Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin (fm:1 auf 1, 1503 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Heelsfan | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 29817 / 24109 [81%] | Bewertung Teil: 8.83 (66 Stimmen) |
Was noch so alles auf der Feier mit einer Arbeitskollegin von Andrea passierte .... |
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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin .... Teil 2
Nachdem Andrea und ich wieder bei der Hochzeitsgesellschaft angekommen waren, wurde sie gleich von mehreren Tänzern bedrängt, die gerne mit ihr das Tanzbein schwingen wollten. Ich hingegen wollte mich erst einmal umsehen und ging zur Bar, um mir ein Bier zu genehmigen.
Als ich so sinnierend am Tresen stand roch ich auf einmal ein interessantes Parfum und als ich meinen Kopf in die Richtung drehte, sah ich eine interessante blonde langhaarige Frau neben mir stehen. Sie sagte kurz "Hallo, ich bin die Vero", und bestellte sich auch ein Bier. Ich stellte mich vor und wir fingen ein wenig Smalltalk an. Dabei musterte ich sie unauffällig von Kopf bis Fuß. Sie hatte einen grauen Nadelstreifenblazer an. Dieser wurde nur mit einem Knopf geschlossen, so dass ein großer Ausschnitt viel Haut und auch den Ansatz ihrer wohlgerundeten Brüste zeigte. Auf einen BH hatte sie augenscheinlich verzichtet. Weiterhin trug sie einen zum Blazer passenden langen Wickelrock und an ihren Füßen trug sie 10cm hohe Lacksandaletten mit dünnen Riemchen. Eine Sehr attraktive Frau dachte ich bei mir.
Ihre Stimme hatte einen leicht rauchigen Ton, was aber zu Ihrer Person passte. Ich hatte sie bisher auf der Feier noch nicht bemerkt. Schnell bekam ich heraus, dass sie eine Arbeitskollegin von Andrea war. Ich fragte sie, ob sie auch allein auf der Feier wäre, was sie bejahte. Ihr Mann würde sich nichts aus Feiern machen. Er wäre ein Workoholic. Kinder hätten sie zwei im Alter von 15 und 18. Das wunderte mich dann doch, da ich sie auf Mitte 30 geschätzt hätte. "Nee," lachte Sie "ich bin schon ein wenig was älter. Um genau zu sein 48. Aber danke für das Kompliment". Dieses Kompliment schien ihr wirklich zu gefallen, da wir uns nun gemeinsam zum nächsten Tisch begaben. Dabei konnte ich sehen, dass der Wickelrock sehr hoch geschlitzt war, da bei jedem Schritt den Vero machte zwei Drittel der Oberschenkel zu sehen waren. Ganz Gentleman schob ich ihr einen Stuhl hin, so dass sie sich setzen konnte. Während ich mich neben ihr hinsetzte, drehte sie sich zu mir und schlug die Beine übereinander. Mir wurde heiß, da der Rock jetzt an beiden Beinen herabhing und die Beine mehr oder weniger fast komplett zu sehen waren. Es bedürfte wohl nur eines leichten Spreizens der Beine, dann könnte man ihren Slip sehen, dachte ich bei mir. Für Vero schien das ganze aber total natürlich.
Wir hatten sehr viel Spaß und lachten eine Menge zusammen. Wir verstanden uns richtig gut. Teilweise lästerten wir auch über die anwesenden Personen, die keinen Alkohol vertragen konnten. Inzwischen waren wir beide auf Sekt umgestiegen, da wir ja auch beide nicht mehr nach Hause fahren wollten und im benachbarten Hotel ein Zimmer gebucht hätten. Immer wenn Vero lachte und den Oberkörper vor und zurück bewegte konnte ich einen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Irgendwann fragte sie mich ganz direkt "Gefällt Dir was Du siehst". "Ja", sagte ich "Du siehst, entschuldige das Wort, einfach geil aus." Sie lachte "Du Charmeur. Irgendwie gefällt es mir, dass Du mich mit Deinen Blicken berührst. Puuh, mir ist ganz schön warm hier drin. Gehen wir kurz an die frische Luft?". Ich begleitete sie natürlich sehr gern. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen nach draußen. Wieder hörte ich das wunderbare Klacken der hohen Stiletto Absätze auf den Fliesen. Mein Schwanz wurde schon wieder steif, zumal ich eine bezaubernde Frau an meiner Seite hatte.
"Ach, hier draußen ist es ja viel angenehmer als in der stickigen Luft dadrin", sagte sie als wir die höhergelegene Terrasse des Restaurants erreichten. Inzwischen hatte eine leichte Dämmerung eingesetzt und wir genossen den leichten Wind. "Bei einer solchen Feier mit vielen Gästen kommt man auch im Sitzen ganz schön ins Schwitzen. Und ich habe mich schon luftig angezogen" sagte Vero. Ich muss wohl ein fragendes Gesicht gemacht haben. "Dass ich keinen BH anhabe, hast Du ja schon gemerkt. Meinst Du etwa ich ziehe für eine solche "Saunaveranstaltung" eine Strumpfhose, Strümpfe oder einen Slip an?". Jetzt war ich hin und weg. "Du meinst, unter Deinem sexy Kostüm hast Du nichts drunter?" stammelte ich. "Natürlich nicht. Ab einer Außentemperatur von 25 Grad ziehe ich nie Unterwäsche an und Stilettos trage ich auch am liebsten barfuß. Ich mag einfach das Leder auf meiner Haut. Glaubst Du mir etwa nicht?". Bei diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie ohne Umschweife unter ihren Rock zu ihrer Muschi. "Na Kleiner, habe ich etwa gelogen?" Was ich fühlte ließ meinen Schwanz enorm anwachsen. Eine völlig blankrasierte Muschi, die ich nur allzu gern streichelte.
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