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Unterwegs (fm:Verführung, 4646 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2007 Gesehen / Gelesen: 25436 / 18398 [72%] Bewertung Teil: 8.41 (44 Stimmen)
Auch Winterabende können heiss sein....

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Unterwegs

Klaus und ich waren irgendwo im Niemandsland. Wir mussten eine von unserer Firma gelieferte Verpackungsmaschine anschliessen. Diese Arbeit machten wir nun schon einige Jahre zusammen und waren gut aufeinander eingespielt. Das "Niemandsland" war dieses mal ein Dorf unterhalb von Lüneburg. Vielleicht dreissig Häuser aber eine Kartoffelverarbeitungsfabrik. Die Spielregeln für unseren Job waren immer diesselben. Wir hatten zwei Wochen Zeit die Maschine produktionsfertig an den Betreiber zu übergeben. Am Montag hatten wir also unsere Zelte in einer kleinen Pension aufgeschlagen welche sich in diesem Dörfchen befand. Es war März und das ganze Gebiet hielt noch Winterschlaf.

In der Pension hatten wir aus Kostengründen ein Doppelzimmer mit getrennten Betten bei der Besitzerin gebucht. Über unsere Auslöse mussten wir keine Rechenschaft gegenüber unserem Chef ablegen und so wählten wir immer die für uns günstigste Variante. Frau Schäfer, unsere Vermieterin war eine adrette Frau, ihr Alter war schwer einzuschätzen. Ich denke mal, dass sie Anfang fünfzig war. "Sie können ruhig Petra zu mir sagen" rief sie uns nach, nachdem wir die erste Woche im voraus bezahlt hatten. Ich versuchte noch, mir sie ohne ihre Kittelschürze vorzustellen aber dies gelang nicht richtig.

Donnerstagabend, wir waren die Woche gut vorangekommen, fuhren wir mit dem Firmenwagen wieder Richtung Pension. "Weißt du Peter", sagte Klaus, "lass uns heute mal in die Dorfkneipe auf ein Bier gehen". Nun, ich fand die Idee auch nicht schlecht. "Abgemacht, aber lass uns erst duschen" antwortete ich.

"Guten Abend, meine Herren" empfing uns Petra nachdem wir eingetroffen waren. Jeder Gast musste zwangsläufig an ihrem Arbeitszimmer vorbei. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Petra hatte ihre Schürze gegen ein zweiteiliges Kostüm ausgetauscht. Der halblange Rock liess zwei wohlgeformte Beine sehen. Ihr Dekoltee wirkte sehr einladend unter der Jacke und ihre Haare, welche ich bis jetzt nur als Zopf kennengelernt hatte, fielen wohlgeföhnt halblang auf ihre Schultern. Sie bemerkte wohl meinen Blick. "Das muss auch mal sein. Ich bin heute eingeladen. Hüten sie das Haus, meine Herren". Damit war klar, dass wir zur Zeit die einzigen Gäste waren.

Nachdem wir geduscht hatten, liefen wir die paar Meter bis zur Gastwirtschaft. Am Stammtisch sassen drei Einheimische beim Bier. Wir wählten einen Ecktisch in der übersichtlichen Gaststube. "Guten Abend, ich bin Kurt" stellte sich der Besitzer, ein nett wirkender Endsechziger vor. "Klaus und Peter" antwortete ich und bestellte zwei Bier. "Was können Sie uns zum Essen empfehlen" fragte ich Kurt nachdem er die dritte Runde gebracht hatte. "Sauerfleisch natürlich" kam seine Antwort zurück. Nachdem wir einstimmend nickten hörten wir Kurt rufen: "Ilka, zwei Standard bitte". Ilka ? Ich schaute Klaus an. "Auf jeden Fall ist dies ein Zeichen von Leben in dieser Einöde" antwortete er trocken.

Sie trat in die Gasstube. Trotz der unwirtlichen Jahreszeit im ärmellosen Tanktop. Darunter ein freischwingender B-cup Busen. Die Jeans betonten pefekt ihren makellosen Körperbau. Ihre brünetten Haare fielen locker auf ihre Schultern.

"Bitte meine Herren, lassen Sie es sich schmecken" und sie servierte das Essen. Mehr als ein "Danke" kam nicht über unsere Lippen. Nun ist ja bekannt, dass man in dieser Region die besten Bratkartoffeln Deutschlands bekommt und das Sauerfleisch hatte seinen Namen auch verdient. "Kurt, bitte noch zwei Boonekamp zur Verdauung". Kurt kam uns die zwei Schnäpse bringen und fragte uns ob wir noch Lust hätten eine Runde Skat mit ihm zu spielen. Der Stammtisch war mittlerweile leer und auf unseren fragendenden Blick antwortete er: "Im Winter ist hier nicht soviel los, da mach ich den Laden immer zeitig zu. Ab Mai verdiene ich wieder richtig Geld, jetzt ist dies eher eine Nebenbeschäftigung".

Ich schaute auf meine Uhr. Erst 20.00 Uhr. "Klar, lass uns einen Lachs spielen" antwortete ich. Wir setzten uns an den Stammtisch und begannen unser Spiel. Während des Spiels fragte ich Kurt ein bisschen über das Dorf aus. So erfuhren wir, dass unsere Wirtin Petra seine jüngste Schwester war. "Leider hat sich ihr letzter Mann vor einem Jahr totgefahren" erzählte uns Kurt. "Nach dem Feuerwehrfest im Nachbardorf

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