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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ... (fm:1 auf 1, 1880 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2007 Gesehen / Gelesen: 21346 / 17366 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (55 Stimmen)
Wie es nach der Feier weitergeht.

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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ...

Die Feier neigt sich langsam dem Ende zu. Was noch passiert ....

Langsam ging die Hochzeitsfeier auf ihr Ende zu. Immer mehr Gäste verabschiedeten sich. Auch die Kollegen von Vero verließen nach und nach die Feier, da einige noch nach Hause fahren wollten. Es blieb nur noch der harte Kern über, der sowieso im Hotel übernachten wollte. Inzwischen war es drei Uhr morgens und die Musik sagte an, dass nur noch 2 Lieder gespielt würden. Auch die Bedienungen gähnten und wollten endlich Schluss machen.

Auch Vero und ich wollten uns vom Brautpaar verabschieden. Doch Marco bekam gar nichts mehr mit. Er ist von seinen Kumpels dermaßen abgefüllt worden, dass es bestimmt keine aufregende Hochzeitsnacht für Andrea würde. Sie bat Vero und mich ihr dabei zu helfen, Marco aufs Zimmer zu bringen. Mit vereinten Kräften schafften wir es, Marco die Treppe rauf zu bringen und ins Bett zu legen. Vero sagte nur "Schade Andrea um die schöne Hochzeitsnacht." Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns bei Andrea "Bis morgen früh."

Vero hatte ihr Zimmer direkt gegenüber meinem. Auch wir verabschiedeten uns voneinander mit einem innigen Kuss. Wollte sie nicht noch mehr von mir? Ging mir durch den Kopf. Na, mal schauen was noch passiert. Ich ging in mein Zimmer, duschte kurz und wollte gerade zu Bett, als es an der Tür klopfte. Nur mit einem Handtuch um die Hüften öffnete ich ... was ich sah, ließ mich staunen. Vero hatte sich ebenfalls frisch gemacht und stand in einem cremefarbenen Negligee aus Spitze vor mir, durch welches man mehr sehen konnte als es verbarg. Das Negligee hatte einen wahnsinnig tiefen Ausschnitt, der mehr als ein Drittel der Brüste sehen ließ. Seitlich hatte es zwei bis über die Hüften reichende Schlitze. An den Füßen trug sie farblich passende Sabots mit einer Holzlaufsohle und 12 cm hohen sehr schlanken chromfarbenen Metall-Absätzen. Ich ließ sie eintreten. Das Kllacken ihrer Absätze auf dem Laminatboden machte mich schon wieder wuschig. Als sie an mir vorbei ging konnte ich sehen, dass die Träger des Negligees im Nacken zusammengeknotet waren und der Rücken bis zum Po-Ansatz nackt war. Eine Wahnsinnserscheinung. Mein Schwanz wurde auf der Stelle steif, so dass sich das Handtuch ausbeulte.

"Na, ist da doch noch was für mich über?, grinste Vero mich an. "Na klar, für Dich geile Frau doch immer", entgegnete ich nur. "Dann lass mal sehen". Bei diesen Worten trat sie auf mich zu, küsste mich und fasste direkt unter das Handtuch an meinen steifen Schwanz. Ganz langsam fing sie an ihn zu wichsen. Nur gut, dass ich heute schon mehrmals abgespritzt habe, dachte ich bei mir, da hab' ich jetzt mehr Ausdauer. Ich griff Vero in den Ausschnitt und massierte ihre geilen Titten. Mit zwei Fingern stimulierte ich Brustwarzen, indem ich sie zwischen den Fingern kreisen ließ. Sie wurden augenblicklich hart und Vero stieß nur ein verzücktes Stöhnen aus. Langsam drückte ich Vero in Richtung Bett und dort angekommen ließ ich sie darauf hinlegen. Ich nahm ihre Hände und mit meiner Seidenkrawatte fesselte ich sie am Bett. Ich wollte sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und sie sollte mir zunächst vollständig ausgeliefert sein.

Ich spreizte langsam ihre Beine. Vero winkelte die Beine an und stellte die Füße mit den hochhackigen Sabots so auf's Bett, dass die Absätze eine leichte Delle verursachten. Das Negligee lag noch so zwischen ihren Schenkeln, dass ich durch die Spitze ihre schon triefend nasse Muschi sehen und riechen konnte. Ein geiler Anblick. Ganz langsam näherte ich mich mit meinen Lippen und meiner Zunge Ihren Füßen und bedeckte zunächst den rechten, dann den linken Fuß mit hauchzarten Küssen. Ich roch, dass Vero wohl auch geduscht und sich frisch einparfümiert hatte. Langsam streichelte ich Ihre Knöchel mit meiner Zunge, meine Hände streichelten indes an der Innenseite ihrer Unterschenkel entlang. Vero atmete heftiger.

Jetzt ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihrer Unterschenkel raufwandern ... gaaaanz langsam, um jeden Moment auszukosten. Meine Hände waren schon unter das Negligee an die Oberschenkel gerutscht. Las ich mit Zunge und Lippen an den Knien angekommen war, schlug ich den unteren Teil des Negligees hoch, so dass ich eine freie Sicht auf die geheimsten Schätze von Vero hatte. Ich konnte sie ausgiebig betrachten, denn so hatte ich sie noch nicht gesehen. Ich erkannte im Halbdunkeln zwei schön geformte Schamlippen und einen schon frech herausblitzenden

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