Abstand vomAlltag (fm:Ältere Mann/Frau, 14081 Wörter) | ||
| Autor: TollMann | ||
| Veröffentlicht: Aug 08 2007 | Gesehen / Gelesen: 52144 / 47646 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (166 Stimmen) | 
| Frustrieter Ehemann trifft im Zug eine fremde junge Frau und sie machen sich einen geilen Tag mit unvergeslichem Sex... | ||
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Ich hatte die Schnauze voll. Gestrichen voll. Eine durchwachte Nacht, kaum geschlafen und ich fühlte mich wie gerädert nach der Nacht auf dem  unbequemen Sofa. Wir hatten uns wieder einmal tierisch gezofft - meine  Frau und ich. Wegen der Kinder. Wegen uns. Wegen was weiß ich. Wegen  dem Alltag eben. Das kam leider in letzter Zeit immer öfters vor und  ich brauchte dringend Abstand. Also quälte ich mich vom Sofa, verstaute  die Bettwäsche im Kasten darunter und schleppte mich ins Gästebad.  Meine Frau und die Kinder schliefen noch, war ja auch erst kurz nach  5.00 Uhr früh. Ich genoss die ausgiebige heiße Dusche und überlegte was  ich tun sollte. Ich sehnte mich zurück nach meiner Spontaneität von  früher. Während meinem Studium hatte ich öfters einfach mal die Seele  baumeln lassen und mir ne Auszeit gegönnt, aber das war halt über 15  Jahre her. Ich entschied mich dazu mal nur an misch zu denken und rief  im Büro an: "Durchfall", log ich, "bin Morgen wieder da." Ich nahm mir  einen Tag Auszeit. Zum Abschalten. Zum Luft holen. Einmal Durchatmen...  
 
 
So stand ich nun einsam und verlassen auf dem Bahnsteig, hatte mir gerade ein Länderticket von der Bahn gekauft. Wollte nur in den  nächsten Zug steigen und ein Stück weg. Abstand gewinnen. Bis heute  Abend. Die S-Bahn fuhr ein. Die Rushhour hatte gerade erst begonnen und  so war der Zug noch fast leer. Glück gehabt dachte ich mir, denn wen  ich etwas hasste dann waren es brechend volle Züge im Berufs- und  Pendlerverkehr. Ich warf meinen Rucksack in die Gepäckablage, ließ mich  auf den Sitz fallen und starrte gedankenlos zum Fenster hinaus. Hinter  dem Fenster lief ein Film, erst langsam, dann schneller. Farben, zu  langen Linien verzogen, strömten an mir vorbei. Verfestigen sich wieder  zu Konturen. Der Film hielt an. Auf dem Bahnsteig standen nur wenige  Leute. Ein junges Mädchen. Halblange, seidig braune Haare tanzten mit  den Spitzen auf ihren Schultern. Ein schneeweißes, bauchfreies Shirt  betonte ihre schlanke Figur, die knackige Wölbung darunter hob den  Stoff etwas von ihrem Bauch ab. Ein eng anliegender Jeans-Mini gab die  Sicht ab der Mitte ihrer Oberschenkel auf wohlgeformte, schlanke Beine  frei. Sie entschwand meinem Blick, hinter mir schlugen die Türen zu. Im  Fenster begann es wieder zu flimmern. Der Film setzte sich fort. Grüne  Punkte hüpften vor dem blauen Hintergrund auf und ab. Etwas stieß gegen  meinen Fuß. "Oh, Entschuldigung." Der Klang einer Elfe schwebte zu mir  herüber. Ich kam wieder zu mir. Ein junge Frau bückte sich, langte nach  ihrer Handtasche, die zwischen meine Beine gefallen war. Einen  Augenblick lang öffnete sich das Shirt in einer Falte nach unten,  offenbarte junge, feste Brüste, die durch einen Push-Up BH künstlich  nach oben gedrückt wurden. Sie sah mich verlegen an. "Keine Ursache"  entgegnete ich ihr erstaunlich ruhig und freundlich lächelnd. Sie saß  mir schräg gegenüber. Ich musterte sie aus den Augenwinkeln, der Film  draußen war jetzt völlig uninteressant. Es war die Schöne die ich schon  auf dem Bahnsteig beobachtet hatte. Doch schon eine junge Dame mit  richtig weiblichen Zügen. Sie mochte ungefähr siebzehn Jahre alt sein,  abiturklasse vermutlich, denn sie hatte auch eine allerdings sehr dünne  Schultasche dabei. Unsere Blicke trafen sich immer wieder. Scheu.  Lächelnd. Verlegen. Anmutig. Ich kam mir vor wie ein Teenager, und  hätte doch ihr Vater sein können. Sie hatte etwas faszinierendes an  sich. Wirkte selbstbewusst, zerbrechlich, angriffslustig, stolz und  unsicher zugleich. Spielte sie mit mir? Wollte sie mich anmachen? Um  dann triumphierend an der nächsten Station einen älteren Typen kurz vor  dem Herzinfarkt im Zug zurück zu lassen? Ein lustiges Spiel das mir  Spass zu machen begann. Die vorletzte Station vor dem Hauptbahnhof.  Jeweils am Wagenende stiegen zwei unscheinbare Personen zu. Kaum hatten  sich die Türen geschlossen vernahm ich den strengen Ton:  "Fahrscheinkontrolle. Die Fahrkarten bitte." Die junge Fremde gegenüber  wurde sichtlich nervös. Verstohlen blickte sie sich über die Schulter,  erkannte unweigerlich die Ausweglosigkeit ihrer Situation. Ich wettete  hundert zu eins, sie hatte keinen Fahrschein. Das Netz um sie zog sich  zu. Fast unmerklich ließ sie ihren Jeansrock höher rutschen. Die leicht  gebräunten Oberschenkel kamen noch mehr zum Vorschein. Verlockend. Wie  verbotene Früchte. Erschrocken fuhr sie zusammen, sie wusste, dass ich  es bemerkt hatte. Ich blieb cool, konnte mir allerdings ein leichtes  Grinsen nicht verkneifen. Ich hielt dem Schaffner mein Ticket unter die  Nase, den Blick fest auf die Augen des jungen Mädchens gerichtet.  "Danke." Er wandte sich dem Mädchen zu. Ängstliche Züge bahnten sich  den Weg in ihr hübsches Gesicht. Ihr Gerhirn marterte sie, suchte  krampfhaft nach einer plausiblen Ausrede. Ich erinnerte mich an das  Werbeplakat über dem Fahrscheinautomat am Bahnhof :"Länderticket. Fünf  Familienmitglieder einen Tag lang", stand da. "MEINE Tochter fährt mit  MIR, auf mein Länderticket" erklang meine Stimme. Meiner  gegenübersitzenden Augenweide klappte das Kinn leicht herunter. Ich  
 
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