| Besuch zum Dreieck (fm:Dreier, 1360 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: klitorius | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 24784 / 16869 [68%] | Bewertung Teil: 8.39 (62 Stimmen) | 
| Ein Pärchen verführt die Freundin der Frau | ||
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Kaffeezeit. Es klingelt an der Tür. Erstaunt blickt Karin. zur Uhr. Werner, den sie erwartet, kann es noch nicht sein. Zögernd öffnet sie  die Wohnungstür -es ist Monika, die einen Schaufensterbummel gemacht  hatte und einfach so mal hereinschauen wollte.  
 
"Oh, störe ich?", fragt sie, erstaunt Karin betrachtend. Diese hatte sich schon, in Erwartung ihres Liebhabers, entsprechend zurecht  gemacht: Sandalen mit hohen Absätzen, schwarze, halterlose Strümpfe,  dazu einen roten Strapsgürtel. Die Brüste liegen in einer schwarzen  Hebe, darüber ein dünnes, glattes schwarzes Hemdchen mit  Spagettiträgern. Das Ganze umhüllt von einem durchsichtigen Negligé.  Sektgläser stehen auf dem Tisch, die Vorhänge sind geschlossen und  Kerzen brennen. "Nein, komm ruhig rein, es dauert sicher noch einige  Zeit, bis Werner hier ist". Mit diesen Worten läßt sie Monika eintreten  und holt noch ein drittes Sektglas.  
 
Nach allem, was Karin schon von Werner und ihr erzählt hatte, ist Monika natürlich neugierig geworden. Sie schaut die Freundin und Geliebte von  oben bis unten an und stellt sich dabei alles Mögliche vor. Dass sich  dabei das wohlbekannte Kribbeln und Ziehen in ihrer Muschi einstellt,  ist gar nicht zu vermeiden. Sie verwickelt Karin in Gespräche über  verschiedene Themen und schielt dabei immer wieder heimlich zur Uhr.  Mit Erfolg. Plötzlich klingelt es und Karin schreckt hoch. "Verflixt,  jetzt haben wir uns aber ganz schön verquatscht", stöhnt sie auf.  
 
Monika schaut erwartungsvoll zur Tür. Kurzes Tuscheln im Flur, kurzes Aufstöhnen von Karin. 'Anscheinend hat er ihr gerade in die Muschi  gefasst!', denkt Monika erregt. Dann kommen beide umschlungen ins  Wohnzimmer. Karin stellt Werner vor und Monika wird etwas rot bei den  Gedanken an Karins Erzählungen. Automatisch schaut sie auf Werners  Hose, in der sich schon etwas zu regen scheint. Als sie mit einem etwas  gestammelten "ich wollte gerade gehen" aufstehen will, hält Werner sie  zurück. "Sie oder Du musst doch nicht gleich flüchten, nur weil ich  gekommen bin, nicht wahr, Karin?" Karin weiß nicht, was sie sagen soll,  also sagt sie lieber nichts sonder legt die Arme um Werner, zieht das  linke Knie bis in seinen Schritt hoch und küßt ihn. Als ob sie alleine  währen, greift Werner ihr in die nun offen dargebotene Muschi, die  andere Hand in ihre vollen Pobacken vergrabend. Karin stöhnt auf,  vergißt alles um sich herum und holt sich den geliebten Schwanz aus  Werners Hose. Mit einem "oh, wie bin ich geil auf Deinen Schwanz!"  ihrer wohltönenden Altstimme, sinkt sie auf den Boden und fängt an,  Werners Schwanz mit Inbrunst zu lutschen.  
 
Beide haben Monika ganz vergessen, die mit brennenden Augen in ihrem Sessel sitzt und die Szene fasziniert beobachtet. Jetzt erst, nachdem  Karin auf dem Boden kniet, fällt Werners Blick auf die andere Frau, die  sichtlich erregt ihr Geschlechtsteil reibt.  
 
"Das kann man ja gar nicht ansehen, wie die Gute leidet" unterbricht Werner Karins Schwanzmassage. Karin, welche die Freundin auch glatt  vergessen hatte, schaut sich um und versteht sofort, was Werner meint.  Sie steht auf, tritt zum Sessel der Freundin und drückt ihr spontan  ihre Schamlippen auf den Mund. Monika schnappt zuerst erstaunt nach  Luft, nimmt dann aber die dargebotene Muschel an und leckt der  Geliebten mit geiler Inbrunst die Spalte. Werner betrachtet sich kurz  dieses hoch erotische Bild und tritt dann entschlossen zu den beiden.  Er kniet sich zu Monikas Füßen auf den Boden, öffnet ihre Hose und  zieht sie mitsamt Schlüpfer von ihren Beinen. Monika zappelt - aber nur  kurz. Aufgegeilt von der Situation und Karins dicker nasser Muschel,  läßt sie sich von Werner die Schenkel auseinander spreizen. Sofort  fühlt sie Werners Zunge, die routiniert ihre inneren Schamlippen teilen  und dann über ihren dicken Kitzler züngeln. Das ist der Moment wo  Monika aufschreit. "Ahhh, ja, leck mich, fick mich, Du Hengst!!!" kommt  es keuchend aus dem Mund der von höchster Erregung gequälten Frau, die  nun nur noch brünstige Stute ist.  
 
Mit einem erst verschwörerischen Blick zu Karin, dann einem diabolischen zu Monika stößt Werner, ebenfalls aufs höchste erregt, hervor: "Ja, Du  wirst gefickt, aber vorher mußt Du noch etwas leiden!" Bei diesen  Worten greift er sich die Fesseln, die Karin und er gerne benutzen.  Monikas Blick wechselt flackernd zwischen Karin und Werner Karin hatte  Ihr schon von den Fesselspielen erzählt, und so ahnt sie, was auf sie  zukommt. "Muß das sein?! Ich bin so geil! Ich will ficken!!" Aber sie  muß begreifen, dass vor ihrer Erlösung die Qual steht.  
 
 
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