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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 1849 Wörter) [10/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 14026 / 10879 [78%] Bewertung Teil: 8.48 (25 Stimmen)
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© Alberti Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mit meinem Saft vollsog. Ich staunte selber, wie mich nur der Gedanke und die Erinnerung an Renates sportlichen Körper derart erregte. Wie schon damals schob ich meinen kleinen Finger unter dem Saum hindurch und stimulierte damit meinen heissesten Punkt. So dauerte es nur Sekunden, bis ich einen kurzen, aber heftigen Höhepunkt erleben konnte.

Nun waren meine Gedanken endgültig bei Renate. Ich wusste, dass dieses erste Glücksgefühl nicht alles gewesen sein konnte, dazu war ich noch viel zu erregt. Später würde ich es mir nochmals machen, doch zuerst musste ich mich etwas abkühlen. Mein ohnehin klatschnasses Höschen behielt ich an, stellte mich unter die Dusche und sprang dann in den Pool. Ich schwamm etwas herum und spürte ein immer stärker werdendes Kribbeln in meinem Leib. Wiederholt zog ich an meinem Slip, so dass dieser tief in meinen Schoss einschnitt. Ich stellte mir vor, das sei Renates rotes Bikinihöschen. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten, dem ungeheuren Verlangen meines Körpers nach Entspannung konnte ich nicht mehr widerstehen.

Ich platzierte mich auf einer Liege, deckte ein Badetuch über mich und begann sachte, meine Hände über meinen Leib gleiten zu lassen. Absichtlich liess ich mir viel Zeit dabei, nur ganz kurz liess ich meine Finger jeweils über mein Höschen gleiten. Irgendwie empfand ich meine Berührungen durch den nassen Stoff viel intensiver, als über meine nackte Haut. Ich versuchte, mich in Renate hinein zu versetzen, wie sie unsere Zärtlichkeiten empfunden haben musste. Ich bemühte mich, meine Finger genauso zu bewegen, wie wir das bei ihr getan hatten.

Nach einigen Minuten war ich dann soweit. Ich schob mein Höschen zur Seite, steckte einen Finger tief in mich und massierte gleichzeitig meine Liebesperle. Gleich darauf spürte ich, wie es aus mir herausbrach. Eine ungeheure Hitzewelle schwappte durch meinen Körper, kein Vergleich zu dem kurzen Glücksmoment in der Garderobe. Erschöpft, jedoch total befriedigt blieb ich liegen und musste dann eingeschlafen sein...

Ich träumte, wie Jasmin, Elfriede und Renate um mich herumknieten und mich überall massierten. Ich genoss ihre zarten Berührungen und spürte, wie sich erneut ein Gewitter in meinem Unterleib zusammenbraute. Jedes Mal, wenn sich eine Hand meinem Schoss näherte, drängte ich mich dieser entgegen. Ich sehnte mich danach, den Ausbruch dieses unbändigen Glücksgefühls nochmals erleben zu können.

Da schlug ich die Augen auf! Und blickte in Gabis Gesicht! Ich erschrak, sie hatte mich ertappt! Doch sie lächelte nur und verwöhnte mich ungerührt weiter. Sie hatte sich ebenfalls bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen und kniete neben meiner Liege. Erstaunt erkannte ich, dass sie sich mit ihrer einen Hand selber zwischen ihren Beinen stimulierte. Aus nächster Nähe konnte ich erkennen, dass auch ihr Höschen vor Nässe troff. Meine Hand glitt wie von selbst zu ihr hinüber und spürte die enorme Hitze, die von ihrem Leib ausging. Wir küssten uns und stimulierten uns nun intensiv. Obwohl es kaum auszuhalten war, beherrschte ich mich, bis ich spürte, wie meine Freundin meine Hand zwischen ihren Beinen einklemmte und sich stöhnend verkrampfte.

Nun gab ich meinen Widerstand auf und liess mich gehen. Ich glaubte, es zerrisse mich, ich wurde von meinen intensivsten Gefühlen förmlich überschwemmt, vor lauter Atemnot glaubte ich zu ersticken. Noch Minuten später dachte ich, ich müsse hier unten schlafen oder Gabi müsse mich die Treppe hinauf tragen.

Doch Gabi wäre nicht meine Freundin, wenn sie mir nun nicht geholfen hätte. Sie kühlte meinen glühenden Körper mit einem nassen Badetuch und brachte mich damit wieder zur Besinnung. Ich torkelte unter die Dusche und brachte mich immerhin so weit in Form, dass ich die beiden Treppen aus eigener Kraft schaffte und daraufhin in Gabis liebevollen Armen in tiefen Schlummer sinken konnte.

Am nächsten Abend führte unser erster Weg natürlich wiederum zu Elfriede ins Krankenhaus. Uns erwartete allerdings eine Ueberraschung: Renate sass an ihrem Bett. Ich weiss nicht, wer mehr erschrocken war, sie oder ich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich mich mit ihrem Bild vor Augen selbst befriedigt hatte. Doch warum schaute sie uns nicht an und sagte nichts? Sie hatte ihren Kopf abgewendet und starrte zu Boden. Sie wollte sich sofort wieder aus dem Staub machen, doch Gabi stellte sie zur Rede.

Weiterhin an uns vorbei blickend suchte sie fieberhaft nach Worten. Schliesslich druckste sie eine Entschuldigung für ihr Verhalten am letzten Sonntag heraus. Wir begriffen zwar nicht, was sie damit meinte, doch wir waren ja wegen Elfriede hier und wollten sie nicht mit diesen Problemen beschäftigen. Gabi lud Renate zu einem Kaffee ein, damit unsere Unstimmigkeiten geklärt werden könnten, doch zuerst galt unsere Aufmerksamkeit unserer kranken Elfriede. Renate sträubte sich zwar etwas, doch schliesslich willigte sie ein.

Draussen in der Cafeteria kam es dann zu unserem Gespräch. Renate hatte sich offenbar überlegt, wie und was sie uns sagen wollte. Denn ihre Stimme klang nun etwas fester. Sie erklärte, dass sie sich für ihr Verhalten vom letzten Sonntag furchtbar schäme und sich nicht mehr traue, uns in die Augen zu schauen. Verständnislos blickten wir uns an und fragten weiter. Sie erklärte, dass sie nachts kaum schlafen konnte, als ihr bewusst geworden war, was sie getan hatte, wie sie sich schamlos zwischen uns gedrängt hatte und sich von uns streicheln liess.

Nun war es also heraus! Ich musste mir ernsthaft das Lachen verkneifen, denn ich spürte, dass ihre Verzweiflung tatsächlich ernst gemeint war. Doch ganz war es mir anscheinend nicht gelungen, denn nun schaute sie mich verständnislos an. Kopfschüttelnd erklärten wir ihr darauf, dass wir darin absolut kein Problem sehen würden, für uns sei es lediglich eine prickelnde Episode gewesen. Ihren wundervoll sportlichen Körper zu liebkosen hätte uns genauso Spass gemacht, wie ihr selber. Zu genieren brauche sie sich deswegen bestimmt nicht, im Gegenteil, wir waren ihr sogar dankbar, dass sie uns über die schreckliche Ungewissheit wegen Elfriede hinweggeholfen hatte, und dann hätte sie ja auch noch den gefährlichen Zustand von Jasmin erkannt.

Nun schien der Bann gebrochen, sie war wieder fröhlich, wie wir sie kannten. Sie versuchte noch zu erklären, was sie an diesem Sonntag zu ihrer für sie noch immer unverständlichen Entgleisung getrieben hatte: Eine ihrer Mitbewohnerinnen hätte ihren Freund in ihrem Zimmer aufgenommen. Da müsse sie fast jede Nacht das Stöhnen und das Quietschen des Bettes anhören. Das führe dazu, dass sie sehr oft selber Hand an sich legen würde und sich stets nach Liebe sehnen würde. Und bei unserem Anblick sei es halt einfach über sie gekommen. Nach diesen Worten konnte ich nicht anders: spontan zog ich ihren Kopf zu mir her und drückte ihr einen scheuen Kuss auf die Wange. Im Moment war sie sprachlos, doch dann erklang ihr fröhliches Lachen und wir wussten, dass wieder alles in Ordnung war.

Sie verriet uns noch, dass sie es nun nicht mehr lange in ihrer WG aushalten müsse. Seit dieser Mann da eingezogen sei, würde es ihr da nicht mehr zusagen. Sie würde zu Elfriede ziehen, wenn sie wieder nach Hause entlassen werde. Offenbar freute sie sich auf diesen Zeitpunkt, bestimmt würden sich die beiden Frauen gut vertragen.

Wir erzählten ihr auch noch das wenige, das uns über Jasmins Schicksal bekannt war. Elfriede wisse noch nichts davon, wir würden es ihr erzählen, wenn wir genaueres wüssten und ihr Zustand dieses erlauben würde.

Zum Schluss erwähnte sie noch, dass am Samstag die eine Kollegin ihren 30. Geburtstag feiern würde und eine Party veranstalten wolle. Beginn sei ab Mittag, doch sie müsse bis siebzehn Uhr arbeiten. Sie würde sich aber riesig freuen, wenn sie uns dazu einladen dürfte. Spontan sagten wir zu.



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