Die Übernachtung bei meinem Freund Sönke (fm:Schwul, 2085 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Spasshaben | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 45179 / 35187 [78%] | Bewertung Teil: 8.53 (58 Stimmen) |
Wie ein Gewitter das Verhältnis zu meinem Schulfreund erheblich veränderte. |
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Wochenende. Sönkes Eltern waren zu einem Verwandtenbesuch weg gefahren und er musste hier die Stellung halten, denn ihren Hund konnten sie nicht mitnehmen aber allein konnte er nun ja auch nicht zurück bleiben und hatte Sönke sich geopfert zum Wohle des Hundes und die Verwandtentour blieb ihm erspart. Schon den ganzen Tag steckte ich mit meinem Schulfreund zusammen. Zunächst hatten wir tatsächlich was für die Schule getan, aber danach verbrachten wir viel Zeit mit unseren Fahrrädern: Felgenbremsen neu einstellen, Gangschaltung nachregulieren und so weiter.
Irgendwann musste auch der Hund dann zu seinem recht kommen und so drehten wir mit ihm am späten Nachmittag eine Runde. Von uns unbemerkt war inzwischen eine Gewitterfront hochgezogen und ehe wir es richtig begriffen hatten, waren wir von dem plötzlich einsetzenden Regen auch schon bis auf die Haut durchnässt. Zum Glück hatten wir es nicht mehr ganz so weit, schnell noch die Fahrräder in den Stall gestellt, den Hund so gut es ging trocken gerieben und dann standen wir triefend im Flur und hatten kein trockenes Fleckchen am Körper.
"Ja, dann sollten wir die nassen Klamotten wohl mal ausziehen," lachte Sönke, "kriegst von mir ein paar Sachen."
Er pellte sich auch sofort aus den nassen Sachen, die er auf den Boden klatschten ließ und ehe ich mich versah, präsentiert er mir ohne Scheu seinen nackten Körper.
"Warte, ich hol uns mal Handtücher."
Unbekleidet wie er war verschwand er und kam gleich darauf mit zwei Handtüchern zurück. Inzwischen hatte ich mir auch meine Klamotten vom Leib gezogen und stand ebenfalls splitternackt auf dem Flur. Ich spürte förmlich, wie seine Augen meine Nacktheit abtasteten und natürlich auf meinem Geschlechtsteil verweilten. Dass wir uns beide unbekleidet sahen, war eigentlich nichts besonderes, das passierte auch nach dem Sport, den wir gemeinsam betrieben, doch hier, in seinem Zuhause, dass war dann doch irgendwie anders. Es gewann vielmehr an Bedeutung, zumal er mich so ausforschend angestarrt hatte, Ich verdrängte diese Gedanken.
"Komm, die nassen Klamotten hängen wir im Keller auf und dann suchen wir für dich ein paar Sachen."
Also stiefelten wir nackt in den Trockenkeller hinunter und hängten unsere nassen Sachen zum Trocknen auf. Selbstverständlich schaute man sich dabei heimlich und möglichst unauffällig zwischen die Beine. Bloß nicht so bewusst, es war doch eigentlich ganz natürlich, dass wir hier unbekleidet rumturnten. Ja cool bleiben, es ist doch alles normal. Danach gingen wir nach oben in Sönkes Zimmer. Er gab mir eine Turnhose von sich und ein T-Shirt.
Noch immer entlud sich draußen ein heftiges Gewitter und es regnete stark.
"Ruf doch zu Hause an, dass du hier bleibst oder willst du bei diesem Wetter quer durch die Stadt fahren? Wer weiß, wie lang das noch andauert." - "Hast recht! Morgen wollten wir doch sowieso zum Kiessee. Dann kann ich auch gleich hier bleiben."
Ich sagte also meinen Eltern bescheid, war auch weiter kein Problem. Sie wünschten uns einen schönen Abend. Und den sollten wir haben.
Danach bereiteten wir uns ein kleines Abendbrot zu und flegelten uns ins Wohnzimmer. Weil es mal wieder nichts vernünftiges im Fernsehen gab, amüsierten wir uns mit einer DVD "Men in Black" und zimmerten uns zwei oder drei Bierchen rein. Als wir danach beim Zappen immer noch nichts Vernünftiges fanden, beschlossen wir ins Bett zu gehen und marschierten nach oben in Sönkes Zimmer.
Das Bett in Sönkes Zimmer war riesig. Es stand somit außer Frage, dass wir darin gemeinsam schlafen würden, dass hatten wir auch schon früher getan. Eben, früher! Das sind inzwischen wohl zwei oder drei Jahre her, damals waren wir eigentlich noch Kinder, schoss es mir durch den Kopf. Auch diesen Gedanken verdrängte ich. Sönke hatte inzwischen eine zweite Bettdecke besorgt und verschwand im Badezimmer. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, setzte mich aufs Bett und daddelte nochmals durchs
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