Überwachungskamera (fm:Sonstige, 1423 Wörter) | ||
Autor: Lena + Markus | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 26138 / 21358 [82%] | Bewertung Geschichte: 6.86 (83 Stimmen) |
Unsere Chefin erzählt Lena, dass wir bei unseren erotischen Mittagspausen nicht ganz unbeobachtet waren... |
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Ich bin Lena und der weibliche Teil des WM-Paares. Vielleicht habt ihr ja schon die Geschichte von meinem Schatz Markus unter "Es geschah in unserer Mittagspause" gelesen. Falls nicht, kann ich sie euch nur empfehlen! ;-)
Als ich meine Ausbildung in dem Heizungs- und Sanitärbetrieb begonnen hatte, war ich eigentlich glücklicher Single. Mein letzter Freund hatte mich im Frühjahr betrogen. Daraufhin habe ich die Beziehung sofort beendet. Untreue war gar nichts für mich. Meine beste Freundin Jenny und ich sind daraufhin nach unserem Schulabschluss gemeinsam für 10 Tage nach Ibiza gefahren.
Jenny kannte ich schon seit der fünften Klasse und wir waren wirklich beste Freundinnen. Niemand kannte mich so gut wie sie und ich sie wie sonst auch niemand anders. Wir waren sehr offen gegenüber. Auch in sexueller Hinsicht. Wir haben beide schon recht früh unser erstes Mal gehabt. Danach haben wir nach und nach weitere Erfahrungen gesammelt. Darunter waren auch bi-sexuellen Erlebnisse, die wir gemeinsam genossen. Das soll jetzt aber nicht so klingen, dass wir beide Flittchen sind. Wir sind einfach offen für neues, neugierig und experimentierfreudig.
Uns kam zugute, dass Jenny auch ein sehr offenes und freundschaftliches Verhältnis zu ihrer Mutter hatte. Und diese hatte eine Freundin, die in einem Sexshop arbeitete. Jenny verstand sich auch mit dieser Freundin gut und konnte dadurch tolle Wäsche, Gleitcremes, Kondome und Dildos günstig bekommen. Das ist als Schüler ja sonst nicht so einfach...
Jenny war auch seit 2 Monaten wieder Single. Wir wollten das in diesem Urlaub jetzt gemeinsam genießen und ein wenig abschalten. Genossen haben wir! Und wie! Wir haben richtig viel Party gemacht und dabei auch nette Jungs kennen gelernt. Darunter waren zwei süße Kerle aus Norddeutschland, mit denen wir in den letzten Tagen viel unternommen hatten. Und nicht nur an den Tagen, sondern auch in den Nächten. Jenny hatte es sich mit Patrick in unserem Zimmer gemütlich gemacht und ich habe es mit Tom in deren Zimmer gemacht. Es war einfach nur Sex, nicht mehr. Aber der war ganz okay. Am letzten Abend haben wir es sogar zu viert auf unserem Zimmer gemacht. Jenny hatte nämlich den Jungs erzählt, dass wir beide es auch schon mal gemeinsam machen. Darauf waren die beiden natürlich neugierig. Der Vierer war wirklich eine geile Erfahrung, aber glücklicherweise haben wir das erst am letzten Tag gemacht. Danach hätte ich, glaube ich, nicht mehr Zeit als nötig mit den Jungs verbringen mögen. Sonst hätten die wahrscheinlich noch mehr gefordert.
Jedenfalls habe ich nach dem Urlaub im August meine Ausbildung begonnen. Und dabei Markus kennen gelernt. Ich denke, wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Auf jeden Fall mochte ich ihn von Anfang an. Ich will nicht sagen, dass es Liebe auf den ersten Blick war. Aber es ging in diese Richtung. Seine Größe, seine höfliche aber schüchterne Art, seine blauen Augen, sein süßes Lachen, einfach alles an ihm gefiel mir. Und nicht zuletzt sein dicker, großer und vollkommen rasierter Schwanz. Aber den habe ich ja erst etwas später kennen gelernt... ;-) Mädels, ich kann es euch nur empfehlen: Überzeugt eure Kerle davon, sich komplett zu rasieren!! Ein rasierter Hoden und ein rasierter Schwanz sehen erstens geil aus und fühlen sich zweitens einfach herrliches an. Ganz egal bei welcher Art von Sex!
Es waren nun schon einige Wochen seit unserem ersten Erlebnis vergangen. In der Zwischenzeit haben wir natürlich sehr viel Zeit miteinander verbracht, nicht nur in den Mittagspausen. Auch wenn es sehr schnell mit Sex begann und wir häufig Sex hatten, war es zwischen uns keine reine Bettgeschichte sondern eine echte, tiefe Liebesbeziehung. Allerdings wollten wir das im Betrieb vorerst noch geheim halten. Wir hatten Sorge, dass das unnötiges Aufsehen geben könnte. Jedenfalls verbrachten wir weiterhin die Mittagspausen gemeinsam. Und wenn wir dann alleine waren, nutzten wir diese Pausen besonders intensiv. Wenn ein anderer Monteur noch im Pausenraum war, verhielten wir uns natürlich so wie vorher, und das klappte soweit auch sehr gut.
An einem Freitagnachmittag bat mich dann unsere Chefin in das kleine Besprechungsbüro. Am Anfang der Woche hatte sie mir das "Du" angeboten, wodurch unser Kontakt irgendwie lockerer wurde. Jedenfalls empfand ich das so.
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