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Die Sommerparty im Haus am Waldsee (fm:Gruppensex, 4027 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2007 Gesehen / Gelesen: 16794 / 14064 [84%] Bewertung Teil: 8.40 (40 Stimmen)
Unser Prof hatte uns für dieses Wochenende eingeladen und uns geraten, zwei Tage bis dahin auszuruhen. Daran hatten wir uns wohl auch alle gehalten. War ja nicht schwer, nach den Erlebnissen am Waldsee.

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Die Sommerparty im Haus am Walde

Unser Prof hatte uns für dieses Wochenende eingeladen und uns geraten, zwei Tage bis dahin auszuruhen. Daran hatten wir uns wohl auch alle gehalten. War ja nicht schwer, nach den Erlebnissen am Waldsee. Wir hatten uns aufgerüscht in Erwartung eines Nachmittags mit den von Prof angekündigten vielen geilen Überraschungen.

Meine Kleine trug schwarze, hochhackige Pumps, ein im Schritt offenes schwarzes Höschen, schwarze Strümpfe und Strapse, die von ihrem schwarzen Minirock deutlich unterstrichen wurden, weil der weit über den Strümpfen viel Haut freiließ.

Darüber trug sie eine schwarze Chiffonbluse, die den Blick auf ihre herrlichen Brüste, die unnötigerweise auch noch von einem offenen Bügel - BH gehoben wurden, ungehindert zuließen.

Ich trug uralt Jeans, die an interessanten Stellen, am Arsch und neben den Eiern, große Eingrifflöcher hatte, darunter trug ich nichts, oben ein ganz enges Stretch-T-Shirt und an den nackten Füssen hatte ich meine geliebten alten Riemchenschuhe. Wir waren gespannt auf die anderen.

Birgit war schon da. Sie hatte sich offensichtlich so angezogen wie Tinchen, nur ganz in weiß und ohne Rock. Das kurze, durchsichtige Chiffonkleidchen entzog nichts den Blicken und zeigte auch die knackigen Arschbacken im String-Tanga deutlich. Die Begrüssung war herzlich. Meine Kleine und Birgit rieben zum Hallo die Brustwarzen aneinander und küssten sich. Auch ich bekam Küsschen und einen Streichler über meinen Arsch durch eines der Löcher.

Nun erschien Prof mit dem Jungen in der Tür, den wir schon vom Video her kannten. Er hiess Andreas, war doch schon 19 und trug nur einen ganz knappen Tanga, der seinen ansonsten athletischen Körperbau unterstrich, dazu Sonnenbrille und wadenhohe Cowboystiefel.

Prof trug dasselbe wie vor drei Tagen. Weiße Hose mit Kordel zusammengehalten, nichts drunter, Riemchen Sandalen und ein offenes, weißes, wallendes Hemd.

Fast gleichzeitig kamen Theo und Kirsten an. Theo sprang aus dem Auto, ganz harter Bursche, total in schwarzem Leder, Sonnenbrille und Gel im Haar sollten wohl den Rocker darstellen. Kirsten hatte sich als Nutte zurechtgemacht.

Ultrakurzer pinkfarbener Mini zu hohen Stöckelschuhen, einen weiten Ausschnitt im pinken Top, der ihren Busen mit Hilfe des Wonderbra hervorhob. Die pinkfarbene Strumpfhose war im Schritt offen, darunter trug sie kein Höschen. Als sie aus dem Auto stieg musste sie die Beine spreizen und ihre feuerroten Haare mit den rasierten Schamlippen und dem bereits geilen Kitzler leuchteten in der Sonne.

Prof bat uns herein und ging voraus. Er hatte seinen Arm um die Taille von Andreas gelegt und spielte mit dem Finger an seinen Arschbacken. Wir gingen hinter den Beiden durch die Halle und landeten in einem traumhaften Schwimmbad. Ganz aus Stahl und Glas. Halb drinnen, halb draußen ein ordentliches Becken, umrahmt von gemütlichen Liegen, Sitzmöbeln und Tischen. Es waren aber schon Leute da. An der Poolecke draußen standen zwei junge Männer, ca. 20 Jahre alt, hatten ein Glas in der Hand, einen String Tanga an und unterhielten sich. Drinnen auf den Liegen räkelten sich zwei gleichaltrige Mädels in ultraknappen Bikinis, die eher zum unterstreichen der Reize als zum Verhüllen derselben gedacht waren.

Prof rief die Jungs herein und machte uns bekannt. Er erklärte, dass eine solche Party schon immer sein Traum gewesen sei und den er nun, mit unserer Hilfe, hoffe zu realisieren. Das durchbrechen von Tabus und Grenzen zwischen jung und alt auf eine sensible und freiwillige Weise soll mehr Farbe in unseren sexuellen Alltag bringen.

Ich fing den Blick meiner Kleinen auf und musste grinsen. Wovon sprach der Typ? Noch mehr Farbe bei unseren Ficks? Abwarten.

Prof ging zu einer Schrankwand, schob eine Lamellentür zur Seite und zum Vorschein kam eine riesige TV-Leinwand. Er drückte ein paar Knöpfe und

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