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Ein Richtiger Mann - Teil zwei (fm:Partnertausch, 3734 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 28507 / 22401 [79%] Bewertung Teil: 8.98 (45 Stimmen)
Das scharfe Spiel geht weiter und es macht allen Spaß - bitte erst den ersten Teil lesen - um zu verstehen...

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ihren Körper mit seinen großen Händen zu erkunden. Wissend war er schon, klar, nach über 25 Jahren Partnerschaft, aber er ging sehr behutsam vor. Als er ihren zarten Schlüpfer nach unten zog, wusste Moni, sie hatte gewonnen. Er umspielte ihre Muschi, streichelte sie, und da sie blank rasiert war, spürte sie ihn um so mehr. Freddy war total begeistert, so eine tolle Nacktschnecke hatte er im Leben noch nicht gesehen. Es törnte ihn so an, dass er plötzlich doch seine Säfte steigen spürte, und fast plötzlich begann sein Schwanz zu zucken, unter dunklem Stöhnen kam es ihm, Moni war ebenso überrascht, nahm jedoch freudig diese Spende entgegen.

Noch ein paar Sekunden verwöhnte sie ihn mit ihren Lippen, dann legte sie sich ganz hin und Freddy streichelte sie intensiver, beugte sich zu ihr herunter und begann, ihre Muschi zu küssen. Verdammt geil, dachte er sich, dieser Duft, diese rasierte Nacktheit, er genoss es. Langsam glitt seine Zunge den Lippchen entlang, Moni öffnete weiter ihre Beine und ihre so herrliche Lustspalte öffnete sich auch. Freddy reizte es, wollte die Moni aus der letzten Reserve locken und verwöhnte sie immer mehr. Schon kreiste ihr Becken, ihre Hände wühlten in seinen Haaren, sie stöhnte schon öfter mal auf, besonders, wenn er ihren Kitzler erreichte. Doch Freddy hatte keine Eile, aber Monis Stöhnen machte ihn mehr an, als er glaubte. Seine Manneskraft wuchs schon wieder hoch, er war nun wirklich total auf Touren. Moni wimmerte: "Du, Freddy-Schatz, mach' weiter, bitte, mach' weiter und nimm die Finger.. Oh, ja, deine Finger, ja, oh Freddy, ist das jetzt geil..." und als Freddy zart, unglaublich sachte, mit einem Finger an ihrem Po spielte, war es um Moni geschehen. Gurgelnd und seinen Kopf fest an sich pressend, kam es wir, Freddy fühlte, sie schwamm im eigenen Saft. Es hatte ihn so angemacht, er war stark wie nie...

Er schob sich hoch zu Moni, küsste ihre steilen Nippel und rutsche noch etwas höher, fand ihren Mund und sie fielen in einen langen Kuss. Er schmeckte seinen Abgang von eben noch leicht, doch das machte ihn noch mehr an. Moni fühlte ein leichtes Anklopfen an ihren Lippchen, Freddy stützte sich ab und sah Moni in die Augen. "Du, Moni...". Er sprach es nicht aus, doch Moni sagte: "Ja, mein Schatz, gib ihn mir, hol' dir meine Katze, sie braucht dich jetzt dringend..." und schob ihr Becken vor, spürte, wie seine Eichel ihr Lippentor durchstieß und empfing ihn begierig. Mann, Freddy war doch recht stark, sie fühlte sich ausgefüllt und Freddy schob immer noch nach. Er spürte sie so intensiv, sie war ganz anders innen als seine Frau, Renate war mehr glatt, Moni hingegen voller Querrillen. Es war geil, gerade diese Rillen reizten ihn gewaltig und er begann, langsame Fickbewegungen zu machen. Moni kam ihm richtig geil entgegen, schon nach ein paar Sekunden vögelten sie, als hätten sie es immer miteinander getan. Für Moni wurde das Gefühl immer stärker, sie fühlte sich so ausgefüllt, angenehm ausgefüllt und genoss jeden seiner Stöße. Langsam machten sie Tempo, ohne dabei aus dem Takt zu kommen. Sie lässt sich gut poppen, dachte Freddy, sie ist schon ein heißer Ofen. Immer wilder wurde es jetzt, Freddy stöhnte ob der ganzen Gefühle schon heftig, spürte seine Säfte wieder steigen, doch er wollte die Moni ja auch glücklich machen, wenigstens für diesen Moment. Es gab kein Zurück mehr, wieder kam es ihm fast schlagartig, unter dunklem Stöhnen ging es ihm ab, Moni spürte es, drückte ihn fest an sich und Freddy lies seine Bewegungen langsam ausklingen. Moni hatte seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur fest im Griff, molk und massierte ihn weiter und oh Wunder, der Ballermann kam wieder schnell zu Kräften. Selbst Freddy war erstaunt, hatte dieses Erlebnis schon fast vergessen, im Stehen nachzuladen. Jetzt, gerade jetzt war es ein Geschenk des Himmels und er legte wieder los, diesmal aber ganz auf Moni konzentriert. "Oh du heißer Ficker, ja, jetzt tut es so richtig gut, mach' weiter, ja, mach' weiter" und sie stieß ihm freudig entgegen, immer reizvoller wurde es für sie, immer heftiger reagierte ihr Körper und plötzlich fetzte sie von selber los, Freddy hielt stand und sie fühlte, wie es sie überrollte. Ihr Köpfchen flog von rechts nach links und wieder nach rechts, sie Stöhnen wurde immer heftiger, sie kam hoch mit dem knackigen Po und wurde verdammt eng. Freddy glaubte es kaum, aber er war auch schon wieder so weit, jetzt klappt es gemeinsam, freute er sich und Moni keuchte ihren Orgasmus heraus, spürte Freddy so intensiv und seine Zuckungen ließen lange nicht nach. "Oh, war das jetzt geil, oh, du bist ja auch noch mal gekommen, wie schön....". Sie küssten sich nun, eigentlich voller Dankbarkeit, doch es war ein geiler Kuss, der schon wieder alle Gefühle aufwirbelte. Dann lagen sie aber still und Freddy ließ sich auf den Körper von Moni sinken.

Freddy wusste, dass seine Renate in jedem Zimmer Sekt im Kühler deponiert hatte und füllte zwei Gläser, Moni stieß mit ihm an, blickte tief in seine Augen. "Du, Freddy, ganz am Anfang hier im Zimmer, hattest du etwa Bedenken oder was war los...". Freddy lachte, sagte dann aber ehrlich: "Ja, doch nicht wegen dir oder mir, es war einfach so, hier im Mädchenzimmer kamen zu viele Erinnerungen gleichzeitig hoch. Doch es war nur für einen langen Moment, dann war der Reiz, der von dir ausging, doch größer und ich habe mich daran erinnert, warum wir diese Taucherei machen. Es war so richtig schön mit dir, so richtig geil....". Freddy schenkte noch einmal Sekt nach, sie tranken aus, zogen sich an und Moni ging ins Bad, Freddy gleich ins Wohnzimmer, wo er Helga und Paule vorfand. Sie waren auch erst ein paar Minuten hier. "Wo ist Moni?", fragte Paule gleich, doch dann kam sie schon rein, setzte sich zu ihrem Paule und gab ihm einen richtig geilen Kuss, dass Freddy und Helga nur staunen konnten. Doch diese Küsserei war ansteckend. Helga flötete Freddy zu: "Du, Freddy, wir sind doch nachher ein Paar, komm, gib' mir auch schon mal so einen geilen Kuss.....". Jetzt war Paule und Moni am Stauen, die beiden wollten es ja gleich hier wissen, alle waren noch echt angetörnt.

Sepp und Renate waren ja händchenhaltend in Jugendzimmer des Jungen gegangen und fielen sich gleich, nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, sehr liebevoll in die Arme. Sepp schaute sich im Zimmer um, sah den Sektkühler und schaute Renate fragend an. "Richtig, nehmen wir erst einmal einen Schluck Sekt..." Leise klangen die Gläser, sie tranken sich zu und Renate stellte die Gläser wieder weg. Sepp schaute natürlich fasziniert auf die gewaltige Oberweite, die Renate jetzt Knopf für Knopf frei gab. Mann, diese Titten, er musste sofort an einen schönen Tittenfick denken, doch ob Renate dazu bereit war? Sie hatte natürlich seinen Blick ebenso gedeutet, zog sich den BH aus und drängte sich an ihn, spürte an ihrer linken Hüfte schon den harten Schwanz. Irgendwie machte sie jetzt alles an, ihre Bedenken, die sie noch am Nachmittag insgeheim hatte, waren wie weggeflogen, vermutlich war der schnelle Fick mit Freddy genau das richtige Mittel gewesen.

Sepp packte mit beiden Händen, hinter Renate stehend, lustvoll an die großen Wonnekugeln, massierte sie und spielte dann an den schon recht steifen und auch langen Nippeln. Er wusste, das große Möpse leider oft kleine Nippel hatten, doch Renate war da wohl eine Ausnahme. Er küsste ihr den Nacken, die nackten Schultern und sog den angenehmen Duft ihrer Haare und ihrer so samtenen Haut fast gierig ein. Renate streckte ihm den Hintern entgegen, spürte seinen Harten und wurde immer erregter. Sie drehte sich um, ihre Lippen trafen sich und erstmals lief ihr ein Schauer über den Körper, so geil konnte Seppi küssen. Sie zog ihm das Hemd aus, das Tshirt folgte und dann drückte sie ihre Titten gegen seine behaarte Brust. Freddy hatte kaum ein Haar am Oberkörper, Sepp hingegen hatte einen richtigen Pelz. Geil kraulte sie, genoss diese seltene Gelegenheit. Bis zu einem gewissen Punkt mochte sie behaarte Männer, nur wenn es halbe Affen waren, dann erregte es sie nicht mehr.

Sepp zog sich weiter aus, stand bald nur noch im absolut erotischen Höschen da, Helga hatte es ihm extra für diese Nacht gekauft. Sein Schwanz schaute schon oben über den Saum und Renate griff erst einmal vorsichtig daran. "Keine Angst, er beißt wirklich nicht, das habe ich ihm verboten...", grinste Seppi und zog sich einfach auch den Slip aus. Auch Renate zog das kurze Röckchen runter, ihr Tanga, knallrot, verbarg kaum noch was. Seppi nahm Renate wieder an die Hand, sich setzten sich aufs Bett und fielen wieder in einen wilden Kuss. Renate konnte gut küssen, doch der Seppi stand ihr in nichts nach. "Mensch, Renate-Liebling, wenn ich deine Titten so sehe, werde ich verrückt danach....". Renate lächelte gütig, sagte dann mit schon sehr erotischer Stimme: "Ja, ich weiß, du willst sie bestimmt auch gerne mal so richtig ficken. Komm, wir haben ja genug Zeit dazu...." und legte sich auf den Rücken. Seppi stieg über sie, seinen mächtigen Schwanz vor sich her schiebend und Renate griff danach, legte ihn in Position, drückte mit beiden Händen die Fleischkugeln zusammen und schon fing Seppi an, langsam fickende Bewegungen zu machen. Seine Vorhaut rollte vor und zurück, bald war von seinen Lusttröpfchen das Busental glitschig nass und er hatte fast so ein Gefühl, als würde er schon eine Muschi mausen. Renate genoss seine Bewegungen, war aber auch begierig auf seinen Schwanz und rutsche leicht nach unten, so dass seine Schwanzspitze bei jedem Stoß oben heraus schaute.

Seppi stöhnte schon leicht, er war zwar im langsamen Trab unterwegs, doch der Reiz wurde schon verdammt schön. Er stieß noch etwas länger und Renate konnte seine Schwanzspitze mit dem Mund erfassen. Jetzt war es um Seppi geschehen, immer heftiger kam er ihr entgegen, für einen Moment war er dann in ihrem Mund, spürte ihre Wärme, ihre Lippen, ihre Zunge, dann zog er sich wieder ins Busental zurück. Er rutschte weiter nach oben und Renate hielt seinen Schwanz im Mund, während seine Eier jetzt geil zwischen den großen Wonnekugeln lagen. Renate blies jetzt richtig, Seppi merkte, wie es ihm bald kommen würde und wollte Renate noch warnen, doch sie war so intensiv an seinem Schwanz dran, dass er es noch einem Moment genießen wollte. Da schloss es ihm schon heraus, lange und kraftvolle Schübe ergossen sich seiner Partnerin in den Mund, doch diese war nicht überrascht, hatte es wohl gespürt. "Du lieber Schatz, das war der geilste Tittenfick, den ich jemals hatte...". Renate lächelte liebevoll, Seppi erhob sich von ihr, sein Schwanz war kaum kleiner geworden. Er griff sich den Sektkühler und füllte die Gläser, Renate richtete sich etwas auf, und sie tranken das Prickelwasser in einem Zug aus. Plötzlich grinste Seppi, goss noch mal ein halbes Glas voll und drückte Renate zurück in die Kissen. Ihr in die Augen sehend, schüttete er etwas Sekt auf den Bauch, er lief in den Bauchnabel und auch weiter nach unten. Renate kicherte, Seppi stellte das Glas weg und beugte sich über diesen wunderbaren Körper, schlürfte aus dem Nabel den Sekt wieder auf, saugte die feuchte Spur weiter nach unten, hatte ihre schwarz gelockte Muschi vor seinem Gesicht. Voller Genuss ging er den kleinen Tröpfchen nach, streichelte mit seiner Zunge ihre feuchten und schon angeschwollenen Lippchen, das Renate voller Sehnsucht aufstöhnte.

Er leckte, saugte, strich mit der Zunge bis zum oberen Rand und lockte so den Kitzler aus der Hautfalte. Renate stöhnte schon heftiger, doch Seppi tat sein Werk weiter, hatte seine Hände um ihre knackigen Pobacken gelegt und zog ihre Muschi fest an sein Gesicht. Der frauliche Duft machte ihn schon immer an, Renate roch frisch und intensiv, sie war total erregt und auf bestem Wege, bald den Höhepunkt zu erreichen. Immer wieder spürte Seppi ihre Hände an seinen Haaren, sie wühlten schon etwas unkontrolliert, auch ihr Becken fickte mit, seine Zunge drang immer wieder leicht in diese lustvolle Spalte ein. "Oh Seppi, du machst mich verrückt, mach' weiter, ja, gleich kommt es mir, ja, Seppi, du Lieber, oh, ist das geil, ist daaaaas geeeiiil, oh Seppiiiiii..." und sie kam, presste seinen Kopf fest an ihre Muschi und eine Riesenwoge voller Lustgefühle schwappte über sie.

Seppi war hoch zu ihr gekrabbelt, sie küssten sich jetzt mehr liebevoll als geil, doch der Aufstand, den der Sepp mit sich rum trug, war nicht zu übersehen. Renate streichelte ihn liebevoll, dann sagte sie mit sehnsüchtiger Stimme: "Du, Seppi, komm, mach' es mir von hinten, greife mir dabei an die Titten, dann spüre ich dich so gut, komm, ich drehe mich um....". Renate ging auf die Knie, legte sich aber mit dem Oberkörper auf das Bett, Seppi kniete hinter ihr, genoss den Anblick der absolut feuchten Muschi, die ihn da so sehnsüchtig angrinste. Er zog seine Vorhaut zurück, fuhr ein paar Mal längs dieser herrlichen Spalte, dann drang er kraftvoll ein. Renate gab sofort einen heftigen Stöhnlaut von sich. Seppi konnte die mächtigen Titten greifen, und fing an, Renate lustvoll von hinten zu stoßen und war überrascht, wie raffiniert sie ihr Becken bewegen konnte. Immer wieder drang er tief in sie ein, hatte aber eher Schritttempo drauf. Renate ihrerseits genoss diese kraftvollen Stöße, fühlte ihn lustvoll tief in sich drinnen. Ja, der Seppi war stark und ausdauernd, Renate spürte immer mehr, wie es dich verdichtete, dann kam es über sie, sie wurde eng und Seppi hatte fast Mühe, durch diese Enge zu ficken, es wurde immer reizvoller, Renate gurgelte ihren Orgasmus heraus und Seppi ließ es laufen, es kam ihm gewaltig, er pumpte sie herrliche Lustgrotte so richtig voll. Renate war ruhig geworden, rutschte mit den Knien rückwärts und legte sich lang auf den Bauch, Seppi rutsche aus ihr heraus. Sofort krabbelte er hoch zu ihr, sie küssten sich dankbar und zärtlich.

Er lag dicht an ihr, hatte seinen Arm um sie gelegt. Schön war es, noch einen Moment so zu liegen. Sie streichelte ihn und sagte: "Du, ich hätte nie geglaubt, wie wohl du mir tun kannst. Es war ein herrlicher Fick, so richtig nach meinem Geschmack...". Ein Blick auf die Uhr, sie mussten wohl doch jetzt aufstehen, tranken den Rest Sekt noch aus und zogen sich an. Seppi konnte sich nicht helfen, bevor die tollen Brüste im BH verschwanden, küsste er sie noch einmal mit Hingabe.. "Hör' auf, Seppi, ich werde ja schon wieder geil. Komm, wir müssen rüber zu den anderen...".

Aus dem Wohnzimmer klang Gelächter, als sie eintraten. "Hallo, ihr habt es aber exakt auf den Punkt gebracht", sagte Freddy, bis zur letzten Sekunde im Lotterbett. Alles lachte und Renate schaute ihren Freddy an, grinste und warf ihm ein Kusshändchen zu. Dann verschwand sie erst einmal im Bad, wenig später aber kam sie aus der Küche, trug ein großes Tablett mit einem Berg Häppchen rein. "Zur allgemeinen Stärkung zur Halbzeit gedacht!". Man griff zu, die Pärchen saßen im Moment brav geordnet nebeneinander. "Hat jemand einen Grund zu Klage?", fragte Freddy in die Runde. Alle winkten NEIN und waren wohl mit dem Ablauf bislang zufrieden. Renate sah auf, sagte dann: "Ich stelle noch schnell wieder eine Pulle Sekt in jedes Zimmer, und zwei frische Gläser, war doch nicht schlecht, oder...". Alle nickten ihre Zustimmung. Freddy ergriff auch noch einmal das Wort: "Leute, ich denke, diese zweite Runde wird für uns Männer anstrengender. Wir haben es ja noch einmal voll zu bringen, daher schlage ich zwei Stunden vor. Es ist gleich halb zwölf, und halb zwei sind wir wieder beieinander. Wenn ich es noch richtig behalten habe, geht Renate jetzt mit dem Paule auf Tour und zwar ins Mädchenzimmer, der Sepp mit Moni in unser Schlafzimmer und ich greife mir die Helga im Jungenzimmer. Seid fair und habt Spaß dabei..."

Alle erhoben ihr Glas, tranken aus und die Pärchen fanden sich zusammen. Helga und Freddy küssten sich schon wieder recht geil, Renate zog erst mal eine Augenbraue hoch, doch dann ging sie auf Paule zu und sie fielen sich recht wild in die Arme. Sepp und Moni lachten erst ob der Situation, doch dann küssten sie sich auch.

Freddy und Helga standen sich im Jugendzimmer des Buben gegenüber. Helga hatte sich bereits auf Freddy eingeschossen, seine Küsse brannten ihr noch angenehm auf den Lippen, zwischen ihren Beinen kribbelte es schon wieder gewaltig. Freddy nahm sie in den Arm, doch er drückte sie nur zart an sich, ohne sie wieder zu küssen. "Helga-Mäuschen, vorhin im Wohnzimmer warst du ja schon so richtig auf Touren. Du bist heute aber auch ein geiles Stück, so richtig, um einen alten Ehetrottel zu verführen, oder...". "Ja, Freddy, ich hätte nie gedacht, das dieses Spielchen so viel Freude bringen würde, und das alles nur, um aus euch Kerlen richtige Männer zu machen. Komm, wir wollen uns ausziehen...".

Verspielt streichelte Helga über Freddys Brust, kuschelte sich einen Moment fest an ihn, küsste ihn auf die Wange. "Freddy, du bist so stark, hast so feste Muskeln, verwöhne mich so richtig, ja...". Freddy fing an, ihr die Bluse zu öffnen, der hübsche Busen kam zu Vorschein, sie hatte ihren BH nicht mehr angezogen. Liebevoll küsste Freddy ihre Nippel, spielte lange daran und sie wurden noch größer, wie sie eh schon waren. Alles machte Helga jetzt an, sie gar längst geil wie eine Stallratte. Ja, vom Freddy hatte sie schon öfter mal geträumt, seine ruhige Art war schon etwas Besonderes. Irgendwie musste sie ihn aus der Reserve locken, wollte seine Höchstleistung erleben, genießen, wollte alles... Wieder zogen sich beide etwas aus, Freddy stand nur noch im Schlüpfer da, Helga hatte ihr kurzes Röckchen jedoch noch an. "Komm, zieh' mir den Rock aus...". Freddy machte es und erstaunte, dieses kleine Luder hatte auch keinen Schlüpfer mehr an. Saß also schon halbnackt im Wohnzimmer herum und knutschte mit ihm. Na ja, hat sich selber schon wieder auf Touren gebracht.

Wie es mit den beiden und den anderen Pärchen weit geht, steht im dritten Teil dieser Geschichte.

Gelebtes Erlebnis liebestoller Leute, herzlich präsentiert von Butziwackel



Teil 2 von 3 Teilen.
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