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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 1849 Wörter) [10/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 14034 / 10894 [78%] Bewertung Teil: 8.48 (25 Stimmen)
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Gabi_21

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Am Montag, unmittelbar nach Feierabend besuchten wir natürlich unsere Patientinnen im Krankenhaus. Die erste Enttäuschung stellte sich allerdings bereits am Empfang ein. Es wurde berichtet, dass Frau Waurich in eine Nervenklinik verlegt werden musste, da die Untersuchungen eine gewisse Unzurechnungsfähigkeit in ihrer geistigen Aktivität zutage gebracht hätte (so hatte ich es jedenfalls verstanden). Ein Besuch in dieser Klinik sei leider im Moment nicht möglich. Doch Frau Obermoser hätte sich gut erholt, deshalb stehe unserem Besuch nichts im Wege.

Eigentlich überraschte mich diese Nachricht über Jasmins Zustand nicht sonderlich. Ich hatte mir schon längst gedacht, dass mit dieser Frau etwas nicht ganz stimmte. Dennoch gab mir dieser Bescheid zu denken. Mit ihrem bisher unerkannten Leiden hätte sie die unschuldige Elfriede beinahe in den Tod getrieben. Das konnte doch nicht gerecht sein! Doch, zum Glück, kam es nochmals gut heraus, also freute ich mich auf den Besuch bei unserer Kollegin.

Auf dem Weg zu ihr trat der Krankenhauspfarrer aus einem der Zimmer. Er hatte uns während unseres Aufenthaltes wiederholt besucht, doch er hatte stets erkannt, dass wir seine Hilfe nicht benötigten. Deshalb verliess er uns jeweils rasch wieder.

Erfreut sprach er uns an und fragte nach unserem Befinden. Als wir den Grund unseres hierseins erwähnten, bat er uns, mit unserer Kollegin sehr behutsam umzugehen. Er hätte mit Frau Obermoser ein längeres Gespräch geführt. Nun sei sie jedoch etwas verunsichert, weil sie befürchtete, dass wir sie nicht verstehen oder sogar ablehnen würden. Er empfahl uns, ihr ganz natürlich entgegenzutreten, ihr einfach alles zu verzeihen und ihr Mut für die Zukunft zuzusprechen. Natürlich wollten wir das tun, deshalb waren wir ja schliesslich hier. Wir erwähnten auch noch die Leidensgeschichte von Jasmin und dass mit ihr zum Glück der Hauptgrund für Elfriedes Fehltritt weggefallen sei.

Bei unserem Eintreten schaute Elfriede nur kurz auf uns senkte ihren Blick sofort wieder. Zum Glück waren wir durch unser vorheriges Gespräch auf diese Reaktion vorbereitet. Also traten wir an ihr Bett und begrüssten sie, wie wenn nichts gewesen wäre. Ich fasste nach ihrer gesunden Hand und hielt sie fest. Wir redeten über allerlei belangloses Zeug, einfach um sie zu beruhigen und abzulenken. Leider konnte sie uns kaum antworten, denn ihr gebrochener Kiefer liess fast nur unverständliche Laute über ihre Lippen kommen. Trotzdem spürten wir deutlich, dass sie sich über unseren Besuch freute und dass sie wieder Mut fassen konnte.

Nach einem zaghaftes Klopfen öffnete sich die Türe und Renate wollte eintreten. Doch als sie uns erblickte, erschrak sie offensichtlich, zuckte zurück und lief weg. Erstaunt stand ich auf und schaute auf den Gang hinaus. Ich sah sie gerade noch bei den Fahrstühlen um die Ecke flitzen. Verständnislos schüttelte ich den Kopf und ging wieder ins Zimmer zurück. Auch Gabi und Elfriede konnten sich nicht vorstellen, weshalb Renate davongerannt war.

Leider mussten wir unseren Besuch bald beenden, da Gabi noch eine abendliche Sitzung in der Fabrik leiten musste. Also fuhr sie mich nach Hause.

Meine wirren Gedanken liessen mich jedoch nicht zur Ruhe kommen. Zuerst die erschütternde Nachricht über Jasmins Krankheit, dann die beruhigende über Elfriedes rasch fortschreitende Genesung und dann noch die unverständliche Flucht von Renate waren zuviel für mich. Ich musste etwas tun, also zappte ich lustlos durch die Fernsehkanäle, was jedoch keine Besserung brachte. Also beschloss ich, noch etwas zu schwimmen. Im Keller zog ich mich aus. Als ich mein Höschen abstreifen wollte, durchzuckte mich plötzlich ein wohliger Schauer. Vor meinem inneren Auge sah ich plötzlich Renate, wie sie sich auf der Liege von unseren Händen verwöhnen liess.

Ich musste mich setzen. Langsam und wie von selbst glitt meine Hand über meinen Bauch, über mein Höschen und zwischen meine Beine. Ich streichelte mich durch den dünnen Stoff, welcher sich augenblicklich

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