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Die Hochzeitsfeier einer alten Freundin ... (fm:1 auf 1, 1880 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2007 Gesehen / Gelesen: 21409 / 17407 [81%] Bewertung Teil: 8.96 (55 Stimmen)
Wie es nach der Feier weitergeht.

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Kitzler. Vero war augenscheinlich schon sehr erregt. Ich nahm das Spiel mit meiner Zunge wieder auf und näherte mich Stückchen für Stückchen ihrer heißen Grotte. Vero stöhnte inzwischen leise vor sich hin. "HHhhmmh, das ist guuut. Hör nicht auf ...". Das hatte ich auch nicht vor.

Ich drückte zunächst einen hauchzarten Kuss auf ihre Klitoris und ließ anschließend meine Zunge durch ihre feuchte Spalte fahren. Immer auf und ab. Vero schmeckte einfach zu geil. Es dauerte nicht lange, dann kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. "Aaaahhhh, das tuuuut guuut", ich stieß mit meiner Zunge tief in ihr Loch, um diese Empfindung noch länger aufrecht zu erhalten. Vero genoss meine Zärtlichkeiten, die ich natürlich weiter ausdehnte. So schnell sollte sie mir nicht davon kommen.

Langsam führte ich zunächst einen Finger in ihre nasse Grotte und fand schnell den G-Punkt, um ihn zärtlich zu stimulieren. Mit meiner Zunge fuhr ich weiter über ihre Klitoris. Vero entfuhr nur ein leichtes "Aaah." Ihre Grotte wurde immer nasser. Langsam führte ich einen zweiten und einen dritten Finger in dieses feuchte Loch. Das sollte aber noch nicht alles sein. Meine Finger vollführten leichte Fickbewegungen. Und was machte Vero? Sie kam mir mit ihrem Becken immer mehr entgegen und passte sich diesen Fickbewegungen an. Das animierte mich natürlich zu mehr, zumal ihr Atmen auch nur noch stoßweise kam. Ermutigt steckte ich einen weiteren Finger in die heiße und nasse Grotte. Das Atmen von Vero wurde heftiger und sie kommentierte das ganze nur mit einem "JAaah...". Vier Finger bewegte ich jetzt nun mal langsam, mal schneller in ihrer Grotte. Vero genoss augenscheinlich. Meine Zunge wanderte von ihrer Klitoris an den Schamlippen entlang. Ich schmeckte Vero's Fotzensaft. Er schmeckte leicht salzig und doch auch süß. Schließlich steckte ich auch noch den Daumen in die schon ein wenig geweitete Öffnung.

"Willst Du mich etwa fisten, Du geiler Hengst?", fragte Vero. "Das hat bisher noch keiner geschafft, da ich so eng bin." Doch ich ließ mich niocht entmutigen und drückte langsam mein Finger tiefer in ihre Grotte. Dabei beobachtete ich Vero genau, ob sie vielleicht Schmerzen hätte, denn dann würde ich sofort aufhören. Ich kann behaupten, dass ich schon einige Erfahrungen im Fisting habe und erkennen kann, ob es einer Frau gefällt oder nicht. Vero hatte jedenfalls keine Schmerzen. Ihr Atem kam stoßweise und die Nasenflügel bebten. Meine Finger waren jetzt schon komplett in ihrer heißen Grotte. Es fehlte nur noch ein wenig vom Handrücken, damit die ganze Faust drin war. Vero kam mir mit ihrem Becken weiter entgegen, indem sie ihr Becken vom Bett anhob. Diese Bewegung und mein langsames Drücken ließen meine Faust komplett in ihr verschwinden. Das ganze kommentierte Vero mit einem "aouuiih."

Zunächst bewegte ich meine Faust nicht in ihr, damit Vero sich an die Fülle in ihrem Leib gewöhnen konnte. Schließlich wird man nicht alle Tage derart ausgefüllt. "Mach weiter, mach mich fertig ..." hörte ich Vero sagen. Das war für mich das Zeichen, meine Faust langsam vor und zurück zu bewegen. Sie passte sich mit ihren Beckenbewegungen meinen Stößen an. Ich beugte mich wieder vor, um ihren Kitzler mit meiner Zunge zu umspielen. Vero's Atem und ihre Bewegungen gingen immer heftiger. Und sie war ja immer noch mit ihren Händen am Bett gefesselt und mir somit ausgeliefert. Ich merkte, dass sich ihr Höhepunkt näherte. Also erhöhte ich den Druck meiner Faust etwas und stieß auch schneller zu. Und dann kam er, der Mega-Orgasmus. Vero schrie von jetzt auf gleich ihre gesamten Empfindungen raus, das gesamte Hotel hat es wohl gehört. Egal. Ich stoppte meine Bewegungen nicht und der Orgasmus von Vero ebbte nur langsam ab. Meine Faust wurde von ihren Säften umströmt; ich konnte mit meinem Mund gar nicht genug davon aufnehmen. Das eine Frau so spritzen kann, dachte ich bei mir. Schließlich entspannte sich Vero langsam was für mich das Zeichen war, die Faust langsam wieder aus ihrer Grotte heraus zu ziehen. Auch dieses tat sich sehr langsam und vorsichtig, um ihr auch dabei keinen Schmerz zuzufügen. Durch ihre Säfte flutschte meine Faust relativ einfach heraus und mit einem schmatzenden Geräusch wurde meine Hand aus der Enge entlassen. "Das war Wahnsinn," kontte Vero nur hauchen "solche Empfindungen hatte ich noch nie."

Aber ich wollte ja auch noch zu meinem Recht kommen und Vero sollte ja nicht zu lange Pause haben. Also löste ich die Seidenkrawatte von ihren Handgelenken und ließ Vero sich umdrehen. Sie kniete sich vor mich hin. Ich strich langsm mit meinen Händen ihre Beine empor, um dabei das Negligee hoch zu schieben. Ihr geiler Arsch lachte mich an. Mein schon seit Beginn der Streicheleinheiten steifer Schwanz zuckte in Vorfreude eines guten Ficks. Mit meiner noch feuchten Hand führ ich nochmals durch ihre Schamlippen, um noch etwas mehr "Gleitmittel" zu bekommen. Dieses verrieb ich an ihrer Schokopforte. "Willst Du mich etwa in den Arsch ficken? Tut das nicht weh?" Ich drückte derweil meine Eichel an ihren Hintereingang und durch den Fotzensaft war es mir leicht, zumindest vorerst die Eichel im Hintereingagn zu versenken. Langsam entspannte sich Vero's Po-Muskulatur. Ich drückte meinen Schwanz tiefer in die Schokopforte. Hier war es schön eng. Bi zum Anschlag nahm Vero mich in sich auf.

"Ahhh, Du geiler Stecher. Ja, mach's mir. Fick mich ordentlich in den Arsch. Das war schon immer ein heimlicher Wunsch von mir, aber mein Mann wollte das nie. Das Gefühl ist ja so geil. Komm fick mich bis Du spritzt. Und spritz alles schön in meinen Arsch." Feuerte mich Vero an. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich stieß vor und zurück und steigerte langsam das Tempo, um dann zwischendurch immer mal anzuhalten. Ich wollte es auskosten. Vero war schon wieder auf 180. Sie näherte sich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt. "Gib's mir!" feuerte sie mich an, dabei griff sie mit einer Hand nach hinten und kraulte meine Eier. Langsam fingen auch meine Säfte aufzusteigen. Also erhöhte ich mein Tempo du fickte sie härter. Die Eier klatschten nur so an ihren Hintern. Vero japste und stöhnte und auch ich konnte und wollte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Noch 3-4 harte Stöße und ich schleuderte mein Sperma in ihren Arsch. "Ja, gib mir Deine Ficksahne. Ich will alles." Ich spritzte mehrere Schübe in sie hinein und sank schließlich erschöpft in mich zusammen. Wir verharrten in dieser Position längere Zeit, um uns ganz unseren Empfindungen hinzugeben.

Erschöpft legten wir uns neben einander. Vero kuschelte sich eng an mich heran. Sie streifte ihre Sabots von den Füßen und schlief kurz darauf in meinen Armen ein. Ich dachte kurz über das gerade Geschehene nach. Ich mit Anfang dreißig vögel eine 48jährige Frau in noch nie da gewesene Höhen. Nun denn, das soll wohl so sein. Mal schauen wie sich die Beziehung mit Vero noch weiter entwickelt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Und es gab ja auch noch Andrea und Miriam und vielleicht auch noch die Freundin von Miriam. Mal sehen, was die Zukunft noch bringt dachte ich und schlief ein



Teil 5 von 6 Teilen.
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