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Der erotische Arbeitstag (fm:Verführung, 1651 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2007 Gesehen / Gelesen: 34862 / 26516 [76%] Bewertung Teil: 7.72 (46 Stimmen)
Gerade mal zwanzigjähriger Landschaftsgärtnerlehrling wird von attraktiver Kundin nach allen Regeln der Kunst verführt. Ein heißer Arbeitstag entlädt sich in einem Gewitter der Lust.

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Der erotische Arbeitstag

Kennen sie auch die Geschichten über Klempner, die von ihren Kundinnen verführt werden und Handwerkern, die sich gar nicht mehr erwehren können der unbändigen Lust ihres zahlungskräftigen Klientels. Sie denken jetzt bestimmt, das seien alles Phantasien notgeiler Typen, die sonst keine Erfolgserlebnisse vorweisen können. Sehen sie, und genau das dachte ich auch. Aber nur bis zum Sommer 1996. Ich war gerade im zweiten Lehrjahr meiner Gärtnerausbildung, und wir hatten eine Baustelle in einem kleinem Mittelmoseldorf recht weit entfernt von unserem Betrieb. Jeden Morgen konnten wir eine gute Stunde dorthin fahren und jeden Nachmittag zurück. Eigentlich eine stressige Angelegenheit, wenn es da nicht die junge attraktive Hausherrin gegeben hätte. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig, und sie war wirklich eine Klasse Frau. Die Temperaturen waren in diesem Sommer sehr hoch. Immer wieder konnten wir aufs Neue bunte, enge Sommerkleidchen bewundern, die ihren braungebrannten Körper auf eine Art und Weise betonten ,so dass natürlich bei mir und meinen Kollegen immer wieder eine gewisse Vorfreude auf den nächsten Arbeitstag entstand. Wir waren schon etwa zwei Wochen dort am Werk, als eines morgens mein Geselle krank ausfiel. Und weil wir gerade mitten in der Urlaubszeit steckten, war auch kein Ersatz zu finden. So schickte mein Chef mich, den Lehrling, allein zur Baustelle. Natürlich war ich nicht besonders gut gelaunt. 30 Grad und dann alleine Boden mit der Schubkarre verteilen und dann Rasen einsäen. Das konnte ja heiter werden. Meine schlechte Laune war allerdings im Nu verflogen, als mir meine Kundin die kleine Pforte zum Garten öffnete. Mein Gott war Christine- inzwischen hat sie nämlich mir und meinem Kollegen das "Du" angeboten- heute wieder eine Augenweide. Sie hatte ein weißes Minikleidchen an, das schon knapp unter ihren Pobacken endete. Besonders Blickdicht war das Ganze dann auch nicht. Bei solchen Aussichten erschien mir der Arbeitstag schon nicht mehr ganz so furchtbar zu werden. Wenigsten hin und wieder würde es wegen solch eines Anblickes allein schon eine Abwechslung geben. Morgens ging mir die Arbeit recht gut von der Hand. Es war noch nicht zu heiß, und Christine brachte mir öfter einen Kaffee oder ein Glas Wasser zur Erfrischung. Ob sie wohl zu ihrem Mann auch so fürsorglich ist? Ihn hatten wir noch nicht kennen gelernt, denn er war beruflich als Vertreter in ganz Deutschland unterwegs. Montags war er schon früh morgens fort und kam erst freitags nach unserem Feierabend zurück. Christine wäre wohl vor Langeweile gestorben, wenn da nicht ihre süße, kleine Tochter gewesen wäre. Morgens blieb die Kleine immer zu Hause und mittags brachte ihre Mutter sie dann in den Kindergarten. Fred, mein Geselle, sagte immer: "Eine Schande so eine Sahneschnitte von Frau die ganze Woche alleine zu lassen!" Mittags wurde es dann im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Meine Annahme von 30 Grad war wohl etwas untertrieben, da konnte man ruhig noch drei bis vier Grad drauflegen. Ich schwitzte wie ein Wahnsinniger und freute mich ungemein auf Christine und ihr Nachmittagsgetränk. Denn es ist schon zur Tradition geworden, dass sie, wenn sie vom Kindergarten zurück gekommen war, uns eine Erfrischung reichte. Doch heute ließ sie auf sich warten. Sie war schon vor einer halben Stunde mit dem Auto vorgefahren, aber keine Balkontür öffnete sich. Endlich regte sich etwas. Wie gewohnt kam sie auf die Terrasse, doch diesmal ohne Tablett. "Andreas, komm doch bei dieser Affenhitze rein und trink was. Ich hab` im Wohnzimmer gedeckt!" -"Lieber nicht, ich bin doch total verstaubt und versandet. Ich mach` dir doch eine riesige Sauerei!" - "Ach was, ich hab` ein Handtuch untergelegt!". So betrat ich das kühle Wohnzimmer. Es war etwas düster wegen des runtergelassenen Rollladens. Aber es war geschmackvoll eingerichtet- jugendlich modern, nicht überladen mit einer riesigen Ledercouch als Mittelpunkt. Auf diese ließ ich mich dann auch nieder. Christine setzte sich mir gegenüber und schenkte uns gekühlten Fruchttee ein. Jetzt fiel mir auch auf, warum es heute länger mit der Bewirtung dauerte. Christine hatte sich frisch gemacht. An ihren Haaren sah man, dass sie frisch geduscht hatte, und anstelle des Minikleidchens trug sie nun eine Jeans-Hot-Pants und ein rotes ärmelloses Sphagetti - Shirt. Sie hatte ihre Füße auf die Couch gestellt und legte ihr Kinn auf die Knie. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr erregte, ihre knallrot lackierten zierlichen Fußnägel, die wegen der Sonnengebräunten Haut noch mehr auf mich wirkten, oder den Einblick, den ich durch die hochgestellten Beine und die knappen Hot-Pants auf ihre Schenkel hatte. Praktisch nur noch ihr Schlitz wurde von blauen Jeansstoff überdeckt. Die Innenseite ihrer Schenkel lugten verführerisch an den Seiten heraus. Mir wurde heißer, als es mir sowieso schon die ganze Zeit war. Ich versuchte krampfhaft meine Augen von diesem wahrhaft göttlichen Anblick loszureißen. Es gelang mehr

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