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Hotelboy (fm:Bisexuell, 2042 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2007 Gesehen / Gelesen: 31993 / 27167 [85%] Bewertung Geschichte: 8.70 (98 Stimmen)
Erstling und hier noch nicht gelesene Vorliebe: Ein Hotelboy wird von einer Frau verführt, nur das die "Frau" mit einem "Extra" aufwarten kann. Obwohl sie dominant ist, entdeckt er den Reiz des Außergewöhnlichen.

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schon unterbrach: "Warum stehen Sie denn, setzen Sie sich zu mir!" Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ihre Stimme hatte einen schneidenden Unterton, der verriet, dass sie es gewöhnt war, Befehle zu erteilen und es außer Frage stand, dass sie befolgt wurden.

Langsam ging ich zu ihr und setzte mich nervös neben sie. Kaum saß ich, nahm sie mir mein Glas ab, stellte es neben das Bett und drückte mich nach Hinten, so dass ich auf dem Rücken lag. Sie lächelte mich an, während sie mir mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. "Nun, bevor du mir lange Vorträge hälst, was ich alles langweiliges tun könnte, vielleicht verrätst du mir lieber, wo ich an knackige junge Männer komme, die sich mir bedingungslos unterwerfen."

Während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand meinen Bauch entlang und griff mir beim letzten Wort beherzt zwischen die Beine. Ich bäumte mich auf und stöhnte auf, weil sie sofort meinen steifen Schwanz durch die Hose in der Hand hatte. Sie lächelte nur und massierte meinen Schritt weiter. "Vielleicht ist es besser, wenn du gar nichts sagst." Sie öffnete meine Hose und während sie meinen stahlharten Schwanz durch meinen Slip massierte, schob sie mir mein Hemd hoch und begann, meine Brustwarzen mit ihrer langen Zunge zu umspielen.

Während sie fortfuhr, als wäre es das Normalste von der Welt, drehte sich in mir alles. Ich konnte nicht glauben, was mir gerade widerfuhr und konnte noch weniger glauben, dass ich mich überhaupt nicht dagegen wehrte. Als sie in meine Brustwarze biß, stöhnte ich auf und blickte ihr ins Gesicht.

Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erregung und Bösartigkeit, so als wüßte sie, wie es mir gerade ginge. Einerseits drängte alles in mir, diesem Spiel schnell ein Ende zu machen, aber andererseits wollte ich nichts sehnlicher, als dass sie weitermachte.

Sie rutschte zwischen meine Beine, zog mir meine Hose und meinen Slip aus, und ich zog ohne zu Zögern auf ihre Aufforderung hin, mein Hemd aus. Sie umfasste meinen steifen Schwanz, zog die Vorhaut mir einem schnellen Ruck ganz zurück und quetschte mir meine Eier fest zusammen. Ich stöhnte laut auf und war im Himmel, als sie meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm und anfing, meinen Schwanz fest zu lutschen. Ich stöhnte immer lauter, unabhängig davon, ob sie meinen Schwanz gerade wieder ganz in den Mund nahm, oder ob sie mir meine Eier fest zusammendrückte und schnell nach Unten zog. Mein ganzer Körper schien eine einzige Erektion zu sein, völlig abhängig von ihren Berührungen.

Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich noch mehr erregen könnte, aber als ich dann ihren tastenden Finger meine Rosette umspielen fühlte, wusste ich, dass ich mich geirrt hatte. Völlig selbstverständlich steckte sie mir ihren Finger in den Arsch und genoss es sichtlich, wie ich diese Erregung beantwortete. Ich stöhnte: "Oh, Gott, Jaaa, weiter!" Auch wenn sie nicht antwortete, fing sie an, mir immer wieder zwei Finger in den Arsch zu stecken. Ich stöhnte, wand mich und wollte nichts mehr, als dass sie nie wieder aufhörte.

Kaum hatte ich diesen Gedanken in meinem Erregungstrance gedacht, hörte sie auf und setzte sich auf meine Brust. Ich öffnete meine Augen und sah sie lüsternd lächeln: "Na, Süßer, dir scheint meine Behandlung ja zu gefallen. Wie wäre es, wenn du dich jetzt revanchieren würdest!" Mit diesen Worten, die wieder kein Vorschlag, sondern ein Befehl waren, öffnete sie ihren Bademantel.

Zuerst sah ich nur ihre geilen großen Titten, was ich aber dann zu sehen bekam, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Zwischen ihren Beinen ragte ein riesiger schwarzer steifer Schwanz empor. Ich konnte überhaupt nicht nachdenken, was jetzt passieren würde, weil sie mir meinen Kopf nach Hinten drückte und mir ihren Schwanz in den Mund presste. Ich wollte mich wehren, aber meine Hände waren von ihren Schenkeln eingeklemmt. Einen Moment konnte ich dem Druck auf meinen Mund noch standhalten, aber schon kurz danach konnte ich nichts anderes tun, als diesen Monsterschwanz in meinen Mund einzulassen.

Sie stöhnte: "Jaa, darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, du kleine Schlampe!" Dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt hatte, dass sie mit einem Schwanz anstelle einer Möse ausgestattet war, darauf kam sie nicht im Geringsten. Immer wieder presste sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass ihr fetter Schwanz fast bis zum Anschlag in meinem Mund verschwand. Wir beiden stöhnten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Sie, weil es ihr sichtlich gefiel, meinen Mund mit ihren Riesenschwanz zu ficken - ich, weil ich immer noch nicht glauben konnte, dass ich gerade einen Schwanz lutschte. Trotz meines anfänglichen Widerwillens, fing ich an, es zu genießen und wollte praktisch nichts anderes mehr, als dass sie mir ihren fetten schwarzen Prügel immer wieder fest in den Mund stieß.

Sie tat es tatsächlich noch eine ganze Weile und noch während ihr Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte, fragte sie: "Mein Süßer, ich merke, dass es dir zu gefallen anfängt. Wenn ich jetzt von dir runtersteige, um dir zu geben, was du immer schon erleben wolltest, fügst du dich dann meinen Befehlen, oder muss ich dich vorher fesseln?" Ich stöhnte nur unterdrückt als Antwort und nickte.

Als sie von mir runterstieg, ahnte ich, was jetzt unausweichlich folgen würde, aber ich konnte mich ihrem befehlenden Ton nicht widersetzen. "Los, auf alle Viere und zeig mir deinen geilen Knackarsch!" Ich tat wie geheißen, und als sie sich hinter mich kniete und meine Arschbacken auseinanderzog, flehte ich: "Bitte, vorsichtig mit deinem Riesenschwanz!"

Sie aber kümmerte sich nicht um mein Flehen, sondern stieß mir ihren fetten Riesenprügel volles Rohr in meinen Arsch. Für einen Moment sah ich nur Sterne, brach auf dem Bett zusammen und schrie laut auf. Sie aber schien in ihrem Element zu sein. Immer wieder stieß sie mir ihren fetten Schwanz GANZ in den Arsch und stöhnte: "Ja, du kleine Analhure, das gefällt dir! Darauf hast du doch nur gewartet!" Ich stöhnte, schrie, flehte, bettelte, aber immer wieder fraß sich ihr Monsterschwanz in meinen Arsch und dehnte ihn unendlich weit.

Es war eine wahnsinnig intensive Mischung aus Schmerz und Lust. Sie fing an, mir ihren Schwanz immer wieder mit harten Stößen ganz in den Arsch zu stoßen, so dass ihre fetten Eier immer wieder gegen meinen Hintern klatschten. Ich stöhnte und schrie, aber sie schien kein Ende finden zu wollen.

Als sie anfing, meinen Schwanz zu wichsen, war es um mich geschehen. Ich stöhnte: "Jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich härter! Jaa, tiefer!" Sie schien diese Aufforderungen gerne zu befolgen und fickte mich wie wild, während sie weiter meinen Schwanz wichste. Mit einem lauten Aufschrei kam ich in einer wahren Explosion. Ich keuchte und war völlig fertig, als sie plötzlich aufhörte, mich hart durchzuficken und mich auf den Rücken warf.

Sie setzte sich auf mich, fing an, ihren Schwanz zu wichsen und stöhnte: "Jaaaa, jetzt bekommst du dein wohlverdientes Trinkgeld, du kleine Fickschlampe!" Ich schloss die Augen und hörte sie nur immer lauter stöhnen. Plötzlich schrie sie auf und heiße Strahlen ihres Spermas spritzten in mein Gesicht. Immer wieder traf mich klatschend ein Strahl, und bei jedem stöhnte ich auf. Schließlich steckte sie mir ihren Schwanz in meinen spermaverklebten Mund und keuchte: "Leck ihn sauber, du geiles Stück!" Ich lutschte genüsslich ihren Schwanz und genoß den herb-salzigen Geschmack ihres Spermas in meinem Rachen.

Völlig entkräftet ließ sie sich neben mich fallen und sagte lächelnd: "Wenn du mit dieser Form der Entlohnung einverstanden bist, dann nehme ich morgen Frühstück, Mittagessen und Abendessen auf dem Zimmer ein!" Ich lächelte zurück und sagte: "Ich bin noch nie so reich belohnt worden! Außerdem habe ich morgen tatsächlich Dienst!"

Sie strich mir liebevoll ber die Wange und hauchte: "Schön, dann wäre das geklärt! Ich gehe jetzt in die Dusche. Bleib liegen, wenn du willst, aber schlafen möchte ich alleine!"

Ich lag noch ein paar Minuten träumend auf dem Bett, bevor ich mich anzog und leise das Zimmer verließ. Wer mich in diesem Moment von Hinten gesehen hätte, der hätte sich keinen Reim darauf machen können, warum ich mit Obeinen mich schleppend fortbewegte, aber ich genoß jeden Schmerz in meinem Hintern, weil er mich doch an den Riesenschwanz meiner Herrin erinnerte.



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