Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 2398 Wörter) [11/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alberti | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 13706 / 11568 [84%] | Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen) |
Die Geburtstagsparty |
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Tanzschritten ihre Bluse aufknöpfte und mit elegantem Schwung von sich schmiss. Der nun zum Vorschein kommende frech-fröhlich gepunktete BH passte hervorragend zu ihrem Wesen. Daraufhin verloren gleich zwei Männer ihre Hemden. Dann ging es Schlag auf Schlag. Die erste, die ihren BH abgeben musste, war ausgerechnet unsere Gastgeberin. Sie trug nun nur noch einen hellgrauen, transparenten Slip, durch den, deutlich sichtbar, die Konturen einer Damenbinde erkennbar waren. Dann traf es eine der uns unbekannten Frauen, welche sich bald auch ihrer letzten Hülle, einem weissen Baumwollhöschen entledigen musste. Die etwas mollige Frau tat dies nur unwillig und mit vielen Verrenkungen, wobei sie stets darauf achtete, sich nicht zwischen die Beine sehen zu lassen. Ich war inzwischen auch oben ohne, aber immer noch in meinen Jeans. Gabi und Renate sassen beide in BH und Höschen da.
Da erwischte es unseren jungen Mann gleich zweimal hintereinander. Zuerst verlor er seinen Slip, dann wurde beraten, was nun als nächstes fällig werden sollte. Eine Stimme riet, er soll herumfragen, welche Frau sich ihm für einen Liebesakt zur Verfügung stellen würde. Das zustimmende Gejohle war nicht zu übertreffen, doch es fand sich leider niemand, der sich ihm hingeben wollte. Besorgt beobachtete ich, dass er dabei seinen bettelnden Dackelblick besonders auf Renate richtete. Zum Glück reagierte auch sie nicht darauf.
Schliesslich entschied dieselbe Stimme, dass er sich nun halt selber einen runterholen müsse. Er solle jedoch auch etwas davon haben und dürfe deshalb sein Sperma in ein Damenhöschen spritzen. Wiederum schauten alle betreten in die Runde, doch die Rednerin griff nach dem weissen Slip, welcher bereits am Boden lag und drückte diesen dem total verunsicherten Jungen in die Hand. Der Protest des Opfers, dessen Höschen nun herhalten musste, verhallte ungehört unter dem allgemeinen Gelächter.
Völlig eingeschüchtert wand sich nun der Junge den Slip um seinen Penis und begann, diesen in seiner Faust zu reiben. Einige Frauen öffneten demonstrativ ihre Beine, um ihr Opfer wenigstens optisch zu erregen. Durch die teilweise transparenten und oftmals bereits feuchten Slips waren ihre Muschis deutlich zu erkennen. Unter dem rhythmischen Geklatsche aller Gäste versteifte sich der Pimmel des jungen Opfers und bald darauf zuckte sein Körper unter stöhnenden Lauten einige Male zusammen. Im Höschen, das er uns daraufhin präsentierte, waren deutlich seine Spuren, weisser klebriger Schleim, zu erkennen.
Das Spiel ging weiter, nun verlor der Freund unserer Gastgeberin seinen letzten Einsatz. Natürlich musste auch er eine Partnerin finden. Klar war, wer sich nun melden musste, natürlich seine Freundin. Doch sie hatte, wie wir inzwischen bemerkt hatten, ihre Regel. Doch sie gab sich keine Blösse. Ihr Freund lehnte sich an den Tisch, sie stellte sich vor ihm auf und begann, seinen Penis zu massieren. Bald begann er zu japsen und grunzen wie ein Schwein. Ich begriff Renate, dass ihr diese Geräusche zu schaffen machen mussten, falls sie diese mehrmals pro Woche anhören musste.
Doch was ich nun sah, überstieg meine wildeste Fantasie: Die Frau griff in den Bund ihres Höschens und hob diesen von ihrem Bauch ab. Ihr Freund rubbelte noch ein paar Mal an sich herum und spritzte dann in die bereitgehaltene Oeffnung. Unser Gekreische war nicht zu überhören, als die Frau sich in ihrem vollgeschleimten Höschen präsentierte.
Renates zweite Kollegin wollte sich offenbar nicht lumpen lassen und mogelte daraufhin etwas beim Flaschendrehen. Ihr Freund war jedenfalls unmittelbar darauf auch dran. Sie befahl ihm, sich rücklings auf den Tisch zu legen. Dann reizte sie ihn, bis sein Penis bald zu platzen drohte. Sie kletterte ebenfalls auf den Tisch, stellte sich breitbeinig über ihn und führte eine Art Bauchtanz auf. Schliesslich streifte sie in aufreizender Langsamkeit ihren deutlich nassen Slip ab, kauerte nieder und liess sich genüsslich von ihm aufspiessen. Stück für Stück liess sie ihn in sich eindringen. Nach einigen langsamen Bewegungen begannen beide deutlich zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden stets hektischer, bis sie sich schliesslich unter unkontrollierten Schreien über ihm zusammenfallen liess. Atemlos hatten wir alle dieses Schauspiel verfolgt und erst nach dem Schluss folgte unser tobender Applaus.
Ich spürte mit Bestürzung, dass mein Höschen sich langsam aber sicher einnässte, nur meine blaue Jeans rettete mich noch vor den fremden Blicken. Ein Rundblick ergab zu meiner Beruhigung, dass es offenbar den anderen offenbar ebenso erging. Fast überall waren die verräterischen Flecke zwischen den Beinen zu erkennen. Ja, die eine Frau strich sich sogar selber über ihren Schoss.
Als nächste war unsere Jüngste dran. Sie genierte sich furchtbar, nun auch noch ihren String ausziehen zu müssen, sie hätte sich noch nie jemandem nackt gezeigt und sei noch Jungfrau. Doch zwei der inzwischen beträchtlich betrunkenen Frauen standen auf, drängten sie zum Tisch und drückten sie darauf nieder. Geschickt liessen sie ihre vier Hände über den jungen Körper gleiten. Anfangs wollte sie sich gegen diese Zärtlichkeiten wehren, doch ihr Widerstand erlahmte bald darauf. Ihr Atem beschleunigte sich hörbar und bald war nur noch ein stets lauter werdendes Stöhnen zu hören. Sie spürte offenbar nicht einmal, wie ihr ihre letzte Hülle abgestreift wurde.
Inzwischen waren wir alle aufgestanden und hatten uns um den Tisch versammelt. Renate drückte sich von der Seite gegen mich und rieb ihren Schoss an meiner Jeans. Deutlich spürte ich ihr erregtes Zittern. Dann strich sie mit ihrer Hand über meinen Bauch, meinen Hosenbund und noch tiefer. Plötzlich spürte ich, wie sich ihr kleiner Finger zwischen den Knöpfen durch meinen Hosenschlitz hindurchstahl und direkt zum Zentrum meiner feuchten Hitze vordrang. Ein gewaltiger Stromstoss durchfuhr meinen ganzen Leib, ich musste meine Zähne zusammenbeissen, um nicht laut aufzuschreien. Zum Glück schien niemand etwas davon mitbekommen zu haben. Alle starrten gebannt auf das Geschehen auf dem Tisch, oder halfen sogar mit.
Unzählige Hände liebkosten, streichelten oder massierten nun jede Stelle des jungen, schlanken Körpers. Die eine Frau kramte in ihrer Tasche und brachte einen kleinen Vibrator zu Tage. Sanft und langsam fuhr sie mit diesem von den Knien an aufwärts, dann um den zuckenden Schoss herum und wieder nach unten. Schliesslich berührte sie die Schamlippen unseres vergewohltätigten Opfers, was mit einem spitzen Schrei quittiert wurde. Nun fuhr sie mit der Spitze langsam durch ihr Spältchen und drückte diese immer tiefer zwischen ihre Lippen. Aus Rücksicht auf ihre Jungfräulichkeit liess sie das Gerät jedoch nicht in den inzwischen weit geöffneten Schlund eindringen. Das Mädchen schrie und wimmerte abwechselnd und drängte sich mit Gewalt dem summenden Dildo entgegen. Völlig ausser Atem bat sie schliesslich um Gnade und um Erlösung. "Tut es endlich!", bettelte sie keuchend.
Wir blickten uns an, etwa drei oder vier Hände griffen nach dem Vibrator und setzten diesen an ihrem Scheideneingang an. Mit vereinten Kräften wurde der Kunststoffpenis sorgfältig in ihre Höhle hineingeschoben. Plötzlich zuckte das Mädchen zusammen und ein kurzer Schmerzenslaut entrang sich ihren Lippen. Natürlich verharrten nun alle, niemand bewegte sich mehr. Es wäre mäuschenstill gewesen, wenn das Keuchen und Stöhnen, nicht nur von unserem Opfer auf dem Tisch, nicht gewesen wäre.
Da begann das Mädchen zu zittern, es rang nach Atem und, ganz unerwartet, bäumte es sich mit einem lauten Schrei auf. Mit einer ungestümen Bewegung griff es zwischen ihre Beine und machte sich selber zur Frau. Ihr ganzer Körper zuckte mehrmals krampfartig zusammen, jedes Mal begleitet von einem spitzen Schrei. Doch dann verebbten ihre Zuckungen, sie zitterte nur noch und kämpfte mit rasselnden Lungen um Atem. Ihr schweissnasser, glühender Körper war mit roten Flecken übersäht.
Es dauerte Minuten, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Als sie schliesslich von ihrem Liebesinstrument befreit wurde, floss eine ganze Ladung blutigen Schleims aus ihrem Schoss. Sie war also tatsächlich noch unberührt gewesen.
Zum Glück hatte Renate ihre Hand nicht mehr bewegt, seit sie mich angefasst hatte. Ich stand zwar kurz vor meiner Explosion, doch ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Als ich das Blut des Mädchens sah, erschrak ich etwas, ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen! Hatte sie ihr Häutchen wirklich loswerden wollen, oder hatten wir sie dazu gedrängt? Hatten wir ihr vielleicht sogar einen Traum zerstört? Zu meiner Beruhigung sagte ich mir, dass ich sie und den Dildo nicht angefasst und sie ihn ja selber in sich hineingerammt hatte.
Als das Interesse an unserem ehemaligen Mädchen, nun junge Frau nachgelassen hatte und das Spiel anscheinend beendet war, verschwand eine Frau nach der anderen im Waschraum. Ich war mir sicher, dass kaum eine noch ihr Höschen unter ihrer Kleidung trug. Dies galt auch für mich. Der raue Stoff meiner Jeans reizte mich jedoch derart, dass meine Säfte einfach weiter flossen. Ausserdem war die Stelle, an der sich Renate gerieben hatte, ebenfalls etwas feucht geworden.
Nun verabschiedeten sich die vier fremden Frauen und auch wir waren müde geworden. Unsere junge Dame hatte sich wieder einigermassen erholt. Sie schwebte aber immer noch im siebten Himmel und trauerte ihrer verlorenen Jungfräulichkeit offenbar nicht nach.
Auch der junge Mann schien wieder hellwach zu sein. Bestimmt dachte er, ohne uns hätte er mit Renate leichtes Spiel. Die Enttäuschung war für ihn allerdings vernichtend, als er merkte, dass wir seine sicher geglaubte Beute zu uns eingeladen hatten.
Meine Freundin fühlte sich nicht mehr fahrtüchtig, deshalb riefen wir ein Taxi und liessen uns nach Hause fahren. Ich sass mit Renate auf dem Rücksitz. Sie lehnte sich hilfesuchend an meine Schulter, mit einem Arm umfasste sie meinen Nacken, ihre andere Hand legte sie wie zufällig in meinen Schoss. Nicht ganz zufällig schob auch ich eine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel, wo ich ihre feuchte Hitze spüren konnte. Natürlich begann es sofort wieder zu kribbeln, aber Renates Atemzüge gingen bereits nach wenigen Sekunden in leise Schnarchtöne über. Doch nur schon der Gedanke, diesen wundervollen Körper derart vertrauensvoll in meinen Armen halten zu dürfen, brachten meine Gefühle wiederum in gewaltigen Aufruhr.
Zu Hause angekommen, mussten wir unseren Gast beinahe ins Haus tragen. Sie war kaum mehr wach zu bekommen, offenbar hatte sie dem süssen Getränk weit mehr zugesprochen, als wir mitbekommen hatten.
Wir brachten sie ins Gästezimmer, legten sie auf das Bett und befreiten sie von ihren Kleidern, auch sie hatte auf ihren Slip verzichtet. Dann setzten wir sie auf die Toilette und tauchten ihre Hände in ein Gefäss mit kaltem Wasser. Nach wenigen Sekunden plätscherte es unter ihr. Dann wuschen wir sie kurz und steckten sie unter die Decke. Sie war vollkommen weggetreten, ich war sicher, sie würde sich morgen an nichts erinnern können.
Auch mir gingen die Bilder des vergangenen Abends nicht aus dem Kopf. Meine kurze Dusche konnte mich nicht wirklich beruhigen, ich fühlte mich total aufgewühlt, doch ich war viel zu müde, meiner brennenden Sehnsucht nach Zärtlichkeiten nachzugeben. Meiner Gabi ging es offenbar genauso, auch sie kam nackt zu Bett und drängte sich gegen mich. Tief befriedigt durch ihr klares Bekenntnis zu unserer wahren und unerschütterlichen Liebe fielen mir nach wenigen Sekunden die Augen zu.
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