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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 2398 Wörter) [11/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2007 Gesehen / Gelesen: 13696 / 11557 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
Die Geburtstagsparty

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Die Geburtstagsparty

Diese Woche trafen wir bei unseren Krankenhausbesuchen noch zwei Mal auf Renate. Mir erschien sie wie ein Energiebündel. Mit ihrer stets aufgeräumten und lockeren Stimmung brachte sie sogar mich in Schwung, wie wirkte sie denn erst auf Elfriede? Auf jeden Fall waren die Aerzte erstaunt, wie schnell sich ihre Patientin von ihren schweren Verletzungen erholte.

Natürlich blieb Renates Einladung zur Geburtstagsfeier ihrer Kollegin bestehen. Deshalb holten wir sie pünktlich von ihrer Arbeit ab und fuhren zu dem eigens dafür angemieteten Lokal. Dort trafen wir auf unsere Gastgeberin, ihren Freund, sowie ihren 19-jährigen Bruder. Die zweite WG-Genossin war ebenfalls mit ihrem Freund hier. Weiter waren noch vier Kolleginnen der Jubilarin anwesend, die jüngste hatte vor einer Woche gerade ihren 18. Geburtstag feiern können. Also waren wir immerhin neun Frauen und drei Männer.

Es war unschwer zu erkennen, dass die Party schon seit einiger Zeit im Gange war. Keiner der Gäste erschien mir noch ganz nüchtern. Besonders der junge Mann schien es auf uns abgesehen zu haben. Stets war er dafür besorgt, dass unsere Bowlenschalen nie leer wurden. Dieses süsse Getränk mit den Erdbeeren schmeckte mir ausgezeichnet. Erst viel zu spät bemerkte ich die Heimtücke, die sich in dem darin enthaltenen Alkohol verbarg. Meine Freundin hatte mich voll ins Messer laufen lassen und nun amüsierte sie sich köstlich über meinen leichten Sprachfehler. Die Stimmung war locker und fröhlich, wir redeten über alles, was uns gerade einfiel.

Trotz meiner nun leicht verminderten Auffassungsgabe sorgte ich mich sehr um Renate. Ich hatte inzwischen erkannt, dass ich zuviel getrunken hatte und hielt mich zurück. Doch sie liess sich ihre Schale stets wieder füllen. Sie spürte offenbar nicht, dass sie sich damit auf direktem Weg zu einem fürchterlichen Absturz befand. Es war nicht zu übersehen, dass der junge Mann ein Auge auf sie geworfen hatte und dass er etwas von ihr erwartete. Doch ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser picklige Jüngling der Richtige sein sollte, auf den Renate warten wollte.

Ich dachte angestrengt nach, wie ich diese zu erwartende Katastrophe ohne Aufsehen abwenden könnte, als ich zum Glück entdeckte, dass Gabi sich an Renate heranmachte und mit ihr sprach. Offenbar war sie überzeugend genug, denn ab sofort trank Renate nur noch Mineralwasser.

Plötzlich war ein lautes Klirren zu hören. Eine der Frauen war gegen eine leere Weinflasche getreten und diese wirbelte nun über den Boden. Sofort stand das Wort éFlaschendrehen' im Raum, welches von allen sofort beklatscht wurde. Also wurde sofort beschlossen, diesen Partyspass nun zu spielen.

Die Regeln waren schnell bekannt gemacht: Alle sitzen am Boden in einem Kreis. In der Mitte liegt die Flasche, diese wird in eine schnelle Drehbewegung versetzt. Diejenige Person, auf die der Flaschenhals nach Stillstand zeigt, muss ein Kleidungsstück ausziehen. Also, los gings. Zur Enttäuschung unseres jungen Mannes boten wir Renate einen Platz zwischen uns an, welchen sie dankbar annahm. Unsere jüngste Teilnehmerin fühlte sich benachteiligt, da sie offensichtlich nur drei Kleidungsstücke trug. Sie war barfuss, unter ihrer transparenten Bluse war nichts mehr und über dem Saum ihres kurzen Röckchens blitzte nur der Bund eines knappen Strings hervor. Andere hingegen trugen Schuhe, Söckchen, BH, Bluse, Jäckchen, Jeans und so weiter. Also wurde noch bestimmt, dass alle ihre Fussbekleidungen und Jäckchen ablegen müssten. Unsere Jüngste hätte sich eigentlich gleich ganz ausziehen können. Die Bluse verbarg nichts und der schmale Stoffstreifen (Rock) konnte in ihrer Sitzposition am Boden den ungehinderten Blick auf ihren Mini-String nicht verwehren.

Die Jüngste durfte daraufhin den ersten Dreh machen. Es traf eine der mir unbekannten Kolleginnen, welche sich daraufhin ihre Bluse ausziehen musste. Doch sie trug darunter einen Body, also war noch nicht viel zu sehen. Trotzdem, nach jedem Kleidungsstück, das in die Ecke flog, brandete sofort Beifall von unseren nicht mehr ganz nüchternen Kolleginnen auf. Später traf es Renate, welche sich unter einigen

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