalten. Ich bin gleich soweit", stöhnte Thomas am Ende seiner Zurückhaltung.
Ich konnte aber nicht mehr anders. Ohne Rücksicht ritt ich weiter und trieb mich so dem nächsten Megaorgasmus entgegen.
Für mich gab es kein halten mehr. Für mich existierte nichts mehr außer meiner unbändigen Geilheit und dem Wunsch nach Erfüllung.
Ich fickte den Schwanz als wenn ich ertrinken würde und dieses mein Rettungsring wäre. Dann war es bei mir soweit.
Ich schrie meine Lust aus mir heraus und bekam einen Orgasmus, wie noch nie in meinem Leben. Immer wieder wand ich mich hin und her und biss Thomas vor lauter Geilheit ausversehen in die Brust.
Ich stöhnte und schrie, als ein Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte.
Als ich mich etwas beruhigte, merkte ich, dass Thomas der mich immer weiter fickte, auch soweit war.
Ich wollte aber nicht, dass er jetzt kommt. Ich hatte noch was anderes vor und kam schnell hoch.
"Bist du verrückt geworden?" fragte er. "Ich bin auch soweit. Es steht bei mir soweit oben, dass mir der Schwanz gleich platzt.", gab er entrüstet von sich.
"Keine Angst jetzt bis du dran. Nun werde ich mich bei dir für diesen geilen Fick rechtschaffen bedanken", sagte ich und legte mich neben ihm.
Dann lutschte ich ganz sachte einen Moment seinen Schwanz.
Einen Augenblick später hörte ich auf und legte mich so auf den Rücken, dass mein Hintern direkt am Bettrand lag.
"Nun fick mich noch einmal im Stehen durch, bis es dir kommt. Du kannst dann wieder schön meine Fotze sehen und ich kann beobachten wenn es dir kommt. Ich möchte aber, dass du mir alles auf den Bauch spritzt. Ich will mir deinen Samen einreiben", wies ich Thomas an.
Er stand sofort auf und stellte sich hin.
Sachte schob er mir seinen Schwanz rein und begann dann mich wieder zu vögeln. Ich sah, dass er kurz vorm Abgang stand. Seine Gesichtszüge verklärten sich immer mehr.
"Warte nur du geiles Luder. Jetzt fick ich dich so hart, wie du noch nie ran genommen wurdest", brummelte er vor sich hin.
"Na los. Mach schon. Fick mich. Zeige mir wie lang dein Schwanz ist. Ich will sehen, wie es aus dir raus spritzt", trieb ich ihn auch noch immer geil an.
Dann kam es mir noch mal. Es war wie ein wunder für mich. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt. Nach einem Megaorgasmus noch einen kleinen hinterher zu bekommen.
Das war zuviel für Thomas. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte mir alles auf den Bauch. Laut schrie auch er seinen Orgasmus heraus und entlud sich in nicht enden wollenden Schüben. Glücklich sah ich ihm zu und nahm dann seinen Schwanz in die Hand um den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Dann verrieb ich mir den Samen auf meinen Bauch und massierte es mir ein. Völlig fertig und nach Atem ringend, aber glücklich legte ich mich zurück.
Thomas legte sich ebenfalls völlig fertig und leer gefickt hin und besah sich meinen verschmierten Bauch. "Danke Monika. Das war das schönste Erlebnis, dass ich je hatte", sagte er.
"Den Dank gebe ich gerne zurück. Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. Ich werde dich nie wieder loslassen. Du hast mich für andere Männer verdorben. Wie hast du es bloß geschafft so lange und Ausdauernd zu vögeln?" fragte ich ihn.
"Das liegt nicht nur an mir. Das warst zur Hauptsache du. So schön wie du mitgegangen bist, war es für mich ganz leicht", gab Thomas das Kompliment an mich zurück.
"Ich liebe dich und wenn es bei dir genauso aussieht, sagen wir es heute Abend unseren Mitbewohnern, dass wir ab heute ein paar sind", redete Thomas weiter. "Ich liebe dich genauso und würde mich freue, wenn wir zusammenbleiben könnten. Stört es dich denn nicht, dass ich ein Kind von einem anderen bekomme?" fragte ich ihn besorgt. "Quatsch! Ich liebe dich, so wie du bist und mit allem was du mitbringst. Dein Kind wird ja nur mich sehen und ich werde schon ein guter Vater werden", sagte Thomas und zerstreute damit alle meine Befürchtungen.
"Ich liebe dich auch und wie ich mir eingestehen muss, eigentlich schon von dem Tag an, als ich hier eingezogen bin. Im Übrigen wird noch eine schwere Zeit auf dich zukommen. Ich werde ab heute jeden Tag zu dir kommen und dann erwarte ich, dass dein Stehaufmännchen bereit ist, um mir zu helfen, mich bei meiner Ficksucht zu befriedigen", machte ich ihn darauf aufmerksam, was ihm und seinen Freund noch bevorstand.
"Dann werde ich mich wohl bald krank melden müssen. Diagnose: Wund und leer gefickter Schwanz mit geschwollenen Eiern", ulkte er lachend herum und nahm mich in den Arm.
"Von wegen. Wer vögeln kann, kann auch arbeiten. Ich werde ihn schon nicht kaputt machen", alberte ich ebenso rum.
Ich beugte mich noch einmal über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.
"Damit du mich nicht vergisst, wenn du nachher zu Dienst gehst", nuschelte ich rum.
"Um Gottes Willen. Kriegst du denn nie genug?" fragte er stöhnend.
"Nö!" war meine kurze aber alles sagende Antwort. "Du weist doch. In meinem Zustand bin ich nun mal nymphoman veranlagt und du mein willkommenes Opfer."
"Bist du wahnsinnig? Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz ist schon völlig abgenutzt", sagte er und versuchte etwas von mir abzurücken.
Das ließ ich aber nicht zu und blies weiter seinen Schwanz. Es war schon verrückt. Ich konnte schon wieder, obwohl ich schon zwei Megaorgsmen hinter mir hatte. "Dein Teil sagt mir aber was anderes. Sieh mal. Er ist schon wieder steif", sagte ich und grinste dabei.
Nun konnte ich nicht mehr anders. Ich musste ihn noch mal in mir spüren. Schnell setzte ich mich wieder auf ihn rauf, bevor Thomas noch widersprechen konnte.
"Wie soll ich das denn bloß durchhalten?" stöhnte er rum, begann aber wieder mich zu bumsen.
Schon schwebten wir wieder auf einer Wolke der Lust.
Jetzt gab es keine Zurückhaltung mehr. Wir fickten nur noch um Erfüllung zu bekommen. Immer wieder ließ ich mir den Schwanz tief in meine nur allzu bereite Pflaume rammen.
Thomas wurde immer schneller und stieß so hart zu, wie er konnte. Ich genoss es, so kräftig durchgevögelt zu werden.
Dann war es bei uns beiden gleichzeitig so weit. Mit einem Urschrei entlud er sich in mir und spritzte mich von innen voll. Das war das Signal für mich. Ich spürte, wie der Samen in meinen Schoß schoss. Ich kam nun auch und brüllte meine Leidenschaft aus mir heraus.
Nun waren wir beide restlos fertig und zu nichts mehr fähig.
"Ich bin völlig fertig. Wie soll ich bloß noch meinen Dienst schaffen", jammerte Thomas rum.
"Nicht weinen. Wer ein harter Kerl sein will, muss da durch", trieb ich ihn lachend an.
Es war nun wirklich an der Zeit, dass er losging. Er duschte noch schnell und verabschiedete sich mit einem langen und ausgiebigen Kuss. Dann ging ich auch duschen und freute mich schon, auf seinen Dienstschluss.
Als wir unsere Liebe den anderen gestanden, gratulierten sie alle und freuten sich mit uns. Bis zwei Wochen vor der Geburt meines Sohnes, trieben wir es fast täglich bei jeder sich ergebenden Gelegenheit.
"Was habe ich mir da nur für ein Teufelsweib angelacht. Wie soll mein kleiner Freund nur soviel Arbeit aushalten", sagte Thomas eines Abends lachend, als ich wieder mal nicht von ihm abließ. "Warte trotzdem noch einen Moment. Ich muss dir was zeigen", sagte er und stand plötzlich auf.
Dann holte er ein kleines Päckchen zum Vorschein und machte es auf. Drinnen lagen zwei Ringe und er sagte: "Ich hoffe die gefallen dir und ich habe deinen Geschmack getroffen."
Dann kniete er sich so nackt wie er war vor mir hin, so dass er auf Augenhöhe mit meiner nassen Muschi war, weil ich vor lauter Überraschung aufgestanden war, sah verlegen und starr auf mein Lustzentrum und fragte: "Liebling willst du mich heiraten?"
Ich war völlig gerührt, musste mir aber ein lachen verkneifen, angesichts des Bildes was wir beide abgaben.
Mir auf die Zunge beißend, damit ich den nötigen Ernst behielt antwortete ich ihm: "Mein Schatz, dein Antrag rührt mich ungemein und selbstverständlich sage ich ja. Ich liebe dich über alles."
Einen kleinen Seitenhieb konnte ich mir aber nicht verkneifen, sah demonstrativ auf ihn und meine Muschi und sagte: "Ich hoffe, dass ich es richtig verstanden habe und du mit mir gesprochen hast und nicht mit deiner Freundin da unten."
Da wurde ihm mit einemmal das komische an diesem Bild klar und er fing an, herzhaft zu lachen. Nun konnte ich mich gehen lassen und prustete auch laut los.
Er stand auf, nahm mich in den Arm und küsste mich wie wild. Dann sagte er: "Was liebe ich da nur für ein verrücktes Huhn." "Na ja, auf jeden Fall bekommt man nicht alle Tage so einen geilen Heiratsantrag. Aber keine Sorge. Ich liebe dich und werde, wenn wir alt und grau sind, bestimmt gerne daran zurückdenken", sagte ich.
Nun hielt uns nichts mehr und wir vielen wieder übereinander her. Es wurde noch ein langer Abend, bevor wir endlich einschliefen.
Nach der Geburt meines Sohnes heirateten wir. Thomas hatte darauf bestanden, dass der Junge auf seinem Namen eingetragen wurde und hatte die Vaterschaft als seine anerkannt. "So braucht nie jemand zu erfahren, dass der Erzeuger ein anderer war", meinte er nur.
Wir zogen in eine eigene Wohnung und richteten sie uns kuschelig ein.
Trotz der Geburt hatte ich nicht die Lust am vögeln verloren und trieb es mit Thomas so oft es ging. Nun sind wir schon ein paar Jahre verheiratet, lieben uns aber immer noch wie zu Anfang unserer Beziehung. Aber immer wieder denken wir gerne an den Heiratsantrag zurück.
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