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Die Sommerparty im Haus am Waldsee (fm:Gruppensex, 4027 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2007 Gesehen / Gelesen: 16835 / 14104 [84%] Bewertung Teil: 8.40 (40 Stimmen)
Unser Prof hatte uns für dieses Wochenende eingeladen und uns geraten, zwei Tage bis dahin auszuruhen. Daran hatten wir uns wohl auch alle gehalten. War ja nicht schwer, nach den Erlebnissen am Waldsee.

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auf dem Bildschirm erschien unsere Lichtung am Waldsee.

Am Ufer konnte man ein fickendes Pärchen erkennen. Es war Andreas mit der Tochter von Kirsten und Theo. Theo stöhnte auf und knurrte: "Ich muss raus aus den Klamotten, mir wird heiß!" Lederhose und Jacke flogen in die Ecke, zu seinem Leder Tanga zog er die Stiefel allerdings wieder an.

Die Beule in seinem Tanga war nun schon gewaltig, Birgit hatte Stilaugen und wollte zulangen, als sie von Prof mit einem schnellen: "Halt, keine Selbstbedienung!" gestoppt wurde, "ich möchte zu Anfang nur neue Kombinationen. Darum habe ich diese Gäste dazugeladen."

Andreas ging zu Birgit, fasste ihr ohne Umschweife an die Titten und küsste sie auf den Mund. Birgit schien enttäuscht, denn den relativ kleinen Schwanz von ihm hatte sie ja schon gesehen. Theos Schwanz hatte sich nun zu voller Größe aufgerichtet und schaute keck oben raus aus dem Tanga.

Die kleine brünette Dralle, Katja, ging zu ihm hin, zog seinen Tanga etwas herunter und stülpte ihre Lippen über den Riesen. Meine Kleine war ohne zu zögern auf den athletischeren der beiden Jungs zugegangen und wichste bereits langsam seinen Schwanz. Der schmächtigere von beiden ging zu Kirsten, kniff ihr in den Po und fasste ihr in den Schritt.

Ich selbst spürte die Finger der schlanken, blonden Janina durch meine Jeans an meinem Schwanz und bekam ihre drallen Titten in den Rücken gepresst. Ich öffnete meinen Gürtel, ließ die Hose fallen und schlüpfte aus den Schuhen.

Ich legte mich rücklings auf eine Liege und zog die geile kleine Maus über mich. So hatten wir alle unsere Partner und unsere Plätzchen gefunden und es ging zur Sache. Jung und unerfahren, aber offensichtlich geil und willig, wollte sich die nunmehr nackte Janina gleich auf meinen Schwanz setzen.

"Langsam, Mädel," meinte ich nur und langte nach einem Kondom auf dem Tisch. Die waren sicher angebracht und lagen nicht umsonst auf den Tischen. Das kannte sie schon. Mit flinken Fingern rollte sie mir das Gummi über den Steifen und nahm ihn dann sofort in den Mund, um ihn anzufeuchten. Derweil massierte ich ihre Titten und ihre Muschi und nun wollte sie unbedingt gefickt werden. Ich drehte sie auf den Rücken, legte mir ihre Beine über die Schultern und versuchte in sie einzudringen.

Sie war eng und ganz nass, ich musste an mich halten, um nicht sofort loszuspritzen. Ich begann sie langsam zu ficken. Ganz rein und wieder fast ganz raus, so dass meine Eichel immer wieder über ihren geilen Kitzler rieb. Um mich ein wenig abzulenken schielte ich zu Theo hinüber und musste grinsen.

Der hatte einen schwarzen Präser übergezogen und sein Tanga hing immer noch auf den Oberschenkeln. Er sass auf einem Barhocker und versuchte seinen Prügel in Katja zu schieben, die auf ihm sass und ihm den Rücken zudrehte, so dass der Einblick für alle offen war.

Es war alles ziemlich geil und erste Vogelschreie deuteten an, dass Birgit kurz davor war. Offenbar gerade rechtzeitig, denn der Bengel, der sie im Stehen fickte, stöhnte auch ganz tierisch auf. Ablenkung war das nicht gerade und um nicht sofort abzuspritzen zog ich meinen Schwanz aus Janina zurück.

Sie schaute enttäuscht, aber als ich ihre Brustwarze in den Mund nahm, ihr den Daumen in die Möse schob und mit der anderen Hand ihren Arsch und ihre Rosette knetete, fing sie an, mit den Hüften zu rotieren und begann zu stöhnen, sie wurde schneller und schneller , wurde plötzlich steif wie ein Brett und kam heftig.

"Dein erster Orgasmus?" fragte ich sie. "Nö, aber der geilste bisher," antwortete sie. Dann griff sie nach meinem Schwanz, der schon ein wenig schlaff geworden war und begann ihn ohne Scheu zu bearbeiten. Das war ein gutes Gefühl und ich schaute zu meiner Kleinen rüber.

Auch ihr Stecher hatte einen Präser übergezogen und fickte sie auf der Schaukel. Andreas, der ja genauso schnell abgespritzt hatte wie Birgit, stand hinter den Beiden, wichste mit der einen Hand seinen Schwanz und mit der anderen machte er ihre Titten. Auch ein geiles Bild und als ich gerade zu Kirsten schauen wollte, kam meine Kleine mit lautem Getöse.

Ich wollte die kleine Janina gerade auffordern, sich jetzt auf meinen Schwanz zu setzen, als die kleine Katja auf mich stieg und sich meinen Schwanz schnell in die Möse reinschob. Sofort begann sie wie wild zu reiten und zu stöhnen.

Sie war offensichtlich mit dem Prügel von Theo nicht klargekommen. Ich setzte mich auf und umfasste von hinten die prallen Titten der kleinen geilen Maus, rieb die recht harten Nippel und verlangsamte etwas ihren Rhythmus um nicht sofort zu spritzen.

Das war aber zu spät. In diesem Moment fasste mir Janina an die Eier und kitzelte mich am Arschloch. Ich kam gewaltig. Katja ritt wieder schneller und schneller und kam auch noch mit einem spitzen Schrei, bevor mein Schwanz aus ihr herausrutschte.

Nur noch Theo und seine Frau fickten. Er war sitzen geblieben und Kirsten hatte den Platz von Katja eingenommen. Mit gespreizten Beinen und nach wie vor voll bekleidet fickte sie für alle deutlich sichtbar Theos Riesenprügel. Birgit trat zu ihnen, legte ihre Hand auf Kirstens erigierten Kitzler und kitzelte Theos Eier mit den lackierten Fingernägeln. Das verfehlte nicht die Wirkung und nun kamen auch die Beiden.

Wo war eigentlich Prof geblieben? Den hatte ich bei den ganzen Aktionen total aus dem Auge verloren. Er stand auf einem Stuhl hinter der Bar mit der Kamera vor dem Auge und filmte. Sein Schwanz machte wieder ein kleines Zelt in seine Hose und die nassen Flecken darin deuteten darauf hin, dass er wohl auch seinen Orgasmus gehabt hatte.

Irgendwie versammelten wir uns jetzt alle an der Bar und kletterten auf die Hocker. Prof füllte die Schampusgläser und reichte sie herum. Genüsslich schlürften wir das Nass und waren zufrieden. Es war schon ein recht geiles Bild. Elf nackte, halbbekleidete und zwei davon auch vollbekleidet standen um die Bar herum und machten einen sehr zufriedenen Eindruck.

Prof hatte das Video angehalten bei der Aufnahme von dem fickenden Pärchen am Seeufer. Das lies er nun weiterlaufen. Die beiden Kids rammelten regelrecht drauf los und plötzlich zog Andreas seinen Schwanz aus dem Mädchen heraus und spritzte auf ihren Bauch.

Dann wechselte das Bild. Prof sass mit seinem kleinen halbsteifen Schwanz neben dem Mädchen und verrieb das Sperma auf ihrem Bauch und den ganz beachtlichen Titten. Das schien sie zu genießen, denn sie schloss die Augen und wichste mit ihrer einen Hand die nasse Muschi, während sie mit der anderen nach Profs Schwanz langte.

Andreas mit der Kamera kam näher heran und filmte nun die Angelegenheit von oben. Sein erneut steifer Schwanz kam ins Bild und Prof begann ihn zu lecken und zu lutschen. Darunter sah man das doppelt wichsende Mädchen, die Tochter von Theo und Kirsten. Prof kam zuerst, dann wackelte das Bild und Andreas spritzte in Prof's Mund. Dann brach das Bild ab.

"Und was war mit Kerstin?" fragte Theo, "habt ihr die etwa hängen lassen?" "Nein nein," beruhigte ihn Prof, "wir haben ihr noch einen Moment beim Wichsen zugeschaut und sind dabei wieder geil geworden. Wir haben ihr unsere beiden Schwänze gleichzeitig in den Mund gesteckt und sie hat uns wieder steif geblasen.

Dann haben wir sie nacheinander gefickt, bis sie geil abgespritzt hat und ihr auch noch mal Andreas Sperma auf den Titten gegönnt. Nur für die Kamera hatten wir keine ruhige Hand mehr frei."

Eine offensichtlich zu geile Vorstellung für die kleine Katja, sie kniete sich vor die beiden Jungs, grabschte nach deren Schwänzen und schob sie sich in den Mund. Die Wirkung war sofort zu sehen. Beide hatten schon dreimal gespritzt, aber ihre Pimmel wurden schon wieder steif.

Das wollte Birgit auch, ging vor Theo und mir in die Knie und brachte unsere Schwänze zusammen, um sie richtig abzuschlecken und wieder hart zu machen. Bei uns dauerte das natürlich ein wenig länger als bei den Jungs, die sich nun schon fickenderweise mit Katja und Janina am Pool auf zwei der Liegen vergnügten.

Meine Kleine hatte sich hinter mich gesetzt, leckte mir von hinten die Eier und kitzelte meine Rosette. Das verfehlte nicht seine Wirkung, mein Schwanz wurde knallhart und sprang nach oben. Ich zog ihn aus Birgits Mund, setzte meine Kleine auf den Barhocker, schob ihr meinen Schwanz in die herrlich enge, nasse und geile Möse und fickte leidenschaftlich los.

Birgit fühlte sich benachteiligt und protestierte, sie hatte erst einmal mit einem der Jungs gefickt und Theo fickte schon wieder mit seiner neu entdeckten Nutte. Ich schob Birgit den Finger in die Möse und wichste ihr den Kitzler während ich meinen Schwanz genüsslich weiter meine Kleine ficken ließ.

Die beiden Jungs hatten schon wieder abgespritzt, stellten sich rechts und links neben uns massierten ihre Titten mit je einer Hand und der Zunge. Meine Kleine grabschte nach den beiden Schwänzen und wichste sie.

Dann kam es ihr und sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Mit meinem Schwanz in ihr konnte sie nicht wegrutschen und so hielt ich sie. Dann zog ich meinen Schwanz zurück und der stärkere der beiden Jungs steckte seinen wieder steifen Schwanz erneut in sie hinein und rammelte los.

Darauf hatte Birgit nur gewartet, sie sprang auf den Barhocker, reckte die Beine in die Luft und zog ihre Schamlippen einladend auseinander. Ich gab ihr meinen Schwanz tief in die nasse Fotze und begann wieder zu ficken, langsam und genüsslich schob ich den Schwanz bis an die Wurzel rein und zog ihn wieder zurück.

Sie grabschte sich den Schwengel von dem Bengel zwischen ihr und meiner Kleinen mit der einen Hand und wichste ihren rosigen, prallen Kitzler mit der anderen. Der Bengel wurde nun von zwei Händen bearbeitet und er wandt sich bereits.

Dann kam meine Kleine erneut. Ein Orgasmus schüttelte sie durch und sie lies den Schwanz des Jungen los um sich an den Schultern von ihrem Stecher festzuhalten. Der wurde aber nun von dem anderen Jungen weggeschoben, der wollte meine Kleine auch noch mal ficken, diese geile Möse, eng wie die eines jungen Mädchens und doch so erfahren und leidenschaftlich.

Genau im richtigen Moment, als die Spasmen nachließen, schob er ihr den Schwanz rein und rammelte drauflos. Meine Kleine stöhnte vor Geilheit, langte hinüber an Birgits Titten und zwirbelte einen Nippel.

Den anderen Nippel bearbeitete ich nun und rieb Birgits Kitzler noch mit dem Daumen während ich schneller stieß. Meine Eier klatschten an Birgits Arsch und die Piepstöne von ihr steigerten sich zu dem Vogelschrei für ihren Orgasmus. Auch ich spritzte jetzt ab, zog meinen Schwanz heraus und sah meinen Samen auf ihren Bauch klatschen. Nun kam auch Tinchen noch einmal laut schreiend.

Drei Orgasmen in Folge mit drei verschiedenen Schwänzen waren schon etwas Besonderes. Ich wusste, dass ihre Knie jetzt etwas weicher waren, half ihr vom Hocker, hakte sie unter und ging mit ihr zu einer der breiten Liegen.

Neben uns lagen Katja und Janina und küssten und streichelten sich. Das ließ uns aber erst einmal kalt. Wir schoben zwei Liegen zusammen und streckten uns aus. In Sekundenschnelle waren wir eingeschlafen, eng aneinandergekuschelt.

Wir mussten eine ganze Weile geschlafen haben, als ich aufwachte, wurde es bereits dunkler. Prof schaltete leise sphärische Musik an und bat uns zu Tisch ins Esszimmer. Er hatte ein kaltes Büfett aufgebaut und das kam in diesem Moment natürlich richtig gut. Wir versorgten uns mit den Leckereien und suchten uns ein Plätzchen am Esstisch bei Theo und Kirsten.

"Für uns hat sich heute ganz viel geändert," fing Kirsten sofort an zu erzählen. "Erst heute habe ich begriffen wie wichtig es ist, Geilheit auch zu zeigen und meine nuttigen Anwandlungen auch bei Theo rauszulassen.

"Ich habe den ganzen Nachmittag von den knallharten Schwänzen und den geilen Eiern der Jungs geredet und Theo erzählt, wie ich sie gleichzeitig alle vernaschen will. Das hat ihn offensichtlich so geil gemacht, dass er nur noch mit mir ficken wollte und seinen Schwanz zum abspritzen nie rausgezogen hat."

Bei diesen Worten streichelte sie über seinen Leder Tanga, griff mit der anderen Hand in ihren Ausschnitt, holte ihre Brust raus und hielt Theo auffordernd den Nippel hin. Der strich Preiselbeeren darauf und begann zu lecken.

Sofort hab sich sein Schwanz wieder und Kirsten begann zu stöhnen, schob den Rock hoch, spreizte die Beine und rieb ihren erigierten langen Kitzler wie einen kleinen Schwanz. "Moment mal, das können wir auch zuhause machen und müssen dann nicht mehr fahren," sagte Theo und stand auf. Die beiden rafften ihre Klamotten zusammen, verabschiedeten sich und waren weg.

Prof schaute ihnen stirnrunzelnd hinterher, sagte aber nichts. Er stand auf und ging zu Birgit hinüber. Die saß auf dem Eck Sofa und hatte offensichtlich schon zu viel getrunken. Prof legte ihr den Arm um die Schultern und versuchte sie zu trösten. Sie schob ihn nicht einmal weg sondern lehnte sich an ihn und lies sich von ihm streicheln.

Sogar etwas zu essen nahm sie an und so langsam berappelte sie sich wieder. Sie schlang den letzten Bissen herunter, setzte sich rittlings auf seinen Schoss, beugte seinen Kopf zurück und begann ihn zu küssen. Er schien es zu genießen. Sein Schwanz reagierte und er begann mit zwei Fingern durch das offene Höschen an ihrer Möse zu spielen.

Es sah so aus, als ob durch diese Party doch bei einigen Leuten Farbe ins Leben kommen sollte, bei Theo und Kirsten war das der Fall und bei den Beiden sah es auch nicht schlecht aus. Auf die jungen Leute hatte das alles aber wohl keinen so großen Eindruck gemacht. Sie saßen auf dem Fell vor dem Kamin, prosteten sich zu und kicherten und tuschelten miteinander. Dann kam Janina herüber und setzte sich zu uns.

Auf dem Sofa hatte Birgit sich inzwischen den Schwanz von Prof einverleibt und hüpfte auf ihm auf und ab. Er hatte den Kopf zurückgelehnt und röchelte voller Wollust. Seine Hände hatten sich um ihre Titten gelegt und er massierte intensiv ihre Nippel. Vogellaute drangen wieder aus Birgits Kehle und kündigten den Orgasmus an. Als sie zusammensank griff sie hinter sich und kitzelte seine Eier. Sofort spritzte auch er in sie hinein. Beide sanken ineinander und fielen auf die Seite.

Auch Janina hatte mit uns die Angelegenheit ganz interessiert verfolgt und war offensichtlich angeregt aber auch ziemlich unsicher. "Ich erlebe so etwas zum ersten Mal und find das alles unglaublich toll. Ich möchte von Euch beiden eigentlich wissen, wie man es macht, so intensiv zu ficken. Die Jungs erzählten von Dir, dass Du so eng bist wie ein junges Mädchen, aber wenn Du ihre Schwänze anfasst, haben sie das Gefühl, dass sie schon gefickt werden. Wie kann man das lernen?" fragte Janina mit großen Augen meine Kleine.

Janina war gerade 19 geworden. Sie hatte lange blonde Haare, war gertenschlank und hatte schöne große Brüste, die ganz helle Höfe und kleine Nippel hatten. Sie hatte ganz lange schlanke Beine, die im Schritt das typische Dreieck entstehen ließen, durch das man hindurchsehen konnte, wenn sie mit geschlossenen Beinen vor einem stand.

Ihr hoher, knackiger Po war ziemlich einladend. Janina ging noch zur Schule und wollte in zwei Jahren das Abitur machen. Mit ihrem Freund Arne, der athletischere von den beiden Jungs, war sie das erste Mal hierher gekommen.

Meine Kleine fühlte sich geehrt von so viel Lob. "Das Geheimnis ist Vertrauen und Selbstsicherheit, Janina. Du musst dich zuallererst selbst kennen lernen und natürlich ziemlich viel über die körperlichen Eigenheiten von Männern und Frauen wissen. Das muss man ganz viel ausprobieren. Schau mal, Die Szene gerade mit Prof und Birgit. Mich hat das total angemacht und ich bin schon wieder ziemlich geil. Gib mir mal deinen Finger und fühl mal hier, wie nass ich schon wieder bin und wie meine Brustwarzen sich schon wieder langsam aufrichten."

Janina fasste an ihren Nippel und steckte ihr den Finger in die Möse. Meine KLeine zuckte sofort zusammen, bog das Kreuz durch und streckte Janina die Titten entgegen. Fast gleichzeitig machte sie dasselbe bei Janina. Die stöhnte auf. "Ich bin genauso nass wie Du, aber bei meinen Titten tut sich gar nichts"

"Das kann man alles lernen" sagte meine Kleine, ließ Janinas Nippel los und umfasste meinen Schwanz. Der war trotz der vielen Fickerei bei der Unterhaltung der Mädels bereits wieder steif geworden. "Setz Dich mit dem Rücken zu ihm mal auf den Schwanz, das würde ich jetzt zwar selbst gern tun, aber ich kann auch so abspritzen."

Janina ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie sprang regelrecht auf, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und senkte sich auf meinen Schwanz. Es stimmte. Sie war nass und eng, wie ich vorhin schon mal festgestellt hatte.

Ziemlich langsam rutsche mein Schwanz bis zu den Eiern in sie hinein. Automatisch griff ich um sie herum und umfasste ihre Titten. Ganz vorsichtig streichelte ich die beiden Nippel und tat sonst gar nichts. Musste ich auch nicht, Janina hob und senkte sich auf meinem Schwanz und suchte einen eigenen Rhythmus. Als sie den gefunden zu haben schien, passte ich mein Streicheln diesem Tempo an.

Meine Kleine hatte sich vor uns hingekniet und flippte ihre Zunge beim auf und ab jedes Mal über Janinas Kitzler. Das ging so eine ganze Weile. Ich spürte, wie Janinas Nippel härter wurden und wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz enger zusammenzog.

Der Orgasmus schien sich anzukündigen. Auch meine Kleine hatte das bemerkt und steigerte das Tempo der Zunge. Ich faste die Titten fester und hob meinen Schwanz Janinas Fotze entgegen. Mit einem Aufschrei wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt.

Mit dem immer noch steifen Schwanz in ihr stand ich auf und legte sie auf den Tisch. Ihre Finger krallten sich an die Tischplatte, aber ich fickte sie ganz ruhig und langsam weiter. Tinchen stand neben mir, streichelte mit der einen Hand meinen Arsch und schob einen Finger der anderen Hand in Janinas Poloch.

Janina stöhnte und kam dem Finger im dem Po entgegen. So konnte ich unter sie fassen und ihren Kitzler reiben. Sie zuckte zusammen und begann mit dem Becken zu wackeln und mit den Beinen zu zappeln. "Es kommt noch mal, gleich, jaaaaa..."

Zuckend und zitternd lag sie auf dem Tisch. Ich hatte meinen Schwanz aus ihrer Muschi herausgezogen und mich neben Sie auf die Tischkante gesetzt. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine und den knackigen Arsch.

Auf der anderen Seite sass meine Kleine und streichelte Janinas Rücken, den Nacken und die Arme. Alle waren aufgestanden und hatten sich um den Tisch versammelt. Drei Ständer und vier harte Nippel schauten uns an. Alle wichsten langsam und genüsslich.

"Das ist nicht Fair" murmelte meine Kleine, rutschte über den Tisch und zog sich Arne ran. Auf der Tischkante sitzend, die Beine um die Taille von Arne geschlungen, sich mit den Händen nach hinten abstützend, wollte sie von Arne gefickt werden.

Mit fiebrigen Augen schob er ihr den steifen Schwanz zwischen die Schamlippen und pumpte was das Zeug hielt. Die beiden Mädels griffen sich von jeder Seite eine Brustwarze und bearbeiteten sie, wie sie es vorher bei uns gesehen hatten.

Ich rutschte auch über den Tisch zu dem Quartett, um das von der Seite zu sehen. Ich wusste, dass ich nur im richtigen Moment meinen Finger auf den Kitzler legen musste und sie würde kommen. So kam es dann auch. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, bäumte sich auf und lies sich rücklings auf die Tischplatte sinken.

So langsam wurde es hier unübersichtlich, Wer hatte eigentlich mit wem schon und mit wem noch nicht. Mit wem wollte ich denn noch...? Ich horchte in mich hinein, blickte in die Runde, sah an mir herunter und stellte fest: Es tat sich gar nichts. Das war es wohl. Gier weg, Geilheit befriedigt, Ruhe im Schwanz. Auch ok, das war ja nicht unbedingt ein verkehrtes Zeichen.

Ich schaute zum Buffet hinüber. Es war noch reichlich vorhanden. Ich füllte mir einen Teller auf und setzte mich zu Prof in die Sofaecke. Der beobachtete die Szene im Zimmer und versuchte, seinen schlaffen Kleinen zu wichsen.

Birgit und meine Kleine waren dabei, sich offensichtlich gegenseitig zu verwöhnen. Die beiden Jungs hatten die Mädels getauscht und fickten schon wieder auf dem Fell vor dem Kamin.

Ich schob mir ein paar Bissen in den Mund und verschluckte mich beinahe, als ich Profs Hand auf meinem Schenkel spürte. "Vom ersten Moment unseres Treffens an wollte ich Dich ficken" sagte er. "Wie stehst Du eigentlich dazu, oder stehst Du nur auf Weiber?"

"Die liebe ich heiß und innig, Prof. Meine Vorstellungen drehen sich nun mal nicht um Männerschwänze, Heute schon gar nicht mehr. Versteh das bitte, mehr beim nächsten Mal, ok?"

"Na klar, bei mir geht ja auch nix mehr." meinte er und kündigte laut an, er gehe jetzt schlafen. Ziemlich schnell löste sich die Gesellschaft auf und alle machten sich auf den Heimweg.



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