Renate (fm:Exhibitionismus, 1954 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traeumer65 | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 49656 / 34039 [69%] | Bewertung Teil: 8.65 (101 Stimmen) |
Meine Neigung mich zu zeigen hat mir wieder Mal ein unglaubliches Abenteuer beschert. Es begann mit einem harmlosen Gespräch mit meiner Nachbarin. |
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Renate Renate ist meine Nachbarin von gegenüber. Meine Terrasse und ihr Grundstück sind nur durch einen kleinen Weg, der zum Wald führt getrennt. Im ersten Jahr als ich hier einzog, wechselten wir nur hin und wieder ein paar belanglose Worte. Renate ist mit einem richtigen Eigenbrötler verheiratet, der nicht den Mund aufbekommt.
Irgendwann wurden die Gespräche intensiver. Ich erzählte von meiner gescheiterten Ehe. In dem Zusammenhang sagte ich, dass ich nichts außer regelmäßigem Sex vermisse. Renate gestand, dass Ihr Mann seit Jahren nicht mehr mit ihr schläft. Sie hatte vor einiger Zeit drei kurze Affären. Ich erfuhr, dass sie bereits 52 ist und antwortete, dass ich sie mindestens 10 Jahre jünger geschätzt habe.
Eines Morgens stand ich mit Bademantel bekleidet und nichts darunter in der Terrassentür und rauchte eine Zigarette. Renate sah mich und kam ein Stück entgegen. Wie zufällig öffnete sich mein Bademantel, so dass sie mein bestes Stück ganz genau sehen konnte. Sie redete und redete über alles Mögliche und ich genoss es ihren Blicken hilflos ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz war halbsteif und meine Gedanken gingen in eine völlig andere Richtung, damit er sich nicht ganz aufrichtet.
Das Spielchen wiederholte ich immer wieder. Ich hatte den Eindruck, dass meine Nachbarin mich regelrecht abpasst. Irgendwann stand ich dann splitternackt vor ihr und genoss ihre Blicke. Wenn sie dann weg war, habe ich mir gleich einen runter geholt.
Im Frühjahr rief sie mich mal rüber, weil sie von einem Bekannten jede Menge Blumen geschenkt bekommen hatte, von denen sie mir welche abgeben wollte. Renate war alleine zu Hause und das Gespräch kam irgendwie auf Selbstbefriedigung. Ich sagte, dass ich es mir täglich mindestens ein Mal selber mache. Auf meine Frage, wie das bei ihr sei, antwortete sie, dass es Phasen gebe, da befriedigt sie sich täglich mehrmals, dann ist wieder eine längere Zeit kein Verlangen da. Ich wollte wissen an was sie dabei denkt. Renate berichtete, dass ihr Mann immer nur auf sauberen, ganz normalen Sex stand und sie es sich in ihrer Phantasie richtig schmutzig mit allem drum und dran vorstelle. Mich traf fast der Schlag, als sie sagte, dass sie es gerne hätte, wenn ihr ein Mann ins Gesicht spritzt und das dann einmassiert. Sie war der festen Überzeugung, dass männliche Hormone die Haut schön straff hält. Umgekehrt würde das mit weiblichen Hormonen auch bei Männern funktionieren. Renate wollte dann wissen auf was ich denn so stehe. Ich sagte dass mich in erster Linie rasierte Mäuse wahnsinnig geil machen. Außerdem mag ich es, wenn eine Frau nur ein kurzes Kleid trägt mit nichts darunter. Ich erklärte ihr, dass sie das unbedingt mal ausprobieren müsse.
in den folgenden Wochen spielte sie mit mir. Sie trug tatsächlich ein kurzes Kleid, streckte sich beim Blumen gießen, oder bückte sich, so dass ich sehen konnte, sie trug tatsächlich nichts darunter. Natürlich machte sie das um mich zu provozieren. Eines Tages, als wir uns wieder unterhielten fragte sie unverhohlen, wann ich es mir denn zuletzt selber gemacht habe. Ich sagte es ihr und sie antwortete, dass sie das bei einem Mann leider noch nie gesehen hat. Ich bot ihr spontan an, dass sie gerne mal bei mir zusehen könne. Ich finde da echt nichts dabei. Renate bedankte sich. Sie werde vielleicht mal darauf zurückkommen. Dabei betonte sie aber, dass es beim zusehen bleibe. Eine Affäre brächte zu viele Probleme.
Am Dienstag nach Ostern hatte ich frei und stand wie gewohnt nackt in der offenen Terrassentür. Renate rief, dass sie gleich mal rüber komme. Ich antwortete, dass ich schnell noch mal Kaffee aufsetze. Diesmal zog ich meinen roten Bademantel an und schloss ihn. Renate brachte mir einen kleinen Bubikopf mit einem Osterhasen aus Holz. ich: ach, ist der süß, dafür muss ich Dich direkt in den Arm nehmen. Renate war ein wenig verlegen. Wir tranken in der Küche Kaffee und ich sagte ihr, dass sie meine Lieblingsnachbarin sei. Sie gab das Kompliment zurück.
Sie kam dann das erste mal auf meine Freizügigkeit zu sprechen. Ich erklärte ihr, dass wir früher immer FKK Urlaub machten und ich absolut nichts dabei finde mich nackt zu zeigen. Renate fand das spitze. Ich ging gleich einen Schritt weiter: Du wolltest doch mal zuschauen, wenn ich es mir selber mache. Jetzt wurde sie ziemlich nervös und ein leichtes Rot überzog ihr Gesicht. sie: ich weiß nicht so recht, geht das denn nicht zu weit? ich: Warum denn, da ist doch nichts dabei. sie:
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