Besuch zum Dreieck (fm:Dreier, 1360 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klitorius | ||
Veröffentlicht: Aug 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 23973 / 16314 [68%] | Bewertung Teil: 8.39 (62 Stimmen) |
Ein Pärchen verführt die Freundin der Frau |
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Kaffeezeit. Es klingelt an der Tür. Erstaunt blickt Karin. zur Uhr. Werner, den sie erwartet, kann es noch nicht sein. Zögernd öffnet sie die Wohnungstür -es ist Monika, die einen Schaufensterbummel gemacht hatte und einfach so mal hereinschauen wollte.
"Oh, störe ich?", fragt sie, erstaunt Karin betrachtend. Diese hatte sich schon, in Erwartung ihres Liebhabers, entsprechend zurecht gemacht: Sandalen mit hohen Absätzen, schwarze, halterlose Strümpfe, dazu einen roten Strapsgürtel. Die Brüste liegen in einer schwarzen Hebe, darüber ein dünnes, glattes schwarzes Hemdchen mit Spagettiträgern. Das Ganze umhüllt von einem durchsichtigen Negligé. Sektgläser stehen auf dem Tisch, die Vorhänge sind geschlossen und Kerzen brennen. "Nein, komm ruhig rein, es dauert sicher noch einige Zeit, bis Werner hier ist". Mit diesen Worten läßt sie Monika eintreten und holt noch ein drittes Sektglas.
Nach allem, was Karin schon von Werner und ihr erzählt hatte, ist Monika natürlich neugierig geworden. Sie schaut die Freundin und Geliebte von oben bis unten an und stellt sich dabei alles Mögliche vor. Dass sich dabei das wohlbekannte Kribbeln und Ziehen in ihrer Muschi einstellt, ist gar nicht zu vermeiden. Sie verwickelt Karin in Gespräche über verschiedene Themen und schielt dabei immer wieder heimlich zur Uhr. Mit Erfolg. Plötzlich klingelt es und Karin schreckt hoch. "Verflixt, jetzt haben wir uns aber ganz schön verquatscht", stöhnt sie auf.
Monika schaut erwartungsvoll zur Tür. Kurzes Tuscheln im Flur, kurzes Aufstöhnen von Karin. 'Anscheinend hat er ihr gerade in die Muschi gefasst!', denkt Monika erregt. Dann kommen beide umschlungen ins Wohnzimmer. Karin stellt Werner vor und Monika wird etwas rot bei den Gedanken an Karins Erzählungen. Automatisch schaut sie auf Werners Hose, in der sich schon etwas zu regen scheint. Als sie mit einem etwas gestammelten "ich wollte gerade gehen" aufstehen will, hält Werner sie zurück. "Sie oder Du musst doch nicht gleich flüchten, nur weil ich gekommen bin, nicht wahr, Karin?" Karin weiß nicht, was sie sagen soll, also sagt sie lieber nichts sonder legt die Arme um Werner, zieht das linke Knie bis in seinen Schritt hoch und küßt ihn. Als ob sie alleine währen, greift Werner ihr in die nun offen dargebotene Muschi, die andere Hand in ihre vollen Pobacken vergrabend. Karin stöhnt auf, vergißt alles um sich herum und holt sich den geliebten Schwanz aus Werners Hose. Mit einem "oh, wie bin ich geil auf Deinen Schwanz!" ihrer wohltönenden Altstimme, sinkt sie auf den Boden und fängt an, Werners Schwanz mit Inbrunst zu lutschen.
Beide haben Monika ganz vergessen, die mit brennenden Augen in ihrem Sessel sitzt und die Szene fasziniert beobachtet. Jetzt erst, nachdem Karin auf dem Boden kniet, fällt Werners Blick auf die andere Frau, die sichtlich erregt ihr Geschlechtsteil reibt.
"Das kann man ja gar nicht ansehen, wie die Gute leidet" unterbricht Werner Karins Schwanzmassage. Karin, welche die Freundin auch glatt vergessen hatte, schaut sich um und versteht sofort, was Werner meint. Sie steht auf, tritt zum Sessel der Freundin und drückt ihr spontan ihre Schamlippen auf den Mund. Monika schnappt zuerst erstaunt nach Luft, nimmt dann aber die dargebotene Muschel an und leckt der Geliebten mit geiler Inbrunst die Spalte. Werner betrachtet sich kurz dieses hoch erotische Bild und tritt dann entschlossen zu den beiden. Er kniet sich zu Monikas Füßen auf den Boden, öffnet ihre Hose und zieht sie mitsamt Schlüpfer von ihren Beinen. Monika zappelt - aber nur kurz. Aufgegeilt von der Situation und Karins dicker nasser Muschel, läßt sie sich von Werner die Schenkel auseinander spreizen. Sofort fühlt sie Werners Zunge, die routiniert ihre inneren Schamlippen teilen und dann über ihren dicken Kitzler züngeln. Das ist der Moment wo Monika aufschreit. "Ahhh, ja, leck mich, fick mich, Du Hengst!!!" kommt es keuchend aus dem Mund der von höchster Erregung gequälten Frau, die nun nur noch brünstige Stute ist.
Mit einem erst verschwörerischen Blick zu Karin, dann einem diabolischen zu Monika stößt Werner, ebenfalls aufs höchste erregt, hervor: "Ja, Du wirst gefickt, aber vorher mußt Du noch etwas leiden!" Bei diesen Worten greift er sich die Fesseln, die Karin und er gerne benutzen. Monikas Blick wechselt flackernd zwischen Karin und Werner Karin hatte Ihr schon von den Fesselspielen erzählt, und so ahnt sie, was auf sie zukommt. "Muß das sein?! Ich bin so geil! Ich will ficken!!" Aber sie muß begreifen, dass vor ihrer Erlösung die Qual steht.
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