Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 5, Chris steigt aus? (fm:Bisexuell, 1924 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobi27 | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2007 | Gesehen / Gelesen: 18642 / 15932 [85%] | Bewertung Teil: 9.25 (52 Stimmen) |
Chris, Julia und Tobi treiben es Monatelang immer wieder mit einander. Doch kann es ewig so weitergehen? |
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neben mich und wir knutschten zärtlich miteinander, während ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Darunter trug sie keinen BH und ich konnte sofort ihre wunderbaren Brüste streicheln und sanft kneten.
Chris hatte mir derweil meine Hose ausgezogen und befreite nun meinen harten Schwanz von seiner letzten Hülle. Julia und ich hielten mit dem Knutschen inne, um Chris zuzuschauen, wie er meinen Schwanz in die Hand nahm, die Vorhaut zurückzog und ihn sich betrachtete.
"Na, Skrupel?", fragte ich ihn mit einem provokanten Unterton.
Er grinste. "Nein, nein. Es ist nur ein ziemlich großer Schritt für mich." Dann gab er sich einen Ruck und leckte zaghaft mit seiner Zungenspitze über meine Eichel. Mein Schwanz zuckte unter seiner Berührung und ich atmete heftig.
Julia kniete sich neben Chris und beugte sich über seinen Schritt, wo sie sich an seinem Gürtel und seiner Jeans zu schaffen machte. "Vielleicht fällt es Dir ein wenig leichter, wenn ich Dich dabei ein wenig verwöhne." Sie zog Chris die Hose und den Slip aus und legte sich zwischen ihn und mich, sodass sie bequem an seinen Schwanz heran kommen konnte. Sofort nahm sie ihn tief in den Mund und saugte gierig an ihm, was Chris tierisch anfeuerte. Nun leckte er auch etwas mutiger an meiner Eichel und schloss schließlich seinen Mund um sie. Langsam begann er an ihr zu lutschen und fand zunehmend gefallen daran. Gleichzeitig streichelte er mit seiner Hand meinen Po, fuhr mit seinen Fingern durch meine Poritze und spielte an meinem Eingang. Mit der anderen Hand hielt er meinen Schwanz und begann nun, ihn leicht zu wichsen. Das war wirklich einmalig. Julia streichelte unterdessen mit der freien Hand ihre Klitoris und ihren Eingang. Ein Blick in ihren Schoß verriet mir, dass sie bereits total feucht war.
Ich fasste mit beiden Händen Chris Kopf, strich ihm durch das Haar und bewegte vorsichtig meinen Unterkörper. Ich spürte bereits, wie mir die ersten Lusttropfen auf die Eichel traten. "Chris, ich werde glaub ich gerade feucht. Wenn Du aufhören magst..."
Chris schüttelte nur heftig den Kopf und saugte noch mehr Lusttropfen aus meinem Schwanz. Offenbar fand er nun immer mehr Gefallen an seiner neuen Tätigkeit. Seine Hände wanderten zwischen meinem Schaft, den Eiern und meinem Po hin und her und machten mich rasend. Auch Julia leckte abwechselnd über seine Eier, seinen Damm und nahm dann wieder seinen Schwanz tief in ihren gierigen Mund. "Lasst uns aufs Bett gehen und ficken", forderte sie uns schließlich auf, und wir kamen ihrem Wunsch nur zu gerne nach. Ich war eh schon total aufgeregt.
Chris ging es natürlich nicht anders und man sah ihm an, dass er sich nicht ganz sicher war, ob er seine Entscheidung nicht noch bereuen würde. "Ihr müsst aber erst mal ein wenig vorarbeiten bei mir da hinten. Ich hab mir in den letzten Tagen ab und zu mal ein oder zwei Finger rein gesteckt, aber das reicht sicher noch nicht aus, um mich ordentlich durchficken zu lassen."
"Kein Problem", sagte ich, "von wem hättest Du es denn gerne?"
"Chris, Du kniest Dich auf alle viere und Tobi lutscht Dir von unten den Schwanz", schlug Julia vor. "Dabei kümmere ich mich ganz zärtlich um Dein Poloch. Dann bist Du ein wenig abgelenkt."
Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und Chris kniete sich über mich. Ich nahm seinen Prachtprügel in die Hand und begann, ihn zärtlich zu lecken und schließlich zu lutschen. Ich war ohnehin froh, dass mein Schwanz eine kleine Pause bekam, da mich Chris ganz schön weit gebracht hatte.
Julia hatte sich ein Kondom über ihren Zeigefinger gezogen und ordentlich eingecremt. Sie wartete bis Chris anfing zu stöhnen, dann rieb sie auch sein Poloch mit Gleitcreme ein. Schließlich drückte sie mit ihrer Fingerspitze gegen seinen Eingang. Sofort flutschte ihr Finger hinein. Als sie Chris eine Weile mit einem Finger gedehnt hatte, nahm sie noch einen zweiten hinzu und fickte ihn damit vorsichtig. Schließlich nahm sie noch einen dritten Finger und bohrte sie bis zum Anschlag in seinen Po. Dann drehte sie ihre Finger und dehnte so seinen Eingang immer weiter. Natürlich stimulierten ihre Finger dabei bereits seine Prostata und Chris stöhnte nun laut und heftig. Das war für ihn eine völlig neue Erfahrung und es schien ihm völlig den Kopf zu verdrehen.
"Jetzt nehm ich den Dildo, nicht erschrecken, der ist vielleicht noch etwas kalt." Nachdem Julia den Dildo mit einem Kondom verpackt und reichlich mit Gleitcreme vorbereitet hatte, schob sie ihn langsam in Chris engen Po. Chris warf seinen Kopf in den Nacken und schrie dabei vor Lust. Dass ich dabei weiterhin seinen Schwanz lutschte, steigerte natürlich seine Lust. Sein Vorsaft tropfte reichlich von seiner Eichel in meinen Mund, was wiederum mich fast verrückt machte. Gierig saugte ich an seiner Eichel und massierte dabei seine dicken Eier.
"Tobi, ich glaube er ist jetzt soweit", sagte Julia.
Ich entließ Chris Schwanz aus meinem Mund und tauschte mit Julia die Position. Während sie nun Chris Schwanz in den Mund nahm und meine Arbeit fortführte, kniete ich mich aufgeregt hinter Chris. Ich streichelte seine Pobacken, um ihn zu entspannen und ihn auf das vorzubereiten, was nun kam. Ich streifte mir ein Kondom über und bereitete es mit Creme vor. Dann zog ich mit den Händen seine Pobacken auseinander und betrachte mir sein enges Poloch. Mit einer Hand setzte ich meine Eichel an sein Loch und drückte sanft gegen seinen Schließmuskel. Im ersten Reflex spannte Chris seinen Muskel an, doch je mehr Druck ich mit meinem Schwanz ausübte, desto lockerer wurde er und ich konnte schließlich in ihn eindringen. Zentimeter für Zentimeter drang mein pulsierender Schwanz in seinen engen Arsch vor. Chris stöhnte laut auf und reckte mir seinen Knackarsch entgegen. Er schien es kaum noch abwarten zu können. Schließlich war ich ganz in ihm und spürte, wie meine Eier gegen seine pressten.
Ich fing nun an, ihn ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Ich zog meinen Schwanz dabei ein kleines Stück zurück und stieß dann wieder gegen seine Prostata. Dabei fickte er automatisch Julia in den Mund. Julia besorgte es sich inzwischen mit einer Hand und ich konnte sie trotz dem dicken Schwanz in ihrem Mund unterdrückt stöhnen hören.
Ich packte nun Chris mit beiden Händen an der Hüfte und fing an ihn heftiger zu ficken. Ich zog meinen Schwanz weiter aus seinem Po und stieß dann schneller und kräftiger in ihn. Sein jungfräulicher Arsch war noch enger als der von Julia und ich spürte, dass ich das nicht allzu lange durchhalten würde. Doch auch Julia und Chris stöhnten bereits heftig. Es war äußerst erregend zu wissen, dass ich mit jedem Stoß in Chris Arsch gleichzeitig auch Julia in den Mund fickte.
Mein Tempo steigerte sich weiter bis ich Chris schließlich heftig in den Arsch rammelte und er bei jedem Stoß laut aufschrie. Als ich ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken schlug entrang ihm das ein lautes "Jaaaaa! Fick mich!"
Es dauerte keine drei Stöße mehr bis er heftig stöhnend in Julias Mund abspritzte. Ich konnte mit meinem Schwanz fühlen, wie viele Spermaschübe es waren. Es müssen wohl sieben oder achte gewesen sein. Ein Megaorgasmus, das konnte man auch hören. Ich dachte leicht belustigt daran, welche Mengen Sperma Julia nun in ihrem Mund hatte. Offenbar schluckte sie alles, denn sie behielt Chris Schwanz noch im Mund, als er seinen letzten Schub ausgespritzt hatte.
Kaum hatte Chris seinen letzten Stöhner getan, als es auch mir kam. Mit einem letzten harten Stoß entlud ich mich genauso heftig in seinen engen Arsch. Immer wieder presste ich meinen Schwanz fest gegen ihn, bis auch bei mir der letzte Schwall versiegt war. Julia musste ebenfalls bereits bekommen sein, denn sie lag ruhig und erschöpft unter uns.
Ich beugte mich zu Chris hinunter und hauchte ihm von hinten ins Ohr: "Danke, das war ein phänomenaler Fick!" Dann zog ich langsam meinen bereits erschlaffenden Schwanz aus seinem Po und entlockte uns beiden damit ein weiteres Stöhnen. Julia lutschte zärtlich an Chris verklebtem Schwanz und leckte die letzten Spermareste von seiner Eichel. Auch sie schien die Nummer genossen zu haben, denn sie strahlte über das ganze Gesicht.
Wie üblich legten wir uns nebeneinander ins Bett und tauschten Zärtlichkeiten aus. Ein wenig Wehmut stellte sich ein, als Chris aufbrechen wollte. Das war also der Abschluss einer supergeilen Zeit. Oder vielleicht doch nicht. Ich hoffte insgeheim, dass es nicht das letzte Mal gewesen war, das Julia und ich mit Chris zusammen gefickt hatten.
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