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Etappenrennen (fm:Verführung, 2668 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2007 Gesehen / Gelesen: 21979 / 16017 [73%] Bewertung Geschichte: 7.98 (44 Stimmen)
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beschäftigten mussten, nicht aus der Reihe zu fallen. Auch er hatte so manchmal seine Probleme damit gehabt. Heute nicht. Er schaute auf, bei dieser Geschwindigkeit konnt er die Hände auf die Bremsgriffe stützen. Er sah, wie sich ihre Beine auf und ab bewegten, die Hinterbacken beim Überfahren von Bodenwellen leicht zitterten. Das Trikot war ein wenig zu kurz, zwischen Hosenbund und Trikot war ein schmaler Streifen gebräunter Haut zu sehen. Er betrachtete die Abdrücke ihrer Wirbel, die sich unter dem Trikot fortsetzten. Sie schwitzte. Unter ihrem Helm schaute ein kleiner Zopf heraus, ein paar Strähnen klebten am Nacken. Er sah, wie sich ein kleiner Tropfen seinen Weg zwischen den leicht welligen Haaren bahnte und in dem schmalen Spalt des Halsauschnittes verschwand. Ein zweiter Tropfen nahm den gleichen Weg. Sie fuhr wieder schneller. Er mußte sich auf seinem Rad strecken, um dran zu bleiben. Sein Atem ging flacher, er beugte sich tiefer über den Lenker, hatte ihren Hintern genau vor sich. Er bemerkte, daß ihre Hose ganz leicht transparent war und er die Spalte zwischen den beiden Backen sehen konnte. Das auf und nieder ihrer Schenkel übertrug sich auf dieses schmalhüftige Hinterteil, er fixierte sie. Er bemerkte, daß sie stadteinwärts fuhren, und er wollte, noch bevor sie an ihrem unbestimmten Ziel waren, sie endlich berühren. Er schaltete hoch, ging aus dem Sattel und trat an. Fuhr vorbei, legte einen kleinen Vorsprung zwischen sie beide. Er spürte, daß sie nicht folgte, sondern ihr Tempo beibehielt ...

Als sie wieder gestartet waren, fuhren sie wieder wortlos und recht gleichmässig hintereinander her. Er ahnte, daß sie zu ihr fuhren. Sein Kopf war wirr, er versuchte nicht daran zu denken, wer bei ihm zu Hause auf ihn wartete. Nun war es klar, was passieren würde, aber er wollte auch daran nicht denken. Er versuchte sich auf die Strasse zu konzentrieren, auf den gemeinsamen Rhythmus ihrer und seiner Beine. Obwohl sie schon fast eine Stunde unterwegs waren, merkte er die Anstrengung nicht. Nun waren sie schon in der Stadt, die Strecke wurde winkliger. An der Stelle, wo sie sich sonst immer trennten, er geradeaus weiter fuhr, bogen sie rechts ab und folgten der Hauptstraße. Nach einigen Minuten verlangsamte sie das Tempo und bog in eine Nebenstraße ein und hielt vor einem mehrstöckigen Haus mit geklinkerter Fassade. "Nimm dein Rad, oder willst du das hier stehenlassen?" Sie ging vor ihm die Treppe hinauf, wieder sah er das Spiel ihrer Hinterbacken vor sich, diesmal beim Erklimmen der steilen Stufen. Sein Vergnügen währte nicht lang, sie wohnte im zweiten Stockwerk. Ihr Rad schob sie in den breiten Wohnungsflur und bedeute ihm, seines daneben zu stellen. Sie öffnete die Klettbänder ihrer Rennschuhe und warf sie in eine Ecke. Er bückte sich, nestelte nervös an den Schnallen seiner Schuhe herum, und machte, so meinte er, ein ziemlich alberne Figur dabei. Sie nahm an der Hand und zog ihn in das Wohnzimmer. Ein alter Schrank, ein Sofa, ein kleiner Tisch, ein Bücherregal. Ein Kunstdruck von Cezanne an der Wand. Eine halboffene Tür auf der einen Seite, wohl das Schlafzimmer, auf der anderen Seite ein Durchgang zur Küche. Mehr bekam er nicht mit. Sie stand vor ihm und strich mit der ganzen Hand über sein Brust, faßte nach dem Reißverschluss seines Trikots. Sein Herz schlug vor Aufregung schneller, seine Pulsuhr piepte vernehmlich. Hastig schaltete er den Ton ab. Mit spitzem Finger fuhr sie von oben nach unten seinen Oberkörper entlang, machte kurz Halt und griff dann zwischen seine Beine. Er spürte den festen Griff durch das Sitzpolster in seiner Hose. Er seufzte und schloss kurz die Augen. Sie standen sich gegenüber, er blickte sie an. Er sah, wie ihre sich ihre Brustwarzen verhärtet hatten, sie zeichneten sich deutlich unter dem Trikot an. Erst jetzt fiel ihm auf, daß sie offensichtlich nichts unter dem Trikot trug. Ihre nicht ganz kleinen Brüste, die ein wenig unproportional zu ihrem kleinen Hintern waren, schienen keiner Stütze zu bedürfen. Er atmete tief durch und sog die Luft ein. Ein intensiver, leicht erdiger Duft kam ihm in die Nase und er kam von ihr. Wie ein Blitz kam ihm die Erinnerung an eine vergangene Affäre, die Jahre zurücklag. Diese Frau roch ähnlich, wenn sie ihn wollte. Das Blut pochte in seinem Unterleib, drückte in seinen Schwanz. Sie umarmte ihn und sie küssten sich, wie vorhin auf der Straße, diesmal wilder. Sie drückte ihren Unterleib gegen seinen, griff wieder an seinen Hintern. Er schob die Hände unter das zu kurze Trikot und streichelte ihre Wirbel, die er einzeln gezählt hatte, hinauf. Leicht rieb er mit seinem härter werdenden Schwanz durch die beiden Hosen an ihr, er merkte, wie feucht es an der Spitze seines Schwanzes wurde. Sie zog den Reißverschluss seines Trikots auf und streifte es von seinen Schultern, zog an den Trägern seiner Hose, ohne den Kuss zu unterbrechen. Noch immer strich er unter dem Trikot über ihren Rücken. Sie lösten sich kurz, sie griff nach unten und zog sich mit einer einzigen Bewegung das Trikot über den Kopf. Ihr Brüste schwangen leicht nach, als sie sich aus dem Stoff befreiten. Aus der Mitte der vollen Halbkugeln standen die kleinen, gerötetn Brustwarzen empor. Sie war schlank, er sah einen leichten Ansatz von Bauchmuskeln auf ihrem flachen Bauch und er schämte sich ein wenig ob seiner Unvollkommenheit in dieser Region. Das schien ihr aber gleichgültig zu sein, sie drückte sich wieder an ihn. Er liebkoste ihren glatten Rücken und spürte ihre warmen Brüste an seinem Oberkörper. Er griff in ihren Hosenbund und fuhr mit dem Finger die Hinterspalte ab. Sie schwitzte dort noch, sein Finger glitt auf einem feuchten Film hinab, berührte die die Rosette, sie zuckte leicht zusammen. Seine Hand ging weiter auf Erkundungsfahrt, er spürte, daß die Feuchtigkeit weiter unten kein Schweiss war. Wieder küssten sie sich. Sie nestelte an seinem albernen Pulsgurt herum, mit einer raschem Bewegung war er entfernt. Nun standen sie eng umschlungen, er mit den Trägern der Hose auf der Hüfte, bemüht, ihren Hintern zu kneten und dabei den feuchten Stellen möglichst nahe zu sein, sie, barbusig, kurz seinen Nacken streichelnd, nur, um dann schleunigst zu versuchen, ihn aus seiner Hose zu befreien. Sein Schwanz lag nun frei, halbsteif hinterließ er seine Spur auf ihrem Bauch. Sie trat einen Schritt zurück, nahm ihn auf die Hand und betrachtete ihn. Er war beschnitten, die Eichel lag blank auf ihrer Handfläche, feucht glänzend. Sein Schamhaar hatte einen leicht rötlichen Ton und kräuselte sich um den fast harten Stamm. Seine Eier waren klein im Verhältnis dazu und hingen nicht sehr tief. Sie strich mit der Fingerspitze über die feuchte Eichel, der Schwanz zuckte und richtet sich kurz ein wenig mehr auf. Sie hatte schon länger keinen Schwanz mehr so nah gesehen, seit sie aus dem Süden gekommen war, war die Arbeit mehr geworden und die Liebe weniger. Nun lag er heiß in ihrer Handfläche und sie spürte den Blutfluß darin. Er gefiel ihr. Vorhin hatte sie der Teufel geritten, war mit einem Mal wagemutig geworden und gehofft, daß er ihre kunstvoll dahingeworfene Andeutungen nicht nur verstehen würde, sondern sich auch darauf einlassen würde. Nun stand er vor ihr, leicht bebend vor Aufregung und offensichtlicher Erregung. Eigentlich möchte ich das Ding in den Mund nehmen, dachte sie, und dann sehen, wie er reagiert. So machte sie das immer und allen Männern hatte das immer gefallen. So konnte sie immer bestimmen, wie weit es gehen sollte, entweder sorget sie dafür, daß es schnell zu Ende war oder sie nutzte ihre Fertigkeiten zur Vorbereitung auf die darauf folgende Sache. Sie nahm sich vor, es heute nicht wie immer zu machen, schließlich war es auch sonst alles anders. Kein Knabe ihres Alters und ihres sonstigen Umfeldes, sondern ein Mann, der 10 Jahre älter war als sie und ansonsten überhaupt nicht ihr Beuteschema paßte. Er stand noch ein wenig unbeholfen herum, aber sie merkte, daß er schon mehr als eine Frau angefaßt hatte und das auch beherrschte. Wenn er ein wenig mutiger werden würde ...

Er beschloß, nicht mehr nachzudenken. Er stand vor einer jungen Frau, die seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn leicht streichelte. Sie lächelte ihn an. Ihre Brüste standen einladend hervor, sie roch nach Verlangen und hatte für seinen Geschmack noch immer ein Kleidungstück zuviel an. Er machte eine Bewegung in Richtung des Sofas, sie verstand sofort, und ging langsam rückwärts ohne seinen Schwanz loszulassen. Mal sehen, was jetzt kommt, dachte sie. Sie setzte sich, er stand vor ihr. Doch blasen? Er ließ sich auf die Knie nieder, sie ließ seinen Schwanz aus der Hand gleiten, leicht pendelte er aus, als er den Halt verlor. Er griff an ihre Hüften, griff in den Hosenbund und rollte ihre Radhose vorsichtig herunter. Sie hob ihr Hinterteil ein wenig an, um ihm zu helfen, aber er hielt inne, als er die Grenze ihrer Schamhaare erblickte. Er küßte ihren Bauch und strich über ihre Schenkel. Seine Küsse wanderten tiefer, bis sie die den Rand des kleinen Wäldchens erreichten. Vorsichtig glitt er mit seiner Zunge diesen Waldrain entlang und sog immer wieder den Duft ein, der nur wenige Zentimeter tiefer entsprang. Sie schloss die Augen und faßte sich an die von ihm noch immer verschmähten Brüste. Sie kniff leicht in die Brustwarzen. Eine wohlige Welle bildete sich in ihrem Unterleib, breitete sich langsam durch den ganzen Körper aus. Sie stöhnte leicht auf. Er machte weiter und legte Zentimeter um Zentimeter ihres Schamdreieckes frei. Immer wieder küsste er diesen dichten Pelz, der nur an den Rändern ein wenig gestutzt schien. Schließlich war an der Spitze des Dreiecks angelangt, die Spalte war geschlossen, aber er sah, daß im Sitzpolster der Hose ein großer, nasser Fleck war. Und da war noch der Duft, der aus diesem schmalen Streifen drängte. Er schob die Hose beseite und blickte von unten nach oben auf die Frau die vor ihm lag.

Der Mann verstand offensichtlich etwas von ihr. Jedenfalls kam es ihr nach dieser Ausziehaktion so vor. Sie wand sich wohlig, als er ihren Busch mit seiner Zunge durchmaß und massierte ihre Brüste intensiver. Kleine Spitzen bildeten sich in ihrem Unterbauch, sie entspannte sich zusehends. Sie öffnete ihre Schenkel, so daß er sehen mußte, wie ihre Spalte inzwischen aussah. Sie kannte den Anblick gut, schon oft hatte sie sich im Spiegel betrachtet, wenn sie selber mit sich spielte. Die Feuchtigkeit breitete sich aus, die Schamlippen schwollen an und wurden dunkler und öffneten sich wie Blütenblätter. Auch ihr gefiel dieser Anblick immer wieder und sie stellte sich vor, das müsse Männern auch sehr gefallen. Leider hatten nur wenige diese Blüte bislang mit Worten gewürdigt, nur mit Taten, und die waren selten uneigennützig gewesen.

Als sie die Oberschenkel nach außen nahm, bot sich ihm genau dieses Bild. Die Lippen öffneten sich, glänzend vor Nässe und erinnerten an den Blütenkelch einer tropischen Pflanze. Seine Zunge strich langsam vom unteren Rand dieser Öffnung nach oben, er wußte um die besonders empfindliche Stelle dort und stoppte kurz vorher mit seiner Bewegung. Das wiederholte er noch einige Male und schmeckte ihren Saft, der so intensiv und betörend war wie der Duft, der ihm schon seit einiger Zeit in die Nase gestiegen war. Er spürte, wie sie sich wandt. Er mochte das Wort "Möse", es klang für ihn so, wie das, was er gerade vor sich hatte: feucht, erdig, archaisch und verlangend. Es klang wie feuchtes Moos im Sommer. Moos, Möse, Rose, Röschen. Feucht und bewachsen. Diese hier entsprach genau seinem Bild davon. Als er kurz Atem holte, dachte er, er müsse es ihr sagen, verwarf aber den Gedanken sofort wieder. Vielleicht später?

(Fortsetzung folgt)



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